Unterrichtsbeginn 9 Uhr? (NRW)

  • In Städten ohne guten ÖPNV mit mehreren Schulen wird es probematisch, wenn mehrere Schulen andere Anfangszeiten wählen wollen. Der Schülertransport/ÖPNV und die dort beteiligten Fahrer sind auf den gleichzeitigen Unterrichtanfang und den später beginnenden Berufsverkehr/-beginn abgestimmt. Deshalb werden bei uns auch bewegliche Feiertage stadtweit festgelegt.

    Entkoppeln sich einzelne Schulen würde das dazu führen, dass die Kinder länger zu Hause betreut werden müssen, Kollegen deshalb nicht in den ersten Stunden eingesetzt werden können, Arbeitszeiten außerhalb der Schule angepasst werden ...

  • In Städten ohne guten ÖPNV mit mehreren Schulen wird es probematisch, wenn mehrere Schulen andere Anfangszeiten wählen wollen. Der Schülertransport/ÖPNV und die dort beteiligten Fahrer sind auf den gleichzeitigen Unterrichtanfang und den später beginnenden Berufsverkehr/-beginn abgestimmt.

    All dies eine Stunde nach hinten verlegen, dann ist das Problem gelöst. Wahrscheinlich werden sich das die entsprechenden Schulen aber aufgrund des Aufwandes nicht trauen. Schade.

  • Das ist ja spannend: Was habt ihr denn für Unterrichtszeiten? Bei uns endet der Vormittagsunterricht mit Beginn um 8:00 Uhr um 13:30 Uhr. Habt ihr kürzere Pausen als wir (45 Min. Unterricht, dann immer abwechselnd 5 Min. und 20 Min. Pause)?


    Zum Thema: Mieser Vorschlag. Ich stelle kein "Outputproblem" in der 1. Stunde fest (weder Sek1 noch Sek2), sehr wohl aber ein heftiges Defizit am Nachmittag. Bloß nicht noch mehr Nachmittagsunterricht - der gehört mMn jetzt schon gestrichen, weil Aufwand und (Lern-)Ertrag in keinem Verhältnis zueinander stehen.

    Unterstufe 1.-5./6.Stunde (plus 1x Mittagsschule)

    Mittelstufe 2.-6./7. Stunde (plus 1-2x Mittagschule)


    Vor der Staffelung hatten wir eine ähnliche Pausenreglung wie ihr, diese ist tatsächlich leider der Staffelung zum Opfer gefallen. Insofern haben wir nur noch eine große Pause (die dafür 30min dauert und den Übergang ermöglicht für Lehrkräfte vom einen ins andere System, weil natürlich durch die Staffelung auch die große Pause nicht identisch liegt) und dazwischen nur alle zwei Stunden 5min Pause, sonst Doppelstundenprinzip. Tatsächlich mache ich aber immer eine 5min-Pause in der Doppelstunde, damit alle mