Aus welchen Gründen gibt es schlechte Noten in Vorführstunden?

    • Offizieller Beitrag

    Immer wieder schreiben hier Referendare, dass sie eine schlecht bewertete Stunde gehalten haben oder gar durchgefallen sind. Mir tut das immer wahnsinnig leid, deshalb an dieser Stelle erstmal an alle Betroffenen.


    Da ich ja nun selber in der wundervollen Situation ;) des Vorbereitungsdienstes bin, mache ich mir so meine Gedanken. Wir haben am Anfang einige Beratungsbesuche, die sehr intensiv reflektiert werden. Es gibt natürlich immer Verbesserungsvorschläge und bisher hatte ich auch (fachdidaktisch) immer mindestens einen Punkt in der Stunde, den ich noch stark verbessern muss (z.B. Einstieg zu lang da nicht zielgerichtet genug oder nicht zielstrebig genug zur Aufgabenstellung hingearbeit und dann dort Probleme).


    Komm ich doch mal endlich zu meinem Problem:


    Ich kann so gar nicht einschätzen, wie gravierend ein Fehler bzw. ein stark verbesserungswürdiger Punkt in die Bewertung wenn es dann Noten gibt mit eingeht. Insgesamt waren meine Stunden bisher mE im Gesamtbild in Ordnung, aber ist so ein "Knackpunkt" schwerwiegend genug für eine schlechte Note? Wie streng sind eure Fachleiter in dieser Hinsicht?


    Vielleicht klingt es komisch oder ist zuviel verlangt, aber eventuell könnte ich die entscheidenen Kriterien für eine Benotung besser einschätzen, wenn ihr einmal von einer Stunde berichten könntet, die nicht gut wegkam. Muss ja nicht eine eurer eigenen Stunden sein.


    Klar ist mir, dass bei Mängeln in der Lehrerpersönlichkeit oder gravierendem Verhalten (z.B. Heruntermachen von Schülern) eine schlechte Note gerechtfertig ist. Oder wenn das Stundenziel vollkommen verfehlt wurde. Ich kann nur überhaupt nicht einschätzen, wie gravierend kleinere (oder sind es größere?) Defizite sind.


    Gruß leppy

    • Offizieller Beitrag

    Da gibt es mehrere Punkte.


    a) Planungsfehler (Zeitmanagement, Angemessenheit der Fachinhalte, methodisch-didaktische Aufbereitung)


    b) Performanzfehler (Lehrerverhalten bzw. Durchführung der Stunde)


    c) Es läuft in der Stunde etwas schief, das nicht vorhersehbar war (Schüler sind deutlich langsamer als erwartet oder deutlich schneller oder was auch immer).


    Natürlich kann das einzeln oder in beliebiger Kombination auftauchen.


    Gruß
    Bolzbold

  • Kriegt ihr denn eure Noten der UBs mitgeteilt oder bleiben die (wie bei uns in Niedersachsen, damals) "geheim"?


    Ich hatte - nach Berichten hier im Lehrerforum und anderswo - immer die Panik, am Ende mit voll schlechten Vornoten in die Prüfung zu gehen, und habe jedesmal lautstark die öffentliche Nennung der Noten verlangt. Würde ich heute ein wenig... ähm, diplomatischer ;) machen.


    LG, das_kaddl.

