Meckerforum, hier darf alles rein, was doof ist

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    • 250km Reichweite mit 140km/h unter Worst-Case Bedingungen
    • 22kW AC-Ladeleistung an der Wallbox
    • Anhängerkupplung, mit der man auch wirklich was ziehen kann, kein Fahrradträger
    • Kein SUV

    250km Reichweite: Modell Y ist sehr sparsam, das passt ( also wenn ich so schnell fahre wie es der Verkehr zulässt, wann immer es geht über 130, gerne schneller. Sparsam fahre ich den mit 13khw/ 100km)

    Anhängelast 1600kg, reicht für unseren Wohnwagen

    22kw AC: kann unsere Wallbox nicht. Der Tesla aber auch nicht. Aber wozu? Ich brauche unterwegs einen Schnelllader, den 22 kw wären ein Elend. 50 auch. Alles über 100 macht Spaß. Der Ioniq kann noch ein bisschen schneller DC, das ist wichtig für Langstrecke.

    Was ist ein SUV? Für mich ist das Y kein SUV


    Audi: ich will nicht wissen was ein elektrischer Audi kostet …

  • Username checks out ;)

    Elektroautofahren ist die Entdeckung der Langsamkeit. Total entspannt. Macht irgendwie Spaß , wenn das Auto so wenig verbraucht. Ich brauche einen Aufkleber: Nein, mein Akku ist nicht leer, ich habe nur keine Lust selbst zu fahren. Zugpferd suchen, Autopilot rein und aufpassen, dass das Auto nicht denkt man würde das Lenkrad nicht festhalten.

  • Eine Lösung für sieben Sitzer ist allerdings noch sehr teuer, da gibt es den Ev9 und der ist kein Schnäppchen.

    Das ist für uns keine Lösung, 1. E und 2. ohne Schiebetür und damit entspricht es schon nicht mehr unseren Ansprüchen und auch die fehlenden Einzelsitze in der 3. Reihe ist ein k.o. Kriterium.

  • Meine Wallbox kann 22kW und ich will den 100kWh-Akku in einer kurzen Nacht innerhalb von 6 Stunden wieder voll bekommen können. Täglich an den Schnellader zu müssen ist keine Option.

    Wobei uns die 11 kW reichen, die wir im Winter haben, im Sommer sogar nur 8, damit wir keinen Strom aus dem Netz brauchen. Schnelllader haben wir beim E-Auto gar nicht. Aber durch das E-Auto ist eben der 7-Sitzer eher 2. Wagen.

  • Susannea Wenn ich genug Zeit habe, würde ich auch langsamer laden. Aber wie schon mehrfach hier angemerkt geht es in der Situation "Abendschule und dann am nächsten Morgen Frühaufsicht" nicht anders. In der einen Nacht muss der Wagen nach 6 Stunden daheim wieder voll sein. Hab nicht umsonst schon vorab eine 22kW Wallbox beantragt, glücklicherweise auch vom Netzbetreiber genehmigt bekommen und mir in die Garage gehängt.

  • Susannea Wenn ich genug Zeit habe, würde ich auch langsamer laden. Aber wie schon mehrfach hier angemerkt geht es in der Situation "Abendschule und dann am nächsten Morgen Frühaufsicht" nicht anders. In der einen Nacht muss der Wagen nach 6 Stunden daheim wieder voll sein. Hab nicht umsonst schon vorab eine 22kW Wallbox beantragt, glücklicherweise auch vom Netzbetreiber genehmigt bekommen und mir in die Garage gehängt.

    Das haut bei uns hin mit 6h maximal laden, er hat nur 55 KW, leerer ist er nie ;)

  • Wie zu erwarten kam ein Brief vom Finanzamt, nachdem sie 3 Monate nichts getan haben, wollen sie nun Unterlagen und zwar einige wieder wo ich denke:


    WTF?!?

    Ich soll die Berufliche Veranlassung meiner Arbeitsmittel z.B. nachweisen. Wie weise ich denn nach, dass ich den Rotstift brauche?!? Die haben sie doch nicht mehr alle.

    Achso, eine berufliche Veranlassung ist nicht erkennbar, wird behauptet.


    Naja neuer Bearbeiter und wir gehen von Dumm über Dümmer immer tiefer scheinbar.

  • Meine Wallbox kann 22kW und ich will den 100kWh-Akku in einer kurzen Nacht innerhalb von 6 Stunden wieder voll bekommen können. Täglich an den Schnellader zu müssen ist keine Option.

    100kwh Akku? Also wenn man den hätte und die 10-80 Prozent die man in der Regel nicht ständig überschreiten sollte macht real nutzbare 70kwh und damit eine Reichweite von 300km bei zügiger Fahrweise…. Mein Beileid wenn du die wirklich fahren musst, das ist ja die Hölle. Das schränkt die Auswahl an Autos natürlich enorm ein. Wüsste nicht, dass das irgend ein E Auto kann. Schnell zuhause laden ist bei 99,9 % der Köufer wohl überflüssig.

  • WTF?!?

    Ich soll die Berufliche Veranlassung meiner Arbeitsmittel z.B. nachweisen. Wie weise ich denn nach, dass ich den Rotstift brauche?!? Die haben sie doch nicht mehr alle.

    Achso, eine berufliche Veranlassung ist nicht erkennbar, wird behauptet.


    Naja neuer Bearbeiter und wir gehen von Dumm über Dümmer immer tiefer scheinbar.

    Ohje, sowas haben wir noch nie erlebt. Foto von Klausuren machen? Rotstifte schriftlich bei der Schulleitung beantragen und Ablehnung schicken? Ein Bekannter beim Amt sagte mir übrigens: was der Arbeitgeber mir nicht zur Verfügung stellt, das brauche ich nicht. Wenn der keinen Kugelschreiber bekommt, schreibt er nichts.

  • Ich musste vor vier Jahren drei mal nachweisen und erklären warum ich an zwei Schulen arbeite, geht doch nicht.

    • Nicht, wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. -Machiavelli-
    • Zwei Mächte gehen durch die Welt, Geist und Degen, aber der Geist ist der mächtigere. -Napoleon-
    • In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst! -Augustinus-
  • Ein Bekannter beim Amt sagte mir übrigens: was der Arbeitgeber mir nicht zur Verfügung stellt, das brauche ich nicht. Wenn der keinen Kugelschreiber bekommt, schreibt er nichts.

    Wenn wir keine Rotstifte bekommen, fällt ein ganzer Abiturjahrgang aus. Die Klausuren können ja nicht korrigiert werden. :staun:

  • Gegenfrage, bekommt ihr welche? Selbst Papier gibt es nur noch z.T. und Laminierfolien nur noch, wenn man gut mit der Sekretärin kann usw.

    Ich korrigiere keine Abiturprüfungen, aber letztens Jahr habe ich das Klagen der Kollegen mitbekommen, die mit den von der Schule zur Verfügung gestellten Rotstiften nur so kratzig schreiben konnten. Und andere darf man nicht verwenden, jedenfalls fürs Abitur.


    Papier, schwarze und bunte Kopien, etc. sind bei uns derzeit kein Problem. Aber das mag sich auch bald ändern, wer weiß.

  • Ich korrigiere keine Abiturprüfungen, aber letztens Jahr habe ich das Klagen der Kollegen mitbekommen, die mit den von der Schule zur Verfügung gestellten Rotstiften nur so kratzig schreiben konnten. Und andere darf man nicht verwenden, jedenfalls fürs Abitur.

    Ich korrigiere auch kein Abitur, aber auch die Sachen der Kinder müssen korrigiert werden, den Eltern was in den Schulplaner geschrieben werden und wir bekommen genau gar keine Stifte.

  • Ich korrigiere keine Abiturprüfungen, aber letztens Jahr habe ich das Klagen der Kollegen mitbekommen, die mit den von der Schule zur Verfügung gestellten Rotstiften nur so kratzig schreiben konnten. Und andere darf man nicht verwenden, jedenfalls fürs Abitur.

    Erst einmal finde ich es gut und sinnvoll, von der Schule selbst Stifte zur Verfügung zu stellen. Genau so muss es sein. Dass man aber nur genau diese eine Sorte Stift nutzen dürfe, mag ein schulinterner Mythos sein ;)

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