Arbeiten, wenn man krank ist

  • Die standardmäßige Frage beim Anruf in der Schule wegen der Krankmeldung wie "schickst Du noch Material?" reicht im Grunde schon...

    Da haben wir den Vorteil, dass wir uns per E-Mail an eine eigens dafür eingerichtete dienstliche Mailadresse (krankmeldung@...) abmelden. Nachfragen gibt es da nicht.

    Wenn ich mich dazu gesundheitlich in der Lage sehe, schicke ich ggf. bereits vorbereitetes Material gleich als Anhang mit dieser Mail oder teile mit, was die SuS in der betreffenden Doppelstunde erledigen sollen, oder ich lade Arbeitsaufträge bei "Moodle" hoch. Wenn ich nichts habe, was die SuS allein bearbeiten können, mich zu "elend" fühle oder längere Zeit krank und nicht in der Lage bin etwas vorzubereiten, gibt es eben nichts. Fertig. Das erwartet aber auch niemand, der/die mich vertritt (ich natürlich ebenso wenig, wenn ich eine/n KoK vertrete!), und auch unsere SL nicht.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Liebe Dendemeier,


    sich krank zur Arbeit zu schleppen ist in vielen Berufen mit einer großen sozialen Verantwortung "normal". Zumindest so lange, bis der gesunde Menschenverstand einsetzt. In meiner, leider noch, aktuellen Tätigkeit in der Kinder- und Jugendhilfe schleppe ich mich auf wirklich krank in Familien, wenn dort eine Kindeswohgefährdung vorliegt und ich Fakten für das Gericht sammeln muss, um das Kind aus dem Elternhaus herausholen zu können.


    Wenn es um Unterrichtsmaterialien geht, dann habe ich bisher nur KuK erlebt, die tatsächlich irgendwas schicken. Wobei ich es für mich gedanklich so halte, dass es vom Zeitpunkt abhängt. Stehen die SuS vor einer Prüfungsphase (Soz.Päd. - BBS), liegt es mir natürlich am Herzen, dass sie durch meinen Ausfall keinen Nachteil haben und werde entsprechendes Material schicken. In der Hoffnung, dass die KuK entsprechend damit arbeiten können.

    In meinem eigentlichen Unterrichtsfach (Religion) sehe ich das entspannter. Es ist ein nettes Fach zum Ausgleichen anderer Noten, in denen man relativ frei unterrichten kann. Da könnte ich Material schicken, wenn ich es eh schon liegen habe. Falls nicht, hat es aber keine weitreichenden Folgen für die SuS.


    An einer GS kann man davon ausgehen, dass alle KuK Mathe oder Deutsch studiert haben und in der jeweils anderen Fachrichtung zumindest Erstunterricht belegen mussten (zumindest zu meiner Zeit im Staatsexamenstudiengang). Hier sehe ich gerade in den Jahrgängen 1 und 2 massive Probleme, wenn Unterricht länger ausfällt und die Kinder nur Mandalas ausmalen. Hier erwarte ich, als Studierte und Mutter, einfach, dass vernünftig vertreten wird oder die erkrankten KuK einen Wochenarbeitsplan erstellen.


    Für die weiterführenden Schulen kann ich mein oben geschriebenes wieder anwenden - es kommt darauf an...


    Eine "Verpflichtung" lässt sich aus den gesetzlichen Vorgaben aber nicht ableiten. Und wem das noch nicht hilft, der kann sich mein Mantra " jeder Mensch ist ersetzbar" immer mal wieder aufsagen.

    • Offizieller Beitrag

    Hier erwarte ich, als Studierte und Mutter, einfach, dass vernünftig vertreten wird oder die erkrankten KuK einen Wochenarbeitsplan erstellen.

    Zustimmung für den ersten Teil - nämlich dass vernünftig vertreten wird.
    Klare Ablehnung zum zweiten Teil, denn diese Erwartungshaltung empfinde ich als übergriffig.

