Also kann jeder so schreiben wie er will.
Du hast vergessen, trotzig mit dem Fuß aufzustampfen.
Wenn du so schreiben willst, wie du Lust hast, dann komm zu mir an die Förderschule. Da machen die Schüler das.
Also kann jeder so schreiben wie er will.
Du hast vergessen, trotzig mit dem Fuß aufzustampfen.
Wenn du so schreiben willst, wie du Lust hast, dann komm zu mir an die Förderschule. Da machen die Schüler das.
Nicht die Maskuline, sondern die generische ist im Plural für gemischte Gruppen normal. Man hat es im Deutschen schwerer, wenn man formulieren möchte, dass es sich um eine rein männliche oder diverse Personengruppe handelt als bei rein weiblichen Gruppen.
Freunde kann gemischt, rein männlich, rein divers oder auch rein weiblich (dann das Geschlecht nicht relevant) sein. Freundinnen sind immer alle weiblich.
Das Ersatzwort "Kumpels" (oder auch "Jungs") gibt es ja heutzutage nicht umsonst. "Ich bin mit ein paar Freunden weg." kann GANZ anders interpretiert werden als "Ich bin mit ein paar Kumpels weg."
Es ist halt die Frage wessen Befindlichkeiten hier wichtiger sind.
Ähm, nein, um die Wichtigkeit von "Befindlichkeiten" geht es nicht.
und sich immer nur leute darauf stürzen, die sonst nicht gebacken bekommen.
Soll ich mich da jetzt angesprochen fühlen?
Daß hia sint ach nua Buchztahpenn.
Also kann jeder so schreiben wie er will.
Du verstehst es einfach nicht. Aber ist im Prinzip auch wurscht. Diese Debatte führt eh bei Einigen ins Leere.
Es ist eine Minderheit. Die Mehrheit ist zunehmend genervt. Braucht man da eine Umfrage? Lasst doch Sprache "sich entwickeln"!
Mich erinnert das an die Rechtschreibreform. Einiges davon war von vornherein blödsinnig und wurde schnell revidiert, bei manchen Regelungen hat es länger gedauert, alte und neue Schreibweisen stehen heute offiziell gleichberechtigt nebeneinander und ein paar Unbeugsame ignorieren bestimmte "neue" Regeln bis heute. So wird es beim Gendern auch sein, wollen sich alle darüber jahrelang aufregen?
Freunde kann gemischt, rein männlich, rein divers oder auch rein weiblich (dann das Geschlecht nicht relevant) sein.
Und genau das empfinde ich eben nicht so. Für mich ist "Freunde" rein männlich.
Diese Debatte führt eh bei Einigen ins Leere.
Ebent! Auf beiden Seiten.
Für mich ist "Freunde" rein männlich.
Für mich nicht, wenn ich meiner Frau von meinen weiblichen Freunden als Freundinnen berichte, guckt sie immer so komisch.
Du meinst bei Einig*innen? Das war auch ein Generikum.
Da werdet ihr euch uneiníg sein...
Und genau das empfinde ich eben nicht so. Für mich ist "Freunde" rein männlich.
Du nimmst uns doch auf die Ärmin!
Das kann doch nicht dein Ernst sein, dass wenn jemand sage, dass er etwas mit Freunden unternimmt, dass du dann denkst das wären nur Männer.
Das ist doch völlig verblendet.
Aha. Tja, dann bin ich halt verblendet. I couldn't care less.
Wie ist das eigentlich, wenn ein Mann und eine Frau befreundet sind. Kann man sagen, das sind "Freunde"? Freundinnen wären ja eindeutig zwei Frauen.
Also gibt es das gar nicht? M und w als Freunde? Scheinbar nicht.
Für mich nicht, wenn ich meiner Frau von meinen weiblichen Freunden als Freundinnen berichte, guckt sie immer so komisch.
??? Kann ich absolut nicht nachvollziehen. Mein Lebensgefährte guckt nicht komisch, wenn ich von meinen "Freunden" sprechen und ich auch nicht, wenn er von seinen "Freundinnen" redet.
Wie ist das eigentlich, wenn ein Mann und eine Frau befreundet sind. Kann man sagen, das sind "Freunde"? Freundinnen wären ja eindeutig zwei Frauen.
Also gibt es das gar nicht? M und w als Freunde? Scheinbar nicht.
Die beiden sind "befreundet": Er ist ihr "Freund", sie ist seine "Freundin".
Wo ist da jetzt das sprachliche Problem?
??? Kann ich absolut nicht nachvollziehen. Mein Lebensgefährte guckt nicht komisch, wenn ich von meinen "Freunden" sprechen und ich auch nicht, wenn er von seinen "Freundinnen" redet.
Die Diskussion wird immer humorloser, lass uns doch Freund*innen bleiben... oder wie jetzt?
Ja. Und jetzt bin hier 'raus. Denn in dem Bereich kann ich definitv nichts humorvolles finden.
Eben. Egal.
Ja, es ist anstrengend, sich immer bewusst nicht angesprochen zu fühlen und rumzustänkern.
ach so
entschuldige die polemik
Ähm, nein, um die Wichtigkeit von "Befindlichkeiten" geht es nicht.
Soll ich mich da jetzt angesprochen fühlen?
nein sollst du nicht. Worum geht es denn dann? Wenn es nicht um Befindlichkeiten geht, dann braucht es das ganze ja gar nicht.
Mir ist nur aufgefallen, dass sich hier immer nur nicht betroffene für stark machen. Wenn man mit betroffenen darüber redet, dann ist denen dieses Thema tendenziell eher unangenehm. Natürlich nur meine Beobachtung
dass sich hier immer nur nicht betroffene für stark machen
Woher weißt du das? Bzw woraus schließt du das?
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