Ausgaben im Ref

  • Mir ist dieses ganze Bashing langsam zu blöd und dabei spielt nichtmal ne Rolle, ob ich die Ref Besoldung angemessen finde oder nicht.

    Ich "bashe" nicht OBAS, wenn, dann bashe ich das Lehramtsstudium. Das würde ich keinem empfehlen.

  • Die da deiner Meinung nach wäre?

    Das das Lehramtsstudium abgeschafft oder komplett reformiert gehört (inkl. Bezahlung und Zeitpunkt der Stellenzusage), wenn man wirklich Nachwuchskräfte in ausreichendem Umfang gewinnen will, und das dies die Lehrervertretungen (GEW, VLW, ...) den Schulministerien gerne per ganzseitigen Anzeigen in den großen überregionalen Zeitungen öffentlichkeitswirksam unter die Nase halten dürfen.

  • Meine Begrüßung an der Ausbildungsschule von Seiten der Schulleiterin war entsprechend: "Ich sehe es ihrem Gesichtsausdruck an, sie können es nicht. Wollen sie nicht gleich aufgeben?"

    Verstehe. Die wollte dich nicht und hat dich auch nicht übernommen. Insofern ist diese herzzerreißende, kleine Geschichte wohl gar kein Beispiel dafür, wie eine böse Quereinsteigerin der richtigen Lehrerin den Job streitig macht, sondern nur dafür, dass eine Schule jemanden nicht übernimmt, die sie nicht übernehmen möchte.


    Pech für sie, daß sie mit dem Ansatz mich getriggert hat, "jetzt erst Recht!" keinen Millimeter zurückzuweichen.

    Boah.

  • Auch ich rate interessierten Schülern vom Lehramtsstudium ab, wenn sie Mathe studieren möchten. Lehrer können sie immer noch werden.

    Mag sein, dass das für dieses „Mathe“-Fach so hinkommt. Ob man mit der Berufstätigkeit außerhalb der Schule dann glücklich wird, sieht man dann ja. plattyplus allerdings möchte grundsätzlich vom Lehramtsstudium abraten, auch wenn das für andere Fächer gar nicht aufgeht.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

    • Offizieller Beitrag

    Er hatte schließlich schon bei Beginn des Vorbereitungsdienstes die Übernahmegarantie in der Tasche, wenn er mit der Note 4,0 besteht. Es folgten 1,5 Jahre HArtz 4, weil unser Arbeitgeber bei Refis (=Beamten auf Widerruf) ja nicht einmal in die Sozialkassen einzahlt.

    Nochmal: der OBASler musste sich auf die Stelle bewerben und wurde ausgewählt. Er hätte genauso nicht ausgewählt werden können. Daher hatte er die Übernahmegarantie in der Tasche.

    DU wurdest nicht ausgewählt, sondern du hast mit Eintritt ins Studium die Übernahmegarantie in den 2. Teil der AUsbildung in der Tasche (und da heult der OBASler auch nicht rum, weil das ja unfair sei.

    Es sind zwei verschiedene Paar Schuhe. *seufz* (Und ich frage mich, wie oft wir dir das noch erklären müssen. Vielleicht solltest du auf qchn hören.)

  • Nein, weil du deinen Frust endlich mal verdauen solltest.

    Den verdaue ich erst in dem Moment, indem das OBAS-System dem Referendariat untergeordnet wird. So lange der Mißstand aber anhält bzw. gar noch ausgebaut wird, schwillt der Frust eher noch an, zumal in anderen Beamtenlaufbahnen, deren Studium ausschließlich auf einen ganz speziellen Beruf vorbereitet, ja auch vor dem Studium ausgewählt wird bzw. ausgewählt werden kann, ich erinnere da an die Situation bei Polizei und Zoll. In beiden Fällen wird zu Beginn ausgewählt und dann werden die Kandidaten in ein Duales Studium geschickt. Da wird also sogar schon das Studium bezahlt und anschließend wird man bei Bestehen übernommen. Warum so ein Modell in der Lehrerausbildung unmöglich sein soll, erschließt sich mir nicht.


    Ceterum censeo OBASinem esse delendam!

  • Ungesunde Lebensweise, wenn man nach Jahren noch Groll gegen ein System hegt, das den Schuldienst insbesondere am BK in ländlichen Regionen rettet.


    Ich gebe zu der geschilderten Situation noch zu bedenken: Die Planstelle war zum Zeitpunkt X ausgeschrieben und wurde mit dem OBASler besetzt. Das hat nichts mit der Einstellung von Referendaren zu tun. Es wäre mir neu, wenn die BR sagt: Wir bewilligen Ihnen die Planstelle nun doch nicht mehr, denn hier habe ich einen Referendar für Sie, der in 2 Jahren fertig ist (heute 1,5 Jahre, damals 2 Jahre). Berichtigt mich gern, wenn das tatsächlich Praxis ist.

