Meckerforum, hier darf alles rein, was doof ist

  • Oder auf den alten Witz:


    „Wie viele Lehrer arbeiten in deiner Schule?“

    „Ungefähr die Hälfte.“

    Den verstehe ich jetzt nicht. Kannst du mal erklären?

    «Wissen – das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt.» (Marie von Ebner-Eschenbach)
    Meine Beiträge können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten

  • Den gibt's auch mit Behörden, Firmen etc. und spielt darauf an, dass manchen Menschen nachgesagt wird, sie würden "im Geschäft" nicht arbeiten, sondern den Büroschlaf pflegen.

    Der Witz hat seinen Ursprung vermutlich in dem alten Konflikt zwischen "blue collar" und "White collar" bzw. zwischen "Arbeitern" und "Angestellten".

    So, ich hoffe, das war hinreichend trocken erklärt.

    „Think of how stupid the average person is, and realize half of them are stupider than this.“ - George Carlin

  • Den gibt's auch mit Behörden, Firmen etc. und spielt darauf an, dass manchen Menschen nachgesagt wird, sie würden "im Geschäft" nicht arbeiten, sondern den Büroschlaf pflegen.

    Der Witz hat seinen Ursprung vermutlich in dem alten Konflikt zwischen "blue collar" und "White collar" bzw. zwischen "Arbeitern" und "Angestellten".

    So, ich hoffe, das war hinreichend trocken erklärt.

    Liegt der Anteil der Beamten nur noch bei 50%?
    Mathematisch halte ich den "Witz" für falsch kalkuliert. Aber vielleicht wird auch das Reinigungspersonal mit eingerechnet. ;)

    Du weißt, wie "Behördenmikado" gespielt wird?
    Wer sich zuerst bewegt, hat verloren.
    Nebenbei: "Stillarbeit" ist das vornehmste didaktische Prinzip. Besonders momentan, wenn man aus dem Fenster blickt und Schneeflocken zählt.
    Arbeitsteilig ist das auch weniger anstrengend.

    «Wissen – das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt.» (Marie von Ebner-Eschenbach)
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  • Den gibt's auch mit Behörden, Firmen etc. und spielt darauf an, dass manchen Menschen nachgesagt wird, sie würden "im Geschäft" nicht arbeiten, sondern den Büroschlaf pflegen.

    Der Witz hat seinen Ursprung vermutlich in dem alten Konflikt zwischen "blue collar" und "White collar" bzw. zwischen "Arbeitern" und "Angestellten".

    So, ich hoffe, das war hinreichend trocken erklärt.

    Das gibt es doch nur in der freien Wirtschaft. Alle können ausschlafen, haben eine 4- Tage- Homeoffice Woche, wo sie in Online-Meetings nebenbei ihre Privatgeschäfte am PC erledigen oder Onlinespiele spielen und am Ende des Monats das Doppelte netto rausbekommen wie die armen, fleißigen Lehrkräfte.


    *Ironie off*

    Wer Fehler findet darf sie behalten und sich freuen! :victory:

  • Ich bin ziemlich angefressen, weil ein Kollege meinte, heute Corona-positiv mit Symptomen ohne Maske arbeiten zu müssen. Eine andere Kollegin hat ebenfalls gerade Corona, ein paar Tage wohl schon, was uns anderen aber nicht mitgeteilt wurde, sodass diejenigen, die mit ihr Kontakt hatten (wie ich), nicht die Chance bekamen, sich zu testen oder auf etwaige Symptome zu achten. Habe von beiden Fällen nur durch meine Lieblingskollegin erfahren und hoffe jetzt, dass sich keiner von uns anderen oder den Schülern angesteckt hat.

  • Wird doch sowieso nicht mehr getestet. Selbst wenn Du mit dem dicken Infekt beim Arzt aufschlägst, gibt es keinen Test mehr 🙈🤷

    An alle Deutschlehrer:
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. :doc:

  • Na und? Wenn man weiß, man hat Corona, dann schützt man andere, alles andere ist voll asi.

    Schnelltests gibt es nach wie vor und natürlich auch Empfehlungen. Sich und andere zu schützen.

    Das sollte doch für alle Infekte gelten, da macht sich im Moment so eine fragwürdige Haltung breit, als sei es völlig wurscht, was man so an Infekten streut. Bei uns war mal Krätze, da gingen viele in den Panikmodus. Jetzt nur noch Wurschtigkeit. Ich habe überhaupt keinen Bock, die Weihnachtsferien in der Krankenstube zu verbringen.


    Das was wir da im Moment sehen sind wohl auch noch die Nachwirkungen der Pandemie.

  • Ich bin ziemlich angefressen, weil ein Kollege meinte, heute Corona-positiv mit Symptomen ohne Maske arbeiten zu müssen. Eine andere Kollegin hat ebenfalls gerade Corona, ein paar Tage wohl schon, was uns anderen aber nicht mitgeteilt wurde, sodass diejenigen, die mit ihr Kontakt hatten (wie ich), nicht die Chance bekamen, sich zu testen oder auf etwaige Symptome zu achten. Habe von beiden Fällen nur durch meine Lieblingskollegin erfahren und hoffe jetzt, dass sich keiner von uns anderen oder den Schülern angesteckt hat.