  • Hallo leppy,
    das kann ich dir gut nachfühlen! Anfangs bin ich manchmal auch wie gerädert aus den Nachbesprechungen gekommen und habe gedacht, dass der Besuch voll daneben war.
    Es lässt sich eben viel mehr zu Fehleranalysen und Verbesserungsvorschlägen sagen, als zu positiven Punkten. Auch, wenn davon schon viele da sind. Mit Noten sind die Fachleiter anfangs -wohl zu Recht- sehr vorsichtig. Aber was spricht dagegen, wenn du vor dem nächsten Besuch dein Problem deinem Fachleiter schilderst und ihn bittest, am Ende der Besprechung ein kleines Fazit anzuschließen? Am Anfang sollte das möglich sein, ohne dass einem gleich "fehlendes Reflexiosvermögen" vorgeworfen wird. Wir wurden später auch selbst am Ende aufgefordert, zu sagen, was wir aus der Besprechung mitnehmen und welche Punkte uns besonders wichtig erscheinen. Dies "spiegeln" deckt Missverständnisse auf. Mir hat es zudem gezeigt, dass ich mir wohl selektiv fast nur negative Bemerkungen gemerkt hatte.
    Eine Fachleiterin hat eine Liste während der Stunde angefertigt, etwa nach dem Motto: Das soll so bleiben/Das soll sich ändern. Auch eine gute Hilfe! Und gibt es bei dir an der Schule vielleicht kompetente Refs, die mal bei dir hospitieren können?
    Wenn man wirklich gravierende Fehler macht, merkt man das aber meist selbst: völlige Unter-/Überforderung, kein Lernzuwachs, ... da gibt`s viel. Ganz am Anfang schauen die Prüfer aber meiner Erfahrung nach vor allem auf die "Lehrerpersönlichkeit". Typische Anfängerfehler, die durchaus gravierend sein können, sehen die Fachleiter sicher oft. Wichtig ist, dass man schnell aus Fehlern lernt und bereit ist an sich zu arbeiten.
    Mach dir nicht zu viele Sorgen.
    Viele Grüße, Jinny

  • Wir bekommen ab der 2. Lehrprobe Noten, und ich finde das auch gut so. Ich finde es auch sehr wichtig, dass man genau weiß, warum man diese eine Note bekommt, wo die Fehler lagen und was man beim nächsten Mal besser machen kann. Ich fordere dieses Feedback auch ein und glaube, dass ich deshalb durch jede Lehrprobe tatsächlich dazulerne.


    Meine Fachleiter machen (meistens...) zuerst eine Positivrunde, in der nur die Stärken des Referendars hervorgehoben werden sollen. Klappt nicht immer, das durchzuhalten, wenn man Fachleiter ist, tut dem Referendar aber gut und macht es einfacher, mit harter Benotung umzugehen.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo leppy


    Nach meiner Erfahrung aus Prüfungen kann man sich zunächst mit folgenden Überlegungen ganz gut behelfen:


    1. und wichtigstens: Haben die Schüler das Haupt-Lernziel erreicht (erreichen können)?
    Das nicht zu erreichen, ist natürlich vernichtend für die Stunde, denn das war ja Sinn der Sache. Wenn nein, warum nicht?
    Schlimm für die Stunde:
    komplette Planungsfehler (Unterforderung, Überforderung, sinnlose Methode, Ziel fehlerhaft festelegt (passt nicht zum Ablauf), Material kontraproduktiv (z.B. unpassender Text, zu schwer, zu leicht, am Thema vorbei).
    Nicht so schlimm (aber auch unschön):
    Weil es nicht vorhersehbare Störungen gab, weil plötzlich etwas zu diskutieren war, das zwar Teil des Themas, aber nicht Hauptlernziel, aber trotzdem auch wichtig war.



    2. Haben sie die Teillernziele erreicht?
    Wenn nein, welches warum nicht? Darunter gibt es wieder wichtige und weniger wichtige: z.B. ist ein sprachliches Teillernziel bei einer Stunde zu sprachlichen Phänomenen nicht zu erreichen schlimmer, als wenn man in selbiger Stunde ein affektives Lernzuel nicht erreicht. Also immer darauf achten, was die wichtigen Teillernziele sind, die man im Kopfe abhaken kann, wenn erreicht - und die man irgendwie noch hinkriegen solte, wenn die Stunde holprig wird. Z.B. durch alternative Hausaufgaben oder sponatanes umschwenken im Konzept.