    Der Bedarf war zum Zeitpunkt X da. Der Referendar ist zum Zeitpunkt X+2Jahre fertig und bindet mehr Ressourcen als ein OBASler. Die Schulentscheidung war daher mehr als logisch und darüber muss man sich auch nicht ärgern.


    Zu diesen Anfangszeiten von OBAS weiß ich auch von vielen Missständen an Schulen bei der OBAS-Ausbildung. Wahrscheinlich hat man den Schulen das als Selbstläufer verkauft. Da gab es kaum Ausbildung, das weiß ich von etlichen Mit-OBASlern zu meiner Zeit und auch aus eigener Erfahrung. Ich wurde vom Tag 1 als Klassenleitung eingesetzt. Ich hatte keinen Mentor. Ich hatte keine angeleiteten Stunden. Am Ende war ich bei 2 Bildungsgängen Konferenzvorsitzende. Ich hab damals noch nicht gewusst, dass man das auch mal ablehnen kann, wenn man noch in Ausbildung ist. Und ich hätte nach 6 Monaten auch fliegen können (Probezeit). Welche Person hat denn nun den höheren Mehrwert für die Schule?

  • Ich verstehe halt nicht warum die zweitklassige Behelfsalternative OBAS erstklassig bezahlt und abgesichert wird, wohingegen die erstklassige (leider wohl nicht verfügbare) Alternative der bodenständigen Lehramtsausbildung nur drittklassig bezahlt wird und der Kandidat, obwohl er sich dem Arbeitgeber Staat bedingungslos ausliefert, bis zum Ende (Bewerbung nach bestandenem 2. Staatsexamen) das volle Risiko der Nicht-Einstellung trägt.

    Eigentlich müßte es genau andersrum sein. Die passgenaue erste Wahl müßte wesentlich besser gestellt sein als die Behelfs-Alternative.

    Verkennst du dabei nicht völlig die sehr unterschiedliche Unterrichtsverpflichtung von Lehramtsanwärtern und OBASlern? Während die einen tatsächlich noch in der Ausbildung sind und sich vorsichtig herantasten dürfen, üben die anderen tatsächlich bereits den Vollzeitjob aus. Man darf auch nicht vergessen, dass der Quereinstieg eine Personalgewinnungsmaßnahme darstellt, um gerade in Mangelfächern zusätzliches Personal zu erhalten, welches sonst komplett fehlen würde. Diesen Weg deutlich unattraktiver zu machen, ist wohl kaum die Antwort auf den bestehenden Mangel.

  • Verkennst du dabei nicht völlig die sehr unterschiedliche Unterrichtsverpflichtung von Lehramtsanwärtern und OBASlern?

    Ok, rechnen wir einfach mal bei der Unterrichtsverpflichtung für eigenständigen Unterricht nach. Der OBASler hat nach Abzug des Seminartags noch 16-19 Stunden abhängig von der Schulform, der Referendar hat 9 Stunden bedarfsdeckenden Unterricht (=BDU), bei dem auch er allein vor der Klasse steht. Entsprechend müßte der Refi allein schon daraus 50% des a13 Gehalts bekommen, bekommt er aber nicht.

    Während die einen tatsächlich noch in der Ausbildung sind und sich vorsichtig herantasten dürfen, üben die anderen tatsächlich bereits den Vollzeitjob aus.

    Guter Witz. Ich würde mal eher sagen, daß sich die OBASler vorsichtig herantasten können, weil bei ihnen ja die Note 4,0 zur Übernahme ausreicht. Der Referendar hingegen muß auf jeden Zehntelnotenpunkt gucken und kann sich entsprechend keine Experimente leisten.

    Man darf auch nicht vergessen, dass der Quereinstieg eine Personalgewinnungsmaßnahme darstellt, um gerade in Mangelfächern zusätzliches Personal zu erhalten, welches sonst komplett fehlen würde.

    Mit dieser Personalgewinnungsmaßnahme stößt man aber allen originär ausgebildeten Lehrern gehörig vor den Kopf, weil man ihnen zeigt, daß sie eigentlich nur drittklassig sind. Das wäre so, als würden wir in NRW a13 für Grundschullehrer einführen mit Regelbeförderung nach a14, wie es heute noch in Bayern in der Sek 2 gehandhabt wird. Diese Bezüge würden dann aber nur für Neueinstellungen gelten, wohingegen alle Bestandslehrer schön bei a12 bleiben, schließlich haben sie sich ja damas bei der Einstellung auch mit a12 zufrieden gegeben als Alimentation für ihre Leistung, oder gar auf a11 zurückgestuft werden, weil man ja das Personalanwerbeprogramm für die Neuen gegenfinanzieren muß. Wie würde es kleiner gruener frosch wohl finden, wenn er als Grundschul-Schulleiter a13 bekommt, sein Stellvertreter hingegen a15, weil er später eingestellt wurde?

