Gendergerechte Sprache in NRW-Schulen

  • Und auch sonst. Außer der Einteilung nach Genitalien fällt uns nichts ein. Mal abgesehen davon, dass wir eine solche Gruppenaufteilung im schulischen Kontext nicht kontrollieren könnten,

    Ich gehe davon aus, dass die Eltern ihr Kind nackt gesehen haben und auf ein Geschlecht geschlossen haben. Kontrollieren muss ich da als Lehrkraft gar nichts. Bei der Schulanmeldung wird das Geschlecht angegeben und ich gehe davon aus, dass dies stimmt.

    Sollte das Kind sich nicht dem Geschlecht zugehörig fühlen, dem es zugeteilt wurde und es damit Probleme haben, wird mir das sicher gesagt oder ich merke, dass das Kind Probleme hat, mit dem, was ich ihm zuteile (nämlich die Kabine oder anderes).

    Ein bisschen muss ich mich schon auf das verlassen, was die Eltern mir sagen. Sehe ich eine Differenz dazu in Verhalten des Schülers, spreche ich das an.

    Und suche eine Lösung...

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.

    Aldous Huxley

    Einmal editiert, zuletzt von laleona ()

  • Diese Stärkung des Gruppengefühls ist ein Argument, was wohl noch nie von jemandem gebracht wurde, der nicht ohnehin Teil der Gruppe war...


    Hallo,


    zunächst einmal tut es mir sehr leid, dass das für dich so schlimm war.


    Ich weiß nicht, wann deine Schulzeit war. Es ist aber schon sehr lange üblich, dass man sich in der Umkleidekabine nicht ganz nackig macht und es duscht auch fast nie jemand. Eine weitere Möglichkeit, wenn man sich gar nicht in irgendeiner Form ausziehen will, wäre es, mit einem Trainingsanzug bzw. einer Trainingshose in die Schule zu gehen (auch das ist heute nichts Besonderes mehr - auch wenn man keinen Sportunterricht an diesem Tag hat).


    Bezüglich der Gruppen-Thematik: Dadurch, dass man sich von den anderen absondert, wird man halt auch nicht unbedingt eher ein Teil der Gruppe bzw. Klassen-Gemeinschaft. Über deinen konkreten Fall kann ich natürlich keine Aussage treffen und das steht mir auch nicht zu. Danke, dass du deine Erfahrungen mit uns geteilt hast.

  • Bei der Schulanmeldung wird das Geschlecht angegeben

    Man kann sich fragen, wozu. Zur Belegung der Umkleideräume wohl nicht. Da werden wohl noch andere Kriterien herangezogen. Sonst behandelte man ein Trans-Mädchen ja nicht anders als ein Cis-Mädchen.


    Aber Obacht, es gab hier den Vorschlag, die Umkleideräume nicht nach Geschlechtern sondern nach Genitalien zu belegen:


    Alle Menschen mit einem Penis gehen bitte in Umkleide A und alle Menschen mit einer Vagina gehen bitte in Umkleide B.

    Habt ihr dafür auch etwas im Einschulungsformular stehen?

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

    Einmal editiert, zuletzt von O. Meier ()

  • Es ist aber schon sehr lange üblich, dass man sich in der Umkleidekabine nicht ganz nackig macht und es duscht auch fast nie jemand.

    Ja, warum denn? Nach dem Sport auch die Unterhose zu wechseln, finde ich allerdings ganz angenehm. Wenn das nicht geht, weil man dazu lieber einen geschützten Raum hätte, wird's ekelig.



    Dadurch, dass man sich von den anderen absondert, wird man halt auch nicht unbedingt eher ein Teil der Gruppe bzw. Klassen-Gemeinschaft.

    Sich nicht vor anderen ausziehen zu wollen oder zu können ist eine Form der Absonderung? Wovon reden wir hier? Geht es um Schule oder um einen FKK-Club? Ich habe auch kein Problem mit der Nutzung von Sammelumkleiden und -duschen. Nutze ich in den Sportvereinen regelmäßig. Im Schwimmbad, dass wir z. B. nutzen, gibt es extra neben den Sammlduschen abgetrennte Kabinen. Die Hygenie wird doch höher bewertet als das Gruppenfeeling.


    Ich habe einfach in vielen Gruppen immer wieder Menschen erlebt, die mit öffentlicher Nackheit Probleme haben. Womöglich hilft man ihnen dauerhaft mehr, wenn man ihnen ein entspanntes Verhältnis zu solchen Situatioen vermitteln kann. Aber nur zu sagen, man müsse sich hier vor den anderen umziehen, weil man halt keine weitere Kabine habe, finde ich doch etwas schwach. Wenn eine räumliche Trennung nicht geht, muss es eine zeitliche Trennung tun.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

    Einmal editiert, zuletzt von O. Meier ()

  • Ein 14-jähriger Schüler, der sich selbst als Mädchen ansieht, möchte im Rahmen des Sportunterrichts in die Mädchenumkleide.