    3. Hat meine Planung mit dem übereingestimmt, was in der Stunde lief?
    Schlimm:
    Nein, weil ich den Faden verloren habe und mich an unwichtigen Stellen verzettelt habe, nein, weil ich die Stunde aus dem Griiff verloren habe, nein, weil ich Gespräche oder Abläufe nicht steuern konnte.
    Nicht so schlimm (oder sogar genauso gut):
    Wenn du spontan die Methode gewechselt hast, weil sie unter den gegebenen Umständen besser passte


    4. Habe ich als Lehrer kompetent agiert?
    Schlimm für die Stunde:
    Nein, ich habe den Überblick verloren / fiese fachliche Fehler gemacht / deutlich mangelnde Fachkompetenz gezeigt / die Nerven verloren / unfreundlich oder unangemessen oder gar nicht reagiert / war nur "Möbelstück" und ohne mich wär's auch gegangen.
    Nicht so schlimm:
    Kleine Versprecher / kleine fachliche Patzer, wenn nicht gehäuft / Überschrift vergessen o.ä. => Tafelbild nicht so dolle / zu leise oder nuschlig sprechen / ungenaue oder zu lange oder kurze Arbeitanweisungen etc etc. ...


    Alles andere sind Feinheiten, die an Stunden nicht den Hauptteil ausmachen - es sei denn, sie passieren gehäuft und in Kombination.


    Wenn du mit der o.g. Liste "im Kopf" in die Nachbesprechungen gehst und dazu kompetent Stellung nehmen kannst, kannst du auch bei verpatzteren Stunden nochmal viel rausholen, da Reflexion ein wichtiger Teil ist.


    Hoffentlich helfen diese Überlegungen für mehr Klarheit und Planungssicherheit!


    Liebe Grüße
    Heike

  • Wow Heike,
    das war ja mal eine richtig gute, klare Ausführung. Hab's mit Interesse gelesen! Danke!
    Gruß Delphine

    • Offizieller Beitrag

    Danke Heike, das war wirklich eine supertolle Zusammenfassung!


    Ich gehe mal davon aus, dass die "schlimmen" Punkte dann eher eine schlechte Note nach sich ziehen, vor allem wenn sie gehäuft auftreten und/oder man sie nicht in der Reflexion selbst erkennt.


    Gruß leppy


    PS: Wie schaffst Du es eigetnlich neben Deinem ganzen Arbeits- und Betreuungspensum noch solche umfassenden Beiträge zu verfassen? Die Technik musst Du uns mal verraten ;)

  • Das wüsste ich auch gern! Ich sagte es schon einmal, dass man Heikes komplette Beiträge als Buch sammeln könnte. Das wäre der Kassenschlager schlechthin, und Heike braucht nicht mehr zur Schule - kann dann hauptamtlich Moderatorin im Forum sein.
    Was sie schreibt, ist inhaltlich spitze, und es ist super zu lesen, manchmal witzig oder ironisch (Geht's noch?) und überhaupt müsste das LF mal einen Literaturpreis vergeben! Herzlichen Glückwunsch schon mal, Heike!


    Gruß venti :)

  • Hallo,


    klingt alles sehr gut, aber dabei wird leider (und gerne) übersehen, das auch Seminarleiter/innen, Fachleiter/innen und Schulleiter/innen alle nur Menschen sind, d. h. sie beginnen den Tag mit unterschiedlichen Voraussetzungen und Zielen und bei einigen spürt man eben, das sie private Probleme mit in ihren Beruf nehmen. Ausnahmen bestätigen die Regel.


    Jede Bewertungs- und Beurteilungsphase, die einem Menschen übertragen wird, steht in Abhängigkeit von anderen Menschen, bzw. in Abhängigkeit von der jeweiligen Situation, dem individuellen Befinden und der Umgebung. Die Annahme im Seminar, man würde objektiv den Unterricht beurteilen, ist schon ein falscher Ansatz, denn alles was eine Person (selbst wenn sie in der Gruppe anwesend ist) wahrnimmt, ist subjektiv und selbst der Dialog mit anderen Prüfern oder Beobachtern ist lediglich eine Ansammlung von subjektiven Sichtweisen, die damit nicht automatisch objektiv werden oder für sich in Anspruch nehmen, eindeutig und richtig zu sein. Dazu müsste man die Beobachtung Computern überlassen, die nach bestimmten Kriterien eine Situation erfassen, analysieren und auswerten. Doch als Mensch, ist man außer Stande, Faktoren wie die Emotionen auszuschalten, die jedoch mit zu dem Ergebnis beitragen, um das es dem Prüfling geht.


