Wenn der internationale Frauentag der "Kommunismus-Feiertag"
Meint das, dass Frauenrechte nur im Kommunismus durchsetzbar seien?
Wenn der internationale Frauentag der "Kommunismus-Feiertag"
Meint das, dass Frauenrechte nur im Kommunismus durchsetzbar seien?
Das hat Plattenspieler geschrieben. Was das meint, kann nur der erläutern.
Wir haben 2025 sogar noch den 8. Mai frei, Tag der Befreiung...
Das hat Plattenspieler geschrieben. Was das meint, kann nur der erläutern.
Ja, klar. Ich vermute, er wird das nicht tun.
Siehe hierzu: Debeka Beitragserhöhung – Handelsblatt Erfahrungsportal
Na das die dort beschriebene Mengenverschiebung verantwortlich sei für die jetzige Beitragserhöhung halte ich doch für vorgeaschoben.
Das würde ja bedeuten, dass während Corona entsprechend weniger Behandlungen durchgeführt wurden mit entsprechend weniger Kosten.
Wo ist die Kohle?
Das hat Plattenspieler geschrieben. Was das meint, kann nur der erläutern.
Ja, klar. Ich vermute, er wird das nicht tun.
Das ist imho recht obvious.
Der "internationale Frauentag"
entstand als Initiative sozialistischer Organisationen [...] 1921 wurde sein Datum durch einen Beschluss der Zweiten Internationalen Konferenz kommunistischer Frauen in Moskau endgültig auf den 8. März gelegt.
Auch wenn man sich anschaut, in welchen Staaten dieser Tag offizieller Feiertag ist (https://de.wikipedia.org/wiki/…als_gesetzlicher_Feiertag), spricht diese Aufzählung in Teilen doch für sich. Dass Berlin und MV sich da einreihen wollen ... spricht auch für sich?
Das ist imho recht obvious.
Der "internationale Frauentag"
Auch wenn man sich anschaut, in welchen Staaten dieser Tag offizieller Feiertag ist (https://de.wikipedia.org/wiki/…als_gesetzlicher_Feiertag), spricht diese Aufzählung in Teilen doch für sich. Dass Berlin und MV sich da einreihen wollen ... spricht auch für sich?
Diese Erklärung ist ziemlich plump. Selbst wenn man diesen Tag für einen kommunistischen Feiertag hielte, ist er doch kein „Kommunismus-Feiertag“. Der Kommunismus wird ja ja nicht gefeiert. Es lässt sich dann auch fragen, ob man den sozialistischen Ideengeberinnen damit gerecht wird.
Ja, den Wikipedia-Artikel kenne ich. Der nächste Satz lautet dann übrigens:
"Dieses Datum wählten auch die Vereinten Nationen (UN) im Internationalen Jahr der Frau 1975 zum „Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden“ und richteten dazu erstmals am 8. März 1975 eine Feier aus."
Die UN richtet einen Kommunismus-Feiertag ein? Passt mMn nicht wirklich zusammen.
Und wenn man im Wikipedia-Artikel weiterliest (z.B. den Abschnitt "Festlegung auf den 8. März"), dann hat die ursprüngliche Schaffung des Tags (1921) mehr Gründe als nur "Kommunismus".
Du meinst, dass man die Anschauung auch ultrahochauflösend im Fernehen eingeflößt bekommen kann?
Davon sprach sie nicht. Nur davon, dass man nicht unbedingt reisen müsste. Da gibt es noch mehr Möglichkeiten als Fernsehen. Bücher sind z. B. noch nicht verboten. Ich halte es für nahezu trivial, dass man sowohl durch Reisen dorthin etwas über ein Land erfährt, sowie man ebenso medial etwas erfahren kann. Dass man dabei unterschiedliche Aspekte betont, ist ebenso offensichtlich.
Bsp.:
Wofür genau? Egal, wir schauen mal:
Im TV bekommt man die Schönheit der Garden Route in Südafrika zu sehen. Die bittere Armut und extreme Kriminalität sieht man nicht, man kann die Kamera ja nicht um 180° drehen.
Doch, kann man. Richtig ist, das man sieht, was man gezeigt bekommt. Trotzdem kann man sehr wohl einen Bericht anfertigen, der all die unschönen Aspekte zeigt. Ob man die als Tourist immer zu sehen bekommt, lässt sich ebenso in Frage stellen.
m TV sieht man die alten Straßenbahnen durch Lissabon pendeln. Man sieht nicht, dass es für deren Fahrer auf dem Rückweg aus der Stadt zurück zum Depot spät abends selbstverständlich ist, dass sie auf dieser Dienstfahrt noch Fahrgäste mitnehmen. Erklär den deutschen Verkehrsbetrieben mal deren portugiesische Arbeitsmoral, sie werden es nicht verstehen.
Sicher? Woher willst du wissen, wer was verstehen wird? Was sie nicht sagen werden, wenn man mit ihnen darüber spricht ist: „Waren Sie schon in Portugal? Sonst gilt unser Gespräch nicht.“ Was soll denn überhaupt „die portugiesische Arbeitsmoral“ sein? Das sind doch Plattitüden.