    Die Sprache zeigt hier einiges. Ist das nicht eher eine „Schülerin“?

    darf dann zu den biologischen Mädchen im die Umkleide, wenn diese das gestatten.

    Ich glaube nicht, dass ihr die jungen Menschen nach ihrem biologischen Geschlecht auf die Umkleidekabinen verteilt. Das kennt ihr nämlich auch nicht. Letztendlich verwaltet ihr eure Schülerinnen auch nach dem Geschlechteintrag, der im Ausweis steht. Es ist abermals unklar, wozu das biologische Geschlecht hier angeführt wird.


    Wenn nun eine Person mit Geschlechtseintrag weiblich zu euch kommt, geht sie dann in die Mädchenumkleide? Oder erhebt ihr tatsächlich das biologische Geschlecht? Wie? Oder überprüft ihr die Genitalien? So etwas kenne ich aus Schulen nicht. Oder wäre es schlicht egal, ob die Mädchen nun Cis- oder Trans-Mädchen sind?


    Wenn nun eine andere Person mit zunächst männlichem Geschlechtseintrag erklärt, dass hierbei ein Irrtum vorliege. Sie sei ein Mädchen, die administrative Anpassung lasse noch auf sich warten, möchte man sie am liebsten wie einen Jungen behandeln. Oder?


    Und was macht ihr mit diversen Personen, wenn ihr nur zwei Umkleiden habt?


    Ich behaupte nicht, das das alles einfach ist. Im Gegenteil, ich stelle fest, wie schwierig uns der Umgang mit solchen Fällen fällt.

    • Offizieller Beitrag

    Es ist aber schon sehr lange üblich, dass man sich in der Umkleidekabine nicht ganz nackig macht und es duscht auch fast nie jemand. Eine weitere Möglichkeit, wenn man sich gar nicht in irgendeiner Form ausziehen will, wäre es, mit einem Trainingsanzug bzw. einer Trainingshose in die Schule zu gehen (auch das ist heute nichts Besonderes mehr - auch wenn man keinen Sportunterricht an diesem Tag hat).

    Das stimmt.
    Jemandem zu suggerieren, dass er/sie sich besser fühlen könnte, wenn er/sie in seine verschwitzten Sachen bleibt und den ganzen Tag diese dämliche Sportuniform trägt, ja das stimmt, es wird helfen.
    Es wäre ja viel zu komplex, vorsorglich ein paar Einzelkabinen zu haben, in die JEDE*R gehen kann. Da lassen wir lieber diejenigen, die eh schon soviel Stress haben, einfach in deren doofen verschwitzten KLeidungsstücken.


  • Es wäre ja viel zu komplex, vorsorglich ein paar Einzelkabinen zu haben, in die JEDE*R gehen kann. Da lassen wir lieber diejenigen, die eh schon soviel Stress haben, einfach in deren doofen verschwitzten KLeidungsstücken.


    Das wäre bei Neubauten möglich (und das fände ich auch vernünftig, wie ich bereits gesagt hatte) - bei Bestandsbauten aber meistens nicht. Bei alten Hallen gibt es meist wirklich nur zwei Umkleidekabinen. Und bei neueren Hallen gibt es zwar mehrere, aber diese ließen es für sich platzmäßig trotzdem nicht zu, dort solche Einzelkabinen wie im Schwimmbad einzubauen (außer man würde Wände einreißen, sofern diese nicht tragend sind).



    Ich habe ja keine Ahnung, wie euer Sportunterricht aussah. Aber schon seit den frühen Neunzigern kenne ich es so, dass sich nach dem Schulsport eigentlich niemand wirklich umzieht oder duscht. Man verausgabt sich im Sportunterricht auch normalerweise nicht so, dass man schweißgebadet ist - das wäre auch kontraproduktiv für die Konzentration der SuS in den weiteren Schulstunden (wobei Sport auch oft ganz nach hinten gelegt wird).


    Und wenn die Halle es nicht zulässt, geht es eben nicht. Wer dann meint, sich umziehen zu wollen (wobei man auch nach dem Umziehen ohne Dusche idR weiterhin stinkt, wenn man dies schon zuvor getan hat), der hat eben Pech gehabt. Es ist nun mal so. Man kann nicht wegen der Befindlichkeit einer Person einen Anbau an die Sporthalle vornehmen lassen. Bei Neubauten kann man so etwas natürlich berücksichtigen, sofern die Kosten im Rahmen bleiben.