    Einen Selbsttest bekommst du im Supermarkt für 1,50 €. So what.

    «Wissen – das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt.» (Marie von Ebner-Eschenbach)
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  • Ja, ich weiß. Mir geht's nicht um den Test an sich, sondern darum, dass die Kollegin als sie wusste, dass sie Corona hat, es im Nachhinein keinem von uns anderen aus dem Team mitgeteilt hat, die mir ihr noch Kontakt hatten an besagtem Tag (sie hat sich auf der Arbeit positiv getestet).

    Finde ich persönlich nicht okay, denn so könnte es sein, dass man sich ansteckt, es aber vielleicht nicht (rechtzeitig) bemerkt und fröhlich weitere Leute im Umfeld infiziert, z.B. über die Weihnachtstage.Ich habe eine herzkranke Mutter zuhause, bei der wir über Weihnachten sind und möchte nicht, dass sie angesteckt wird wegen solcher verantwortungsloser Mitmenschen.

    Vom Kollegen, der ohne Maske arbeitet trotz Symptomatik gar nicht zu reden.

  • Ich bin ziemlich angefressen, weil ein Kollege meinte, heute Corona-positiv mit Symptomen ohne Maske arbeiten zu müssen. Eine andere Kollegin hat ebenfalls gerade Corona, ein paar Tage wohl schon, was uns anderen aber nicht mitgeteilt wurde, sodass diejenigen, die mit ihr Kontakt hatten (wie ich), nicht die Chance bekamen, sich zu testen oder auf etwaige Symptome zu achten. Habe von beiden Fällen nur durch meine Lieblingskollegin erfahren und hoffe jetzt, dass sich keiner von uns anderen oder den Schülern angesteckt hat.

    Formell geht dich das überhaupt nichts an, ob und zu welchem Zeitpunkt die Kollegin über ihre Krankengeschichte informiert.

  • Genau genommen hilft nur noch sich selber schützen und zu hohen Infektzeiten Maske tragen + ausreichender Impfschutz. Da es kaum noch eine nachhält, ist die Gefahr so oder so (also mit oder ohne solche Kollegen) sehr hoch, sich zu infizieren.

    An alle Deutschlehrer:
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. :doc:

  • Formell geht dich das überhaupt nichts an, ob und zu welchem Zeitpunkt die Kollegin über ihre Krankengeschichte informiert.

    Ach, wie nennt man es doch gleich, wenn man sich seiner Gesellschaft gegenüber rücksichtslos verhält oder dieses Verhalten gutheißt?

    Mmh ... nennt man das nicht "informell"?

    #Zesame:!:


    Konzentrieren Sie sich ganz auf den Text, wenden Sie das Ganze auf sich selbst an. (J.A. Bengel)

  • Vom Kollegen, der ohne Maske arbeitet trotz Symptomatik gar nicht zu reden.

    Ich halte das für ein Dienstvergehen. Der Kollege nimmt bewusst in Kauf, Schüler, Kollegen und deren Angehörige zu gefährden.

    «Wissen – das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt.» (Marie von Ebner-Eschenbach)
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  • Ich halte das für ein Dienstvergehen. Der Kollege nimmt bewusst in Kauf, Schüler, Kollegen und deren Angehörige zu gefährden.

    Klingt nach hahnebüchenem Halbwissen.

    Corona ist per se kein Grund, der Arbeit fernzubleiben, sofern man nicht krank ist. Soweit ich informiert bin, besteht gegenüber der Schulleitung weiterhin Meldepflicht, keinesfalls gegenüber KuK oder SuS.

  • Klingt nach hahnebüchenem Halbwissen.

    Corona ist per se kein Grund, der Arbeit fernzubleiben, sofern man nicht krank ist. Soweit ich informiert bin, besteht gegenüber der Schulleitung weiterhin Meldepflicht, keinesfalls gegenüber KuK oder SuS.

    Hast du vlt. den kleinen, aber feinen Zusatz "trotz Symptomatik" weiter oben übersehen?

  • Uh, dann gibts aber viele Dienstvergehen, bei den vielen KuK, die erkältet arbeiten gehen.

    Soweit ich weiß gilt auch weiterhin, dass man bei einer symptomatischen COVID- Infektion zwar arbeiten darf, aber eben nur mit Maske, so lange man noch einen positiven Test hat, um das Ansteckungsrisiko für andere Menschen zu reduzieren. Das ist bei einer Erkältung nun einmal völlig anders. Oder haben sich die Vorgaben zu einer symptomatischen COVID- Infektion geändert?

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Klingt nach hahnebüchenem Halbwissen.

    Mal nachgefragt: Ist dein Doktortitel erworben oder nur ein vorgeschobener Kompetenzverursachungsvortäuschungsversuch?
    https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Cabinet_des_Dr._Caligari

    «Wissen – das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt.» (Marie von Ebner-Eschenbach)
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  • Oder haben sich die Vorgaben zu einer symptomatischen COVID- Infektion geändert?

    Die Frage ist ja woher man wissen soll, dass man Covid hat. Selbst das Krankenhaus war nicht der Meinung, dass Tests nötig seien und hat eine virale Infektion diagnostiziert.

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