    Diesen Weg deutlich unattraktiver zu machen, ist wohl kaum die Antwort auf den bestehenden Mangel.

    Der OBAS-Weg muß zumindest deutlich unattraktiver sein als der Standard-Weg, denn sonst persifliert sich das System der Lehrerausbildung selbst. Polizei, Zoll, Finanzverwaltung, ... alle setzen sie heute auf das Duale Studium, treffen also schon vor dem Studium die Auswahl der passenden Bewerber und bezahlen diese dann auch während des Studiums, inkl. Übernahmegarantie bei Bestehen der Ausbildung. Warum kann man so ein System nicht auch in der Lehrerausbildung fahren? Das würde den Lehrerberuf jedenfalls sehr viel attraktiver machen und wäre damit das in meinen Augen passende Instrument zur Personalgewinnung.

  • Aber darum geht es doch gar nicht. Du hast als Anwärter ein in der Regel vierjähriges Vollzeitstudium hinter dir. Da kann ich doch erwarten angemessen, entlohnt zu werden. Natürlich nicht so wie eine fertige Lehrkraft. Aber so etwas mehr als der Durchschnittslohn wäre doch angemessen.

    Du bist nicht fertig ausgelernt bloß weil du ein Studium absolviert hast und wenn ich zumindest mal an unsere aktuelle Anwärterin denke, dann ist der Weg bis zum eigenständigen Unterricht bei manchen auch SEHR lang und SEHR ausbildungsintensiv (sie ist durch einen Schulartwechsel dann bereits das dritte Halbjahr im ersten Ausbildungsabschnitt..).

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • reformiert gehört

    Über eine Reform kann man immer nachdenken. Allerdings nähme ich nicht OBAS als Maßstab. Der eigenständige Unterricht von Anfang an ist eine Zumutung für die Schülerinnen (und auch für die frische Lehrerin).

    • Offizieller Beitrag

    Wie würde es kleiner gruener frosch wohl finden, wenn er als Grundschul-Schulleiter a13 bekommt, sein Stellvertreter hingegen a15, weil er später eingestellt wurde?

    *schulterzuck*


    Aber das Beispiel hat jetzt mit OBAS und Referendaren rein gar nichts zu tun. Das ist soweit von der Situation weg, dass es nicht mal mehr hinkt.

  • Dein Problem. Kein Mitleid.

    Erwarte ich auch nicht.


    OBAS muss attraktiv genug sein, um Leute aus anderen Jobs abzuwerben.

    Ja, es wirbt die Leute aus der bodenständigen Lehramtsausbildung ab. :teufel:

    Du bist nicht fertig ausgelernt bloß weil du ein Studium absolviert hast und wenn ich zumindest mal an unsere aktuelle Anwärterin denke, dann ist der Weg bis zum eigenständigen Unterricht bei manchen auch SEHR lang und SEHR ausbildungsintensiv (sie ist durch einen Schulartwechsel dann bereits das dritte Halbjahr im ersten Ausbildungsabschnitt..).

    Der OBASler hat aber gar kein einschlägiges Studium vorzuweisen, also auf welcher Basis wird er soviel besser bezahlt, obwohl er die Stelle per Definition schlechter ausfüllt als jemand mit Lehramtsstudium und 1. Staatsexamen?

    Und ja, auch wir haben schon einen OBASler rausgeworfen. Bei dem mangelte es aber schon daran überhaupt pünktlich zum Unterricht zu erscheinen.

  • Du sagst damit nichts weiter als: "Der OBASler ist was Besseres und der Referendar soll sich gefälligst, über die Brotkrumen, die vom Teller fallen, auch noch freuen, denn schließlich ist er in der niedrigsten Kaste!"

    Nein, das sage ich nicht. Dass ist das, was du mir aufgrund deiner Überzeugungen an der Stelle in den Mund legen willst.


    Tatsächlich beschäftige ich mich mit OBAS gar nicht, denn das gibt es hier in BW nicht. Hier gibt es für manche, sehr wenige absolute Mangelfächer einen Mangelfachzuschlag im Ref. Das sind dann meist die Fächer, die so rar sind, dass sie sogar für den Quereinstieg geöffnet wurden in BW, was OBAS zumindest bei Fragen der Unterrichtsverpflichtung und Besoldung am nächsten kommen dürfte, aber eben längst nicht so verbreitet ist, wie in NRW offenbar. Seiteneinstieg bedeutet hier in BW, dass die Leute ein ganz normales Ref absolvieren zur regulären Besoldung für Anwärter:innen.