  • Die selbstverständlichkeit, mit der einem Transmädchen der Zutritt zur Mädchenumkleide verwehrt wird, zeigt dass sie eben gesellschaftlich nicht als Mädchen wahrgenommen wird, obwohl sie sich selbst so sieht. Hier gehen zwei Wahrnehmungen auseinander, dazu müssten wir uns etwas einfallen lassen. Von einer gesellschaftlichen Mehrheit, die aber schon am Gendersternchen scheitert, erwarte ich allerdings nicht viel.

    M.E. wäre es sinnvoller gewesen mit Maßnahmen, die tatsächlich die Lebenssituation der betroffenen Menschen verbessert zu beginnen und das bitte auch so innerhalb der Gesellschaft zu argumentieren, anstatt mit Gendesternchen Und Aktivismus vielen Leuten auf die Nerven zu gehen und anschließend zu erwarten, dass sie mit wehenden Fahnen mitmachen.


    War ja mit der "Ehe für alle" ähnlich und aus meiner Sicht hat es u.a. deshalb so lange gedauert, die auch zu realisieren.

    Planung ersetzt Zufall durch Irrtum. :P

    8) Politische Korrektheit ist das scheindemokratische Deckmäntelchen um Selbstzensur und vorauseilenden Gehorsam. :whistling:

    Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen.

  • Ich weiß nicht, wann deine Schulzeit war. Es ist aber schon sehr lange üblich, dass man sich in der Umkleidekabine nicht ganz nackig macht und es duscht auch fast nie jemand.

    Im Schwimmunterricht bleibt den SuS nichts anderes übrig....

    Und auch viele unserer BG-, FOS- und Berufsschüler*innen duschen laut eigener Aussage nach dem Sportunterricht.

    Eine weitere Möglichkeit, wenn man sich gar nicht in irgendeiner Form ausziehen will, wäre es, mit einem Trainingsanzug bzw. einer Trainingshose in die Schule zu gehen (auch das ist heute nichts Besonderes mehr - auch wenn man keinen Sportunterricht an diesem Tag hat).

    Das erfreut dann besonders die Lehrkräfte, die anschließend in den Klassen mit den verschwitzt vor ihnen sitzenden SuS Unterricht machen dürfen :teufel:.


    Man verausgabt sich im Sportunterricht auch normalerweise nicht so, dass man schweißgebadet ist - das wäre auch kontraproduktiv für die Konzentration der SuS in den weiteren Schulstunden (wobei Sport auch oft ganz nach hinten gelegt wird).

    Und das geb' ich morgen mal so an meine Sport-KuK weiter 8). Ich stehe in schöner Regelmäßigkeit vor SuS, die vom Sportunterricht völlig fertig "in den Seilen hängen". Gut, das mag auch an deren Unsportlichkeit liegen, aber ich bin der Ansicht, dass unsere Sportlehrkräfte doch ganz schön etwas von den SuS fordern.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

    • Offizieller Beitrag

    Nur ein TShirt wechseln ist eine große Hürde.

    Viele Mädels sollten vll einen Sport-BH, auch das könnte /sollte getauscht werden.


    Aber ja: selber schuld, wer sich unwohl fühlt (da sind wir wieder beim Ursprungsthema…)


    Ich lasse mich doch nicht in meinem Leben (aüßerst minimal) einschränken, nur weil ein paar Mimosen nicht klar kommen. [Kotzsarkasmus aus]

  • Ich habe mal an einer kleinen Grundschule unterrichtet. Da gab es bei der Sporthalle nur EINE EINZIGE Umkleidekabine für die Kinder. Und eine kleine Kabine für die Lehrkraft.

    Das war wirklich problematisch bei den größeren Kindern...

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe mal an einer kleinen Grundschule unterrichtet. Da gab es bei der Sporthalle nur EINE EINZIGE Umkleidekabine für die Kinder. Und eine kleine Kabine für die Lehrkraft.

    Das war wirklich problematisch bei den größeren Kindern...

    das war bei mir in der Grundschule (bis Klasse 5) auch so.
    Bzw. es gab zwei Umkleideräume, aber während des Tages wurden beide für alle geöffnet (da ging es eh nur darum, die Schuhe auszutauschen. In der Grundschule haben wir uns nicht umgezogen. In den 80ern waren Jogginghosen eh das, was jede*r jeden Tag getragen hat. Gut, nicht jede*r, aber Jeans hatten wirklich die wenigsten an.)
    und die Umkleide hatte nebenbei auch keine Tür.
    Das heißt, auch wenn es abends mal eine Trennung gab (ich habe nur geschlechtergetrennte Sportarten gemacht), liefen mal Eltern oder Trainer auf dem Flur.
    Ich bin froh, dass auf der Ebene sich viel geändert hat. Aber es ist noch ein langer Weg.

