Und? Wäre das deswegen richtig? Bin ich jetzt der Maßstab für alles. Ich habe in meiner Jugend bestimmt nciht alles richtig gemacht. Und das gestehe ich den jungen Menschen heute auch zu. Passiert. Aber ich habe mir waren damals die Lehrerinnen wirklich nicht sonderlich wichtig. Die meisten mochte ich nicht besonders. Und da war meine Empathie nicht sonderlich ausgeprägt. Ich habe dann aber nichts von Beziehungen gefaselt, die ich mit den Lehrerinnen hätte, sondern sie schlichtweg ausgeblendet.
War das richtig so, wie ich das gemacht habe? Sollen ich das so meinen Schülerinnen beibringen? oder soll ich ihnen, so wie ich das tue, mitteilen, dass ich e befremdlich finde, dass sie über die Abwesenheit einer anderen jubeln, wenn sie entweder gar nicht wissen, was mit der ist, oder sie sogar vermuten, dass die krank ist.
Deine Schülerinnen machen es genau wie du, also alles im Lot.