  • Bolzbold das hängt bestimmt wieder mit der eigenen Arbeitsweise zusammen. Ich habe in meinen Praktika und in meiner Zeit als Sozialarbeiterin an den GSen in der Region zu 90% KuK erlebt, die mit Wochenarbeitsplänen arbeiten.

    • Offizieller Beitrag

    Bolzbold das hängt bestimmt wieder mit der eigenen Arbeitsweise zusammen. Ich habe in meinen Praktika und in meiner Zeit als Sozialarbeiterin an den GSen in der Region zu 90% KuK erlebt, die mit Wochenarbeitsplänen arbeiten.

    Das können diese KollegInnen gerne tun. Aber ich würde mich gegen die Erwartungshaltung verwehren, dass ich selbige Pläne bitte erstellen und hochladen möge, wenn ich krank bin.

  • Ich weiß ja nicht, wie es an anderen Schulen läuft. Aber bei uns werden - wenn irgend möglich - LehrerInnen zur Vertretung in die Klassen geschickt, die entweder die Klasse (in anderen Fächern) haben und dann ihre Fächer unterrichten können oder Lehrkräfte, die das Fach unterrichten, das ausfällt. (Fast) Jeder von uns ("Neulinge" evtl. ausgeschlossen) sollte in der Lage sein, auch aus dem Stand heraus mit dem Buch eine vernünftige Mathe-/Englisch-/Deutschstunde etc. halten zu können. Klar ist das für die Kolleginnen und Kollegen Mehrarbeit, aber die erwischt alle (und wird ab einer bestimmten Menge auch bezahlt) und auch das einfache Reingehen in die Klasse, Material austeilen und Aufsicht führen ist schon Mehrarbeit. Und alle "profitieren" im Krankheitsfall auch von dieser Regelung.

    Sollte eine Lehrkraft länger ausfallen, vertritt sowieso eine Fachlehrkraft entsprechend ... da sehe ich schlicht keine Notwendigkeit, Material zu schicken.

  • Aber bei uns werden - wenn irgend möglich - LehrerInnen zur Vertretung in die Klassen geschickt, die entweder die Klasse (in anderen Fächern) haben und dann ihre Fächer unterrichten können oder Lehrkräfte, die das Fach unterrichten, das ausfällt.

    Das ist bei uns ebenfalls so. Wir können aber ja auch - aufgrund der älteren und (zumindest teilweise ;) ) vernünftigen SuS-Klientel - auch mal Klassen mit Arbeitsaufträgen allein lassen. D. h. manchmal - wenn sich Lehrkräfte morgens krank melden - gibt auch einfach eine Lehrkraft, die in der betroffenen Klasse unterrichtet einen Arbeitsauftrag für diese Klasse, geht dann aber in den eigenen Unterricht.

    (Fast) Jeder von uns ("Neulinge" evtl. ausgeschlossen) sollte in der Lage sein, auch aus dem Stand heraus mit dem Buch eine vernünftige Mathe-/Englisch-/Deutschstunde etc. halten zu können.

    Wenn es denn ein Lehrbuch gibt! Das ist in vielen unserer Berufsschulklassen z. B. in Deutsch, Englisch oder Politik nicht der Fall, weil wir den SuS nicht zumuten möchten, sich extra für ein Schuljahr, in dem dieses Fach unterrichtet wird, ein teueres Schulbuch zu kaufen.

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  • Wenn es denn ein Lehrbuch gibt! Das ist in vielen unserer Berufsschulklassen z. B. in Deutsch, Englisch oder Politik nicht der Fall, weil wir den SuS nicht zumuten möchten, sich extra für ein Schuljahr, in dem dieses Fach unterrichtet wird, ein teueres Schulbuch zu kaufen.