    Somit wird ein Beratungsgespräch am Ende einer Unterrichtsstunde nicht nur auf der Grundlage von subjektiven Beobachtungen geführt (die durchaus eine professionelle Sicht der Dinge für sich in Anspruch nehmen können), sondern ebenfalls auf der emotionalen Ebene, die sich weder steuern noch kontrollieren lässt. Wenn einem Seminarleiter die Nase eines Prüflings nichts passt, dann ist das kein Vorwurf, aber ein Faktor, der bei einer persönlichen Beurteilung seinen Einfluss finden wird, auch wenn der Seminarleiter Argumente findet um diesen Verdacht nicht aufkommen zu lassen.


    Insbesondere die Einflüsse von Sympathie und Antipathie können auf ein Ergebnis großen Einfluss haben. Kein Schüler wird zum Lieblingsschüler nur aufgrund guter Leistungen! Wenn die "Chemie" nicht zwischen den Personen funktioniert, dann nützen die besten fachlichen Voraussetzungen nichts um ein gutes Ergebnis zu garantieren! Die sachliche Ebene wird gerne missbraucht, um emotionale Widerstände in Worte zu fassen. Das berühmte Fingerspitzengefühl ist sicher nur bei wenigen Menschen ausgeprägt, denn jeder ist sein eigener Diplomat und nimmt kein Blatt vor dem Mund um den Prüfling zu schonen, selbst bei Fehlern nicht, die offensichtlich wären. Ein bisschen mehr Diplomatie wäre deshalb hilfreich.


    Zwar behaupten alle Prüfer immer, sie wären neutral in ihrer Beobachtung und Beurteilung aber man sollte auf die Nuancen achten, wie man auch ohne Worte auf die Personen wirkt. Gut zu beobachten im Studienseminar, wo es die Teilnehmer gibt, die den Seminarleitern ständig widersprechen und Anwärter vertreten sind, die an den Lippen der Seminarleiter hängen.


    Keine Frage, wer im Laufe der Ausbildung das Rennen macht und wer sich steigern muss um überhaupt noch im Rennen zu bleiben. Man sollte ein guter Schauspieler sein, denn jede Situation verlangt eine andere Rolle. Authentisch zu agieren, ist und bleibt der Wunsch vieler Lehrer, doch wer kann schon von sich behaupten authentisch zu sein, wenn doch jede Situation eine Anpassung erfordert und jeder Mensch, dem man begegnet anders auf einen reagiert? Wunschdenken, wenn auch als Ziel erstrebenswert. Doch von den emotionalen Einflüssen kann sich niemand frei sprechen, solange es keine Computer übernehmen, einen Unterricht zu bewerten. Und vergessen wir bitte nicht den beliebtesten Faktor, der stets seinen Einfluss ausübt: Das Glück -- oder ist es Schicksal?


    Es kommt wie es kommt, oder wie es kommen muss? Keine Ahnung, aber wer annimmt, das eine Showstunde als UB hilft, der sollte auch an das denken, was eventuell schief gehen kann. Es macht einen Unterschied, ob der UB am Montag um 8.00 Uhr beginnt und der Fachleiter ohne Frühstück den Weg zur Schule nicht rechtzeitig findet oder ob die Stunde gegen Freitag Mittag stattfindet, wo der knurrende Magen der Gäste gefüllt ist und das Blut in den Magen gepumpt wird, damit der Kopf Pause machen kann. Eingeschlafen ist bisher zwar noch niemand, doch das hat nichts mit dem Unterricht zu tun, sondern ist ein Prozess, der nach dem Essen immer stattfindet und welcher auf das Wohlbefinden der Zuschauer einen großen Einfluss hat. Die falsche Kaffee-Sorte, saure Milch oder einfach nur billige Plätzchen tragen zur positiven oder negativen Stimmung einer Nachbesprechung bei. Man achte also darauf, dass die Gäste die volle Aufmerksamkeit erhalten, die der Sache förderlich wären.


