Sind das nicht auch Beispiele für "gegenderte Sprache"?!
Teilweise, siehe s3g4s Posting. Ob ich korrekt gendere oder nicht, ist mir dabei aber überwiegend auch egal. Ich bemühe mich, inklusiv zu formulieren, ohne dass es komplett gegen mein Sprachempfinden geht. Das erfordert eben Kompromisse. Momentan funktioniert es für mich noch so, ob das auch zukünftig reichen wird, wrd sich halt zeigen.
Generell würde ich inkludierende Begriffe a la "Studierende" tendenziell gängiger finden, als Konstruktionen mit Sternchen, Doppelpunkten oder sonstwas. Lehrende statt LehrerInnen, Konsumierende statt KonsumentInnen, Pilotierende statt PilotInnen. Geht halt nicht überall.