  • Aber ja: selber schuld, wer sich unwohl fühlt (da sind wir wieder beim Ursprungsthema…)


    Ich lasse mich doch nicht in meinem Leben (aüßerst minimal) einschränken, nur weil ein paar Mimosen nicht klar kommen. [Kotzsarkasmus aus]

    Wenn es die räumlichen Gegebenheiten nicht zulassen, was soll man machen???


    Soll man diesen SuS einfach freie Wahl lassen, ob sie am Sportunterricht teilnehmen? Darf demnächst auch jeder frei entscheiden, ob er am Mathematik-Unterricht teilnehmen möchte?

    Hat Sport deiner Meinung nach keine Berechtigung im Fächer-Kanon, so dass es unerheblich ist, ob man daran teilnimmt?


    Es wird schließlich niemand gezwungen, zu duschen oder sich umzuziehen (entsprechende Schuhe vorausgesetzt).


    Es wäre außerdem natürlich auch möglich, das T-Shirt einfach auf der Toilette zu wechseln.




    Humblebee


    In den Schwimmhallen gibt es entsprechende Einzelumkleiden.

  • Zu meiner Schulzeit durften wir in den Schwimmhallen nur die Sammelumkleiden und -duschen benutzen.

    An vielen Schulen dürfen keine Trainingshosen im Unterricht getragen werden.

    • Offizieller Beitrag

    Was es nicht gibt, kann ich versuchen, passend zu machen.
    und selbst, wenn es so eine schlechte Lösung ist, wie ein zeitlicher Abstand (während andere aufbauen und am Ende baut das Kind selbst länger ab), oder im Bälleraum oder auf der Toilette (die es doch in der Regel immer gibt...).

    Denn ja: Sport gehört meiner Meinung nach dazu (auch wenn es mein Hassfach Nummer 1 war. Aber eben nicht wegen des Sports, sondern wegen der Gruppendynamik, die in der Umkleide begann).
    Die Begründung "es wird niemand gezwungen" ist absurd. Doch, zum Sportunterricht gehört eine bestimmte Kleiderordnung und ich will es jedem/jeder ermöglichen, der/die das möchte, aber wegen bestimmter Umstände (fühlt sich im ihm/ihr zugeordneten Geschlecht falsch, fühlt sich in seinem Körper schlecht, wird gemobbt) nicht möglich ist.

    Die Umkleide ist quasi DER Raum, wo Lehrkräfte nicht hinschauen. Ich würde doch nie ein Kind an der Tafel den ganzen Sprüchen aussetzen wollen, die in einem Umkleideraum fallen. Ich muss also gut hören / ein Gefühl für meine Kids und meine Lerngruppe haben und alles tun, damit Pausen, Umkleidezeiten, Hofzeiten nicht zur Hölle für einige Kinder werden.

  • chilipaprika


    Wenn sich Kinder dazu entscheiden, andere zu mobben, wird sich das idR nicht nur auf die Umkleide beschränken. Da geht es generell um den Aufbau von Vertrauensbeziehungen, damit so etwas weitgehend unterbunden werden kann.


    Die Lehrkraft kann nicht nur in der Umkleide, sondern auch in der Pause meist nicht hinschauen. Es wird immer Räume geben, wo Lehrkräfte nur begrenzt etwas mitkriegen (heute leider auch vermehrt Social Media).


    Eine Einzelumkleide wird dem Kind langfristig auch nicht helfen, mehr Selbstbewusstsein aufzubauen und sich gegen Mobbing zur Wehr setzen zu können. Das ist eher Symptombekämpfung.


    Aber klar, Toiletten und Bälleräume können genutzt werden, wenn das Kind große Probleme mit den anderen in der Umkleide hat. Das ist absolut vernünftig. Trotzdem weiß ich nicht, ob man wegen einzelnen Mobbingfällen generell das Konzept der Gruppenumkleide infrage stellen muss, wenn es zur Not eben die genannten Ausweichmöglichkeiten gibt. Da bin ich mir unschlüssig.

  • Aber wie soll man denn dann mit Kindern umgehen, die wirklich biologisch als Zwitter geboren werden.

    Ein Geschlecht aufoktroyieren, umoperieren und hoffe es passt? Welche Umkleidekabine sollen die nutzen?

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Ein Geschlecht aufoktroyieren, umoperieren und hoffe es passt?

    Ja, so wurde das gemacht. Damit glaubte man, das Problem gelöst zu haben. Man brauchte auch nur zwei Umkleidekabinen. Das ist ja offensichtlich der Maßstab.


    Was meinst du mit „biologisch als Zwitter“?

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Menschen mit männlichen und weiblichen Geschlechtsmerkmalen. Also Zwitter.

    Da geht es ja nicht darum sich falsch zu fühlen. Sondern wirklich nicht einem Geschlecht zugeordnet werden können.

    Und diese Operationen an Babys sind ja zum Glück mittlerweile verboten.

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

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