    Viel Spaß bei den kleinen, aber wichtigen Dingen im Leben, die eine Situation stets beinflussen!


    Beatrice

    Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse. (Antoine de Saint-Exupéry)

  • Ich kann Beatrices Ausführungen nur bestätigen. Das Referendariat ist bei mir zwar schon ein paar Jahre her, aber daran hat sich wohl nichts geändert. Ich hab zum Beispiel in meinen Prüfungslehrproben in Mathe die Noten 3 und 3,5 gekriegt, und ich denk ich hätt bei meinem Mathefachleiter (so heißen in Baden-WÜrttemberg die Ausbilder) auch noch 10 weitere Lehrproben abliefern können und wär notenmäßig nicht über diesen Bereich rausgekommen. Oftmals stehen die Noten halt schon von vorneherein fest, und bei mir lags wohl daran, daß ich in einem bestimmten Punkt bezüglich der Reihenfolge gewisser Themen grundsätzlich anderer Meinung war als mein Fachleiter.


    Es war natürlich in der ersten Lehrprobe bißchen naiv zu glauben, es käme auf eigenverantwortliches Handeln der Referendare an und daher den eigenen Stiefel gegen die Überzeugung des Fachleiters durchzuziehen, und die 3 war die Quittung. Aber in der zweiten Lehrprobe hab ich mich dann strikt an die Vorgaben des Fachleiters und dessen eigenes Mathebuch gehalten, und herauskam wie erwähnt sogar nur 3,5. Zum Glück waren die Lehrproben in Physik und die restlichen Noten des zweiten Staatsexamens besser, sonst hätt ich jetzt keinen Job.


    Langer Rede kurzer Sinn: Es hängt eben lang nicht nur von objektiven Qualitäten der gezeigten Stunden ab, was für Noten dabei rauskommen, sondern von jeder Menge weiterer bewußt und unbewußt wirkenden Faktoren. Man sollte insbesondere die eigene Einschätzung seines unterrichtlichen Wirkens ja nicht wesentlich von den Noten, die man für Vorfürstunden kriegt, abhängig machen.


    Viele Grüße


    Peter Pan

    Wir sind die Leute, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben.

    • Offizieller Beitrag

    @alle, vielen Dank für das nette Lob, ich kann's gebrauchen, so wie ich derzeit rumeiere... käme ich derzeit in allen Stunden so kompetent rüber, wie evtl hier, da würd ich mich freuen.


    Zitat

    PS: Wie schaffst Du es eigetnlich neben Deinem ganzen Arbeits- und Betreuungspensum noch solche umfassenden Beiträge zu verfassen? Die Technik musst Du uns mal verraten


    Ganz ehrlich? Ich drücke mich vor dem Korrigieren von LK-Klausuren. Das ist eine solche Motivation!! ;)


    Beatrice und Peter Pan:
    Klar, das wissen wir alle... und es ist leider immer wieder ein Thema für Frust und Ärger.
    Aber hier ging es ja darum, erstmal für sich selber ein PAAR konkrete Anhaltspunkte dafür zu bekommen, was Kriterien für eine Stunde sein können.


    Die zillionen theoretisch möglichen Fälle von höherer Gewalt, Magenverstimmung, Liebeskummer der Schüler und Hühneraugen oder Willkür der Fachleiter aufzulisten, hätte leppy kaum weitergeholfen - und sie sind auch nix, auf das man groß Einfluss hat.


    Es sei denn man beherrscht Voodoo.
    Das wäre dann ein weiterer Tipp: Püppchen basteln...


    :) Heike

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Heike schrieb am 01.12.2005 06:27:
    Das wäre dann ein weiterer Tipp: Püppchen basteln...


    Thema des Unterrichtsbesuchs: "Wir basteln Voodoo-Püppchen zur ganzheitlichen, handlungs- und produktorientierten Erkundung des Phonems/Graphems V/v"


    Conni

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