    Und dennoch traue ich mir (und den Kolleginnen und Kollegen) in Englisch und Geschichte zu, eine sinnvolle Stunde sogar ohne Buch zu halten. Dann geht es halt (je nach Jahrgangsstufe) um Strategien zum (Vokabel)Lernen, zu den verschiedenen Zeiten im Englischen oder ein wenig Landeskunde usw.

    In Geschichte brauch ich nur die Info, wo die SuS gerade sind ... schließlich unterrichte ich das Zeugs ja schon 20+ Jahre ;)

    Klar sind das dann lehrerzentrierte Stunden mit viel Lehrer-Schüler Gespräch, aber das finde ich jetzt in dem Fall nicht sonderlich schlimm.

  • Und dennoch traue ich mir (und den Kolleginnen und Kollegen) in Englisch und Geschichte zu, eine sinnvolle Stunde sogar ohne Buch zu halten. Dann geht es halt (je nach Jahrgangsstufe) um Strategien zum (Vokabel)Lernen, zu den verschiedenen Zeiten im Englischen oder ein wenig Landeskunde usw.

    Zutrauen würde ich mir und den KuK das durchaus auch. Wie sinnvoll dann allerdings so eine doch sehr improvisierte Doppelstunde Englisch in einer Berufsschulklasse, in der es ansonsten um fachbezogenes Englisch geht, oder im BG, die vielleicht gerade eine Filmanalyse durchführen, ist, sei mal dahingestellt. Wobei... Grammatik geht immer ;) !


    Geschichtsunterricht gibt es bei uns übrigens nur am BG und dafür haben wir genau zwei Lehrkräfte 8).

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  • Was den Druck anbetrifft, den impliziten und den expliziten, so muss jede für sich sehen, ob es besser ist, diesem nachzugeben oder ihm entgegenzuwirken.


    Ich finde schon die Frage nach Aufgaben nicht legitim. Bei uns wurde auch immer gefragt, bis der Lehrerinnenrat da mal interveniert hat. Seit dem wird nicht mehr gefragt. Damit ist das schon mal erledigt.


    Vertretung ohne Aufgaben geht am BK ganz gut. Ich frage die Schülerinnen, wo sie gerade dran sind. Sie erzählen, ich frage nach. Gibt ’ne schöne Wiederholungsstunde.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • (Fast) Jeder von uns ("Neulinge" evtl. ausgeschlossen) sollte in der Lage sein, auch aus dem Stand heraus mit dem Buch eine vernünftige Mathe-/Englisch-/Deutschstunde etc. halten zu können. Klar ist das für die Kolleginnen und Kollegen Mehrarbeit, aber die erwischt alle (und wird ab einer bestimmten Menge auch bezahlt) und auch das einfache Reingehen in die Klasse, Material austeilen und Aufsicht führen ist schon Mehrarbeit. Und alle "profitieren" im Krankheitsfall auch von dieser Regelung.

    Da sind wir vermutlich wieder bei dem Unterschied GS und Gym, denn in der Grundschule gibt es oft keinen Stand für alle, sondern jeder ist unterschiedlich weit und Lehrbücher gibt es auch nicht unbedingt, sondern ganz Lehrwerke mit unterschiedlichen Materialien dazu.


    Sprich, ich muss schon das Lehrwerk kennen, um halbwegs sinnvoll arbeiten zu können. Und alleine bei uns gibt es glaube ich gerade in 1-3 drei verschiedene Lehrwerke in insgesamt 10 Klassen.


    Wenn es denn ein Lehrbuch gibt!

    Genau das.

  • Die Erwartungshaltung Kranke MÜSSEN sich um Unterrichtsmaterial kümmern ist schlichtweg falsch. Ja, wenn man Stunden fertig hat und es ein zwei Klicks sind um etwas rüberzuschicken, kann man das tun, mehr aber auch nicht. Wenn nichts kommt, kommt eben nichts, da sollte auch keiner nachfragen. Krankmelden über eine Mailadresse ist am besten für alle. Gehts einem nachts schlecht, schreibt man schnell eine Mail und muss sich nicht am nächsten Morgen aus dem Bett quälen, um einen Anruf zu tätigen und dann womöglich noch mit Fragen nach Vertretungsmaterial belästigt zu werden. Vertreten muss am Ende jeder Mal. Da gibt eben jeder sein Bestes. Wenn ich eben kein Mathe fachfremd unterrichten kann, mache ich etwas anderes. Und wenn das mal Gruppenspiele oder ähnliches sind, geht die Welt auch nicht davon unter, sondern die Schüler.Innen haben vielleicht noch eine spaßige Std und etwas Soziales gelernt.

  • Wie man sinnvollen Vertretungsunterricht organisiert/durchführt, kann man ja gerne diskutieren.


    Aber doch bitte losgelöst von der Frage, ob kranke Lehrer dafür sorgen müssen! Definitiv nicht!


    Bei uns ist es so: manchmal schicken Kollegen von sich aus Material/Aufgaben und die Vertretung freut sich.

    Meist ist nichts da und dann wundert sich auch niemand und man improvisiert halt.

    Bei längerfristigen Ausfällen ist es natürllich schwieriger, aber auch das bekommen wir im Team meist gut hin, indem die Parallelkolleginnen Hinweise geben und die Vertretungslehrer sich absprechen.


    Ich selbst kann übrigens ganz oft nichts schicken, weil ich meist Migräne habe (auch bei anderen Krankheiten als "Zugabe"...) und dann defintiv auf keinen Bildschirm gucken kann.

    "Die Wahrheit ist ein Zitronenbaiser!" Freitag O'Leary

  • In Grundschulen ist es oft auch deswegen "problematischer" meiner Meinung nach, weil die Klassenlehrkraft oft fast den kompletten Unterricht der Klasse abdeckt. Das heißt, es fehlen nicht 2 Englischstunden in der 7b, 8a und 10c, sondern die 2b hat überhaupt keinen vernünftigen Unterricht, wenn die Klassenlehrerin ausfällt.

    Natürlich ist eine GS-Lehrkraft in der Lage, auch spontan eine halbwegs vernünftige Vertretung zustande zu bringen, auch wenn kein Material da liegt. ABER zumindest bei uns ist es meist so, dass man die Klasse neben der eigenen Klasse mitführen muss, weil es kein extra Personal gibt und die eigene Klasse dann natürlich unversorgt wäre... Und das so "nebenbei" ist nicht wirklich möglich.


    Ganz unabhängig davon finde ich es tatscählich sehr problematisch, dass man sich darüber den Kopf zerbricht, wenn man krank ist... Das sollte nicht sein!

  • Im Vertretungsfall (Grundschule) sollte doch mit dem Material, was da ist, Unterricht möglich sein. Der Stand der Klasse ist im Klassenbuch vermerkt, die Kinder kennen sich aus und wissen, wo die Sachen liegen. Es gibt doch Arbeitshefte und Bücher, in denen individuell weiter gearbeitet werden kann. Wir arbeiten ja nicht nur mit tagesaktuellen Arbeitsblättern, oder? Bei längerem Ausfall der Klassenleitung plant die Vertretung eh selbständig weiter. Die Kranken muss man in Ruhe lassen!

    Wichtig sind Sitzpläne und Namenschilder an den Tischen, besonders für Kolleg*innen, die die Kinder gar nicht kennen.

    Tipp:

    Wir haben in jeder Klasse für jedes Kind "Notfallmappen", gefüllt mit Materialien, die selbständig zu bearbeiten sind, also entweder besonders simple Augabenstellungen oder Bekanntes zur Wiederholung und Vertiefung. Die sind vor allem dann sehr praktisch, wenn spontane Vertretung ohne jede Vorbereitung nötig ist, oder wenn die Klasse mal wg. Personalmangels auf andere Klassen aufgeteilt werden muss.

  • Ich werfe jetzt mal eine Behauptung in den Raum:
    Offenbar gibt es größere Unterschiede zwischen den Schulformen, das ist ja jetzt noch nicht die große Erkenntnis.

    Aber letztlich geht es trotzdem nur um verschiedene Varianten davon, wie man halt mit einer ungünstigen Situation (Ausfall einer Lehrkraft) noch irgendwie am besten umgehen kann.

    Ganz unabhängig von der Schulart und von den Bedingungen vor Ort etc. wäre deshalb meine Behauptung: Es muss immer, immer gehen können, ohne dass die erkrankte Lehrkraft hier in irgendeine Form von (moralischer) Bringschuld gesetzt wird. Jemand hier hat das Beispiel Krankenhaus gebracht, jemand anderes die Migräne. So etwas kann es immer mal geben und damit muss die Schule, jede Schule, jede Schulform, umgehen können. Im Zweifelsfall ist es Aufgabe der Schulleitung - nicht der einzelnen Lehrkraft! - dafür zu sorgen, dass die Schule damit umgehen kann.

    Und wenn dann entsprechende Strukturen für solche Extremfälle geschaffen sind, kann es eigentlich keinen Grund geben, auch in weniger extremen Fällen moralischen Druck auszuüben.

    Dass das es Schulen mit erwachsenen Schülern leichter ist, solche Strukturen zu schaffen, als an Grundschulen, ist klar. Möglich muss, also wirklich MUSS, es aber überall sein.

  • Der Stand der Klasse ist im Klassenbuch vermerkt,

    Hm, bei uns gibt es keinen Stand der Klasse.


    A rechnet schon seit der 2. Schulwoche z.B. bis 100, B ist nun im 3. Schulbesuchsjahr rechnet aber immer noch nur bis 10 usw.


    Also im Klassenbuch steht dann maximal Plusaufgaben im jeweiligen Zahlenraum z.B: zumal ja eben drei Jahrgangsstufen gleichzeitig da sind.


    Da steht dann oft nur "Wochenplanarbeit".


    Bestes Beispiel, ich habe letzte Woche eben die Klassenlehrerin vertreten in der Klasse, wo ich sonst eben z.T: doppelt gesteckt bin oder Englisch und Musik mache.

    Ich weiß also, dass jeder ein Übungsheft in Mathe hat und ich weiß auch, dass sie zwischen dem Heft 1 (1., 2. oder sogar 3. Schulbesuchsjahr) und dem Heft 2 sind. 3 hat noch keiner erreicht, weil eben jeder sein Tempo hat und erst ein neues Heft bekommt, wenn er mit dem alten komplett durch ist.

    Das machen aber andere ganz anders, da bekommt jedes Kind im 2. Schulbesuchsjahr das Übungsheft 2 z.B. das kann man weder dem Klassenbuch noch sonst was entnehmen, maximal die Schüler fragen (da die ja aber nur die eine Art kennen ist ihnen dann wahrscheinlich gar nicht klar, was man wissen will).

  • Hm, bei uns gibt es keinen Stand der Klasse.


    A rechnet schon seit der 2. Schulwoche z.B. bis 100, B ist nun im 3. Schulbesuchsjahr rechnet aber immer noch nur bis 10 usw.

    Klar doch. Aber bei kurzfristige unplanbaren Vertretungen kann man eben nicht perfekt individualisieren. Da hilft es auch nichts, wenn man die Kranken aus dem Bett klingelt und fragt... Schulalltag halt. Wenn's mal wieder etwas länger dauert: Dann ist die Planung der Vertretungslehrkraft angesagt. Das ist der Job.

  • Klar muss es so sein, aber es gibt eben keinen Stand der Klasse, der im Klassenbuch steht ;)


    Und auch bei planbaren Vertretungen, weil die Lehrkraft nun noch 3 Wochen im KKH liegt muss ich damit dann irgendwie klar kommen. Wobei bei uns der Vertreter es ja in der Regel trotzdem erst am Morgen zu hören bekommt ;)

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