    Zitat

    Wie an anderen Stellen schon mehrfach gehabt: Gleiches Geld für gleiche Leistung und gleiche Übernahmegarantie. Ansonsten muß ich jedem Studenten empfehlen nicht auf Lehramt zu studieren, wenn er an die Schule will, sondern sehr mich gezwungen ihm anzuraten von vornherein den Weg Quereinstieg zu wählen. Und ja, ich habe auch im Referendariat ordentlich draufgebuttert.

    Die breite Mehrheit der Fächer ist hier in BW weder für den Quer- noch für den Seiteneinstieg geöffnet. Wer diese dennoch studieren und unterrichten möchte, der wird auch weiterhin den Weg des Lehramtstudiums gehen müssen. Sonderwege gibt es nur dort, wo man den Bedarf sonst gar nicht decken könnte und insofer kreativ werden muss. Mir ist es lieber, wenn man versucht gute, fachlich qualifizierte Leute zu gewinnen, die dann pädagogisch und didaktisch nachgeschult werden, aber in der Zeit als kleines Goodie, um den Übergang zu erleichtern einen Mangelfachzuschlag erhalten oder die Zusage erhalten, dass sie ihre Planstelle fix haben, sollten sich sich während des Vorbereitungsdienstes bewähren (das müssen sie aber auch erst einmal schaffen) als das man solche Fächer dann an den Schulen teilweise gar nicht mehr unterrichten kann. Den Mangelfachzuschlag können dann ja auch ganz reguläre Anwärter:innen erhalten, die ein Lehramtsstudium absolviert haben. Das ist nicht begrenzt auf Seiteneinsteiger:innen meines Wissens.


    Zitat

    Ohne Kinder hat man ja keine Sozialpunkte und wird quer durchs Bundesland verschickt, was in der Folge in den 2 Jahren auch nicht gerade günstig war.

    Sozialpunkte gibt es nicht nur für Ehe und Kinder, sondern auch für Schwerbehinderung, die Pflege naher Angehöriger, Mandatsträger:innen, ortsgebundenes Ehrenamt... Darüber hinaus kann man beeinflussen wo man landet, indem man sich direkt für ein Seminar entscheidet, welches nicht an einem Hochschulstandort steht und dadurch besonders beliebt ist oder zumindest als 2.Option angibt.Wer hier in BW z.B. Rottweil als Seminarstandort angibt wird sicher Rottweil erhalten- ganz ohne Sozialpunkte- und damit zumindest im Schwarzwald bleiben können. Wer sich dagegen auf Freiburg festlegt muss natürlich Sozialpunkte mitbringen, um dieses Seminar zugewiesen zu bekommen bzw. damit rechnen sonst womöglich irgendwo in BW zu landen, wo noch Platz ist am Seminar.


    Nur, weil bestimmte Dinge bei dir anno Tobak in bestimmter Weise gelaufen sind, sind deine Erfahrungen nicht repräsentativ für sämtliche Anwärter:innen heutzutage. Bezüge sind in vielen BL deutlich gestiegen im Vorbereitungsdienst inzwischen, Dinge, die es auch zu deiner Zeit bereits gab, die du aber ignorierst, weil sie zu deiner Geschichte nicht passen oder die auf dich nicht zugetroffen haben, gibt es immer noch (Beispiel Sozialpunkte) und OBASler oder Seiteneinsteiger:innen, die in der einen oder anderen Weise ein vernünftiges Ref durchlaufen, fachlich gut qualifiziert sind durch ein einschlägiges Studium und am Ende eine volle Lehrbefähigung in Händen halten sind nicht der Untergang des Abendlandes oder des Schuldienstes oder des Lehramtsstudiums.

    Problematisch wird es, wo die Ansprüche so weit heruntergeschraubt werden, dass noch nicht einmal ein volles Masterstudium mit zwei ableitbaren schulischen Fächern vorliegt und darüber hinaus auch nicht vernünftig pädagogisch und didaktisch nachqualifiziert wird, die Leute aber dennoch als Lehrkräfte tätig werden können aufgrund des Mangels. Noch problematischer wird es, wenn diese spezielle Art der Quereinsteiger nicht nur vom Dienstherrn nicht ausreichend nachqualiziert wird, sondern das selbst auch gar nicht für nötig erachtet, weil Lehrer veremintlich jede:r könne und unsere Dienstherren zumindest teilweise auch genau das vermitteln durch ihre Einstellungspolitik.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

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