Hallo zusammen,
ich überlege derzeit über den Seiteneinstieg ins Lehrerdasein zu wechseln (Gymnasium in Thüringen). Dabei stellen sich natürich eine Reihe von Fragen, angefangen von der persönlichen Eignung für den Beruf, bis hin zum realen Arbeitsalltag in der Schule. Bei den meisten habe ich zumindest einen Plan, wie ich die offenen Fragen klären kann.
Was jedoch für mich vollkommen unklar ist, sind die finanziellen Aspekte:
Klar ist die Eingruppierung in die TV-L Stufe (E12). Entscheidender finde ich aber ist die Erfahrngsstufe. Ich habe hier gelesen [bzw. Interpretiert :)] , dass die Erfahrungstufe in der man eingruppiert wird oft erst Monate nach dem Vertragsabschluss bekannt ist. Stimmt das, bzw. kann man das durch eine langfristige "Planung/ Bewerbung" verhindern?
Hat jemand Erfahrung, wie Berufsjahre (9 Jahre) oder eine Promotion (3 Jahre), beides nicht-öffentliche Arbeitgeber aber mit Fachbezug, ungefähr angerechnet werden (könnten)? Bisher habe ich immer nur "Einzelfallentscheidung" gelesen, aber eine grobe Orientierung wäre schön. Irgendwo hatte ich auch gelesen, dass bei Stufe 4 Schluss ist.
Schon mal danke!