Ich bin in Portugal gar nicht mit der Straßenbahn gefahren, erinnere mich aber gut an die Landschaft und die Fischrestaurants direkt am Strand. Möchte mir jetzt jemand erklären, dass ich falsch dorthin gereist bin, weil ich nicht die passenden Eindrücke mitgebracht habe? Okay, ich schwöre ab. Gefallen hat's mir trotzdem.
Das Beispiel Portugal spricht jetzt inwieweit für die Notwendigkeit von Interkontinentalflügen?
Im Fernsehen sieht man die Gedenkfeierlichkeiten zum ANZAC-Day in Australien und Neuseeland. Bei so einem Anlass haben mich die anderen Camper auf dem Stellplatz mal gefragt, was meine Großeltern denn im 2. Weltkrieg gemacht hätten. Als ich dann kleinlaut angemerkt habe, dass mein Opa einfach nur die kompletten 6 Jahre Krieg mitgemacht und überlebt hat, gab es für den ehemaligen Feind keine Häme sondern eher Bewunderung.
Ein guter Grund, nicht nach Australien zu fliegen, wenn man dort derartige Leute trifft. Aber inwiefern sind die denn typisch für die australische Bevölkerung? Wie will man darüber etwas erfahren, wenn man nur mit Einzelnen spricht? Gibt es vielleicht eine schöne Studie, wie die australischen Bevölkerung insgesamt dazu steht?
Im Fernsehen siehst Du nicht die Qualität des Bildungssystems in den jeweiligen Ländern. Klar sieht man Reportagen über irgendwelche Schulen, aber was die Absolventen am Ende können, fehlt vollkommen. So war es in Down Unter z.B. üblich, dass die Grundschüler in der 4. Klasse eine Klassenfahrt mit dem Flugzeug absolvieren. Mal gerade eben von Darwin nach Canberra. Und ja, was autoritäre Erziehung bedeutet, habe ich dort auch erlebt. Da wurde ein Kind während der Klassenfahrt nach Hause geschickt. Der Lehrer hat den 10jährigen alleine ins Flugzeug gesetzt und die Eltern konnten den Sprößling nachher am Zielflughafen abholen. Sowas in einer deutschen Grundschule? Unvorstellbar!
Ein Flugreise für Grundschülerinnen? Kannste ja organisieren, wenn du möchtest. Hierzulande sind aber die Entfernungen gar nicht so weit, dass man darüber nachdenken muss. Insofern, ja, undenkbar. Ich weiß jetzt ja von diesem Beispiel nur aus der Sekundärerfahrung, dass ich darüber hier gelesen habe. Inwiefern wüsste ich denn mehr, wenn ich in Australien gewesen wäre? Was über das australische Schulsystem kann ich nur dort nachlesen und nicht etwas auch woanders. Welche australischen Gesetze verstehe ich nur dort? Um die Situation einschätzen und mit einem anderen Land vergleichen, brauche ich doch mehr Informationen, als das reine Betrachten der Situation. Wenn ich auf einem australianischen Flugplatz Kinder in ein Flugzeug einsteigen sehe, weiß ich doch noch nicht mal, ob das eine Klassenfahrt oder eine Ferienfreizeit ist. Und alles andere erfahre ich eben auch nicht. Wie hoch ist denn die Chance, dass ich in einem australischen Inlandsflieger einem einzelnen Kind begegne und dann noch herausbekomme, dass dieses während einer Klassenfahrt nach Hause geschickt wurde?
Dass die Betreuungsschlüssel bei deutschen Klassenfahrten in der Regel nicht dafür reichen, Einzelfälle zu betreuen, weiß ich auch, ohne in Australien gewesen zu sein. Da muss ich nur in diesem Forum ein wenig 'rumlesen.
Viel beeindruckender finde ich, dass man sich um Im Urlaub Gedanken um das Bildungssystem des besuchten Landes macht. So etwas hat mich noch nie sonderlich interessiert. Ich schaue mir als erstes und dann vorrangig die Landschaft (Landschaft, wie piefig. Womöglich gehste auch noch wandern, um dich zu erholen. Das kann nicht richtig sein) an. Wenn ich Menschen begegne, spreche ich sogar manchmal mit denen. Und gelegentlich interessiert mich das eine oder andere, dass ich mir ein Buch kaufe und es später zu Hause lese. Das ist mir aber insbesondere im Urlaub nicht das wichtigste, daraus kann ich keine Erholung beziehen.
Sowas sind prägende Erlebnisse;
Mag sein. Ich fand die Beispiele eher langweilig. Ob diese Beispiele für die eine oder andere wichtig sind oder in den Urlaub gehören sind, ist doch sehr individuell. Und diese Beispiele stechen vielleicht aus dem Erfahrungsbereich derjenigen, die sie aufgeschrieben hat, hervor. Andere haben andere Erfahrungen, die hätten sicher etwas anderes notiert. Das könnte man so stehen lassen. Der Anspruch, dass das nun die wichtigen Erfahrungen sind und auf keinen Fall piefig (Merke: nichts ist so unpiefig wie die portugiesische Arbeitsmoral), ist aber eine Wertung, die ich nur so übersetzen kann: „Meine Scheuklappen sind besser als eure.“. Bitte, wenn's hilft.
