Um es mal deutlich zu sagen, (...)
Und wie würdest du es undeutlich sagen?
Um es mal deutlich zu sagen, (...)
Und wie würdest du es undeutlich sagen?
Ich glaub das ist für uns Männer nicht so das Problem, weil wir defakto nur in sehr wenigen Bereichen diskriminiert werden und daher das Bewußtsein für Männerdiskriminierung nicht so ausgeprägt ist. So nach dem Motto: Wenn es einem gut geht, triggert einen vieles auch nicht.
Interessant!
Das würde ja bedeuten, dass wenn die Frauendiskriminierung vollständig aufgehoben wäre, es kein Gendern mehr bräuchte.
(Meine Meinung ist: wenn jemand diskriminieren möchte, dann tut er dies, egal welche Sprache er dabei benutzt. Oder anders ausgedrückt: das Problem sind Menschen, die meinen diskriminieren zu müssen.)
Ich glaub das ist für uns Männer nicht so das Problem, weil wir defakto nur in sehr wenigen Bereichen diskriminiert werden und daher das Bewußtsein für Männerdiskriminierung nicht so ausgeprägt ist. So nach dem Motto: Wenn es einem gut geht, triggert einen vieles auch nicht.
Männer werden an vielen Stellen diskriminiert. An anderen als Frauen, aber sicher nicht an weniger. Interessiert nur niemanden bzw. wird oft sogar als gut empfunden. So ist das Leben. Es gibt keine absolute Gerechtigkeit für alle.
Hüstel
Hüstel
Gesundheit!
Männer werden an vielen Stellen diskriminiert. An anderen als Frauen, aber sicher nicht an weniger.
Da musste ich auch länger drüber nachdenken. Aber mir sind tatsächlich fast keine Beispiele eingefallen. Ich sehe es da eher so wie Kodi:
Ich glaub das ist für uns Männer nicht so das Problem, weil wir defakto nur in sehr wenigen Bereichen diskriminiert werden und daher das Bewußtsein für Männerdiskriminierung nicht so ausgeprägt ist. So nach dem Motto: Wenn es einem gut geht, triggert einen vieles auch nicht.
Männer werden an vielen Stellen diskriminiert. An anderen als Frauen, aber sicher nicht an weniger. Interessiert nur niemanden bzw. wird oft sogar als gut empfunden. So ist das Leben. Es gibt keine absolute Gerechtigkeit für alle.
Welche sind das? Hast du ein paar Beispiele?
Es gibt keine absolute Gerechtigkeit für alle.
Das ist sicher richtig so.
Ich wüsste nicht, wer das behauptet hätte.
Ach, Frauen, denkt nur daran:
- die Frauenquote !!!1!111
- Bevorzugung von Frauen bei gleicher Qualifikation !!1!!!
(oder wie mir ein weißer, fast 40jähriger Mann als Dozent an der Uni sagte: "ist halt jetzt scheiße... ich werde nie im Leben eine Stelle bekommen, weil es jetzt genug Frauen gibt, die sich bewerben. Ich finde es gut, aber für mich ist es beschissen".
« La femme serait vraiment l’égale de l’homme le jour où, à un poste important, on désignerait une femme incompétente. » von Françoise Giroud
Männer werden an vielen Stellen diskriminiert. An anderen als Frauen, aber sicher nicht an weniger. Interessiert nur niemanden bzw. wird oft sogar als gut empfunden. So ist das Leben. Es gibt keine absolute Gerechtigkeit für alle.
Kenne ein paar Beispiele: Sorgerechtsstreitigkeiten in der Verwandtschaft
oder ein Schüler wollte Erzieher in einem Kindergarten werden,
oder ein Mann möchte Vaterschaftsurlaub,
...
Sicher werden Männer auch diskriminiert, aber niemals in der Häufigkeit wie Frauen es werden.
« La femme serait vraiment l’égale de l’homme le jour où, à un poste important, on désignerait une femme incompétente. » von Françoise Giroud
Danke. Ich hätte gedacht, es sei von Simone Weil.
Welche sind das? Hast du ein paar Beispiele?
- Benachteiligung von Jungen in der Schule (ich weiß, keine Männer)
- Teile von männlichen Kindern abschneiden ist gesellschaftlich akzeptiert (Beschneidung)
- Männer werden bei Scheidungen mit Kindern stets benachteiligt
- Wenn man der Ansicht ist, dass Frauen gesellschaftlich dazu gedrängt werden, sich um den Haushalt und Kinder zu kümmern, dann werden Männer gesellschaftlich genauso dazu gedrängt, der Ernährer der Familie zu sein; das belastet psychisch extrem und trägt dazu bei, dass die Suizidrate bei Männern erheblich höher ist, als bei Frauen
- In körperlich anstrengenden und "schmutzigen" Berufen gibt es fast ausschließlich Männer; merkwürdigerweise gibt es hier kein Bestreben, den Frauenanteil zu erhöhen
- Ja, wenn Frauen qua Geschlecht bevorzugt werden, werden Männer benachteiligt; kann man ins lächerliche ziehen, ändert aber nichts daran, dass es stimmt
- Überall sprießen Programme aus dem Boden, die Mädchen und Frauen bei allem möglichen unterstützen sollen und die für Jungen und Männer nicht zugänglich sind; nein, Männer haben nicht qua Geschlecht ein Netzwerk aus Förderern oder sind qua Geschlecht selbstbewusster oder in irgendetwas besser, als Frauen
Das sind nur ein Paar Aspekte. Mich selbst betrifft das alles nicht besonders. Benachteiligung ist Teil des Lebens. Aber zu behaupten, dass Männer überall die Gewinner seien und nur die armen, unterdrückten Frauen Benachteiligung erfahren, ist schlicht lächerlich.
« La femme serait vraiment l’égale de l’homme le jour où, à un poste important, on désignerait une femme incompétente. » von Françoise Giroud
Inkomeptente Frauen werden ständig auf wichtige Stellen gesetzt. Man muss sich nur mal in unserer Politik umsehen.
Inkomeptente Frauen werden ständig auf wichtige Stellen gesetzt. Man muss sich nur mal in unserer Politik umsehen.
Fairerweise: das ist mit imkompetenten Männern nicht anders
Sicher werden Männer auch diskriminiert, aber niemals in der Häufigkeit wie Frauen es werden.
Wo genau wirst du wie diskriminiert?
Achso, wieder die Politikleier. Ich kenne aus der Regionalpolitik nur engagierte, interessierte Menschen, die meist sehr viel Zeit in ihr Ehrenamt stecken.
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