ZitatMYlonith schrieb am 20.12.2005 23:28:
Exakt der gleiche Besuch. Bei der Nachbesprechung wurde ein gut mitgeteilt, eine Woche später war es dann befriedigend, weil der Fachleiter nochmal über die Sicherung nachgedacht hat... Toll, oder?!
In Niedersachsen, an meinem Seminar (GHR) im Harz gab es keine direkten Noten (obwohl wir sie immer eingefordert haben). Eine UB-Transparenz von Seiten der Fachleiter gab es dennoch, von jedem UB erstellte der Seminarleiter ein Protokoll, das gleich im Anschluss an die Nachbesprechung von dem/der Referendar/in kopiert wurde - eins für die Akte im Studienseminar, eins für die Akte beim Seminarleiter und eins für die eigenen Unterlagen.
Bei den "grossen Besuchen" (davon hat man insgesamt 4, wenn ich mich recht entsinne) musste ein besonders ausführliches Protokoll angefertigt werden, das man als Referendar auch unterschreiben musste (und dann wieder kopieren, s.o.).
Gibt es so etwas bei euch nicht?
Gerade bei einem System, das Noten verteilt, ist doch das Festhalten der Noten - auch für den Ref - unbedingte Voraussetzung für eine nachvollziehbare (!) Beurteilung am Ende des Referendariats?!
LG, das_kaddl.