Hallo
ich studiere Grundschullehramt im 3 Semester und habe aktuell viele Zweifel ob ich überhaupt als Lehrerin geeignet bin. Ich mochte Kinder schon immer gerne und ich mag es Wissen zu vermitteln. Ich glaube gerade die Unterrichtsvorbereitung und Materialerstellung würde mir viel Spaß bereiten. Aber viel wichtiger in der GS ist doch der pädagogische Aspekt und die Erziehung der Kinder. Und das stelle ich mir schon herausfordernd vor.. Mein Hauptproblem ist aber glaube ich, dass ich introvertiert und ruhig bin. Also ich bin glaube ich eher nicht die Person, die eine ganze Klasse entertainen kann.. Und gerade in der Grundschule muss man ja auch vor und mit den Kindern singen und generell locker drauf sein. Ich glaube ich bin da etwas zu verklemmt…
Würdet ihr mir deshalb abraten Lehrerin zu werden? Oder auf was kommt es wirklich an?
Außerdem habe ich auch viel Respekt vor der Arbeit mit den Eltern. Das ist bestimmt anstrengend oder? Wie viel arbeitet man mit den Eltern wirklich zusammen?
Ein 3-wöchiges Praktikum habe ich übrigens schon gemacht. Da war ich aber eher im Hintergrund und durfte nicht unterrichten..