„Am Ende unseres Lebens bereuen wir die Dinge, die wir nicht getan haben.“
Womöglich passiert das. Die Pointe ist doch aber, dass man jetzt noch nicht weiß, was einem in der Rücksicht fehlen wird. In endlicher Zeit können wir nur endlich viel machen und erleben. Da wird immer etwas übrig bleiben.
Der Anspruch, zu wissen, was anderen fehlen wird, ist schon reich an Borniertheit.
Am Ende des Lebens ist gar nicht mehr viel Zeit, zu bereuen. Das geht vorbei. Vorher habe ich Zeit, ein Leben zu leben. Den Spaß lasse ich mir aber nicht dadurch verderben, dass ich mir einreden lasse, was ich unbedingt machen müsse.
Die Pointe ist doch aber, dass man jetzt noch nicht weiß, was einem in der Rücksicht fehlen wird. In endlicher Zeit können wir nur endlich viel machen und erleben. Da wird immer etwas übrig bleiben.
Der Anspruch, zu wissen, was anderen fehlen wird, ist schon reich an Borniertheit.
Am Ende des Lebens ist gar nicht mehr viel Zeit, zu bereuen. Das geht vorbei. Vorher habe ich Zeit, ein Leben zu leben. Den Spaß lasse ich mir aber nicht dadurch verderben, dass ich mir einreden lasse, was ich unbedingt machen müsse.
Den Spaß lasse ich mir aber nicht dadurch verderben, dass ich mir einreden lasse, was ich unbedingt machen müsse.
Und ich lasse mir den Spaß nicht dadurch verderben, dass ich mir von links-grünen Aktivisten einreden lasse, was ich nicht machen dürfe, weil es nicht zu ihrem Lebenswandel paßt.
Also bevor ich zum Pferdebesitzer werde, unternehme ich lieber die Weltreise. Die Ökobilanz ist ziemlich identisch. Nur hat von den Aktivisten natürlich niemand die extrem negative Ökobilanz der Haustiere im Blick.
Hä?
Abgesehen davon hat neulich irgendein Grüner gesagt, dass Haustiere klimaschädlich seien, woraufhin eine Zeitung titelte "Grüne wollen Haustiere verbieten". Zufrieden?
Und dazu noch: Wieso baust du hier den Begriff "links-grün" ein? Soll ich dich "rechts-braun" nennen?
Und ich lasse mir den Spaß nicht dadurch verderben, dass ich mir von links-grünen Aktivisten einreden lasse, was ich nicht machen dürfe, weil es nicht zu ihrem Lebenswandel paßt.
Vielleicht lese ich selektiv, aber ich habe hier im Thread eher den Eindruck, dass du derjenige bist, der anderen seine Meinung aufdrücken will als umgekehrt. Aber egal. Leben und leben lassen.
Also bevor ich zum Pferdebesitzer werde, unternehme ich lieber die Weltreise. Die Ökobilanz ist ziemlich identisch. Nur hat von den Aktivisten natürlich niemand die extrem negative Ökobilanz der Haustiere im Blick.
Die Diskussion der letzten Tage zu dieser Thematik ist offensichtlich an dir vorbeigegangen...
Hä?
Abgesehen davon hat neulich irgendein Grüner gesagt, dass Haustiere klimaschädlich seien, woraufhin eine Zeitung titelte "Grüne wollen Haustiere verbieten". Zufrieden?
Und dazu noch: Wieso baust du hier den Begriff "links-grün" ein? Soll ich dich "rechts-braun" nennen?
Eklige Unterstellung. Beitrag ist gemeldet.
Und deswegen zitierst du ihn nochmal?
Außerdem nenne ich ihn ja nicht so...
Ich erlebe ihn auch nicht so.
Kann dich nicht verstehen.
Was wäre politisch gesehen das Gegenteil von links und von grün?
Naja, genug geredet.
...links-grünen Aktivisten einreden lasse, was ich nicht machen dürfe, weil es nicht zu ihrem Lebenswandel paßt.
I love my daily round of bullshit bingo.
Hä? Was soll das?
links-grünen Aktivisten
Wer immer das sein mag.
dass ich mir von links-grünen Aktivisten einreden lasse, was ich nicht machen dürfe, weil es nicht zu ihrem Lebenswandel paßt.
Und woher kommt das jetzt? Zu Australien v. Piefigkeit hast du dann also nichts mehr zu sagen?
Also bevor ich zum Pferdebesitzer werde, unternehme ich lieber die Weltreise.
Wie? Pferde? Und wo ist das jetzt der Nexus? Muss man ein Pferd haben, wenn man keine Weltreise macht? Oder darf man das unabhängig voneinander entscheiden?
Genug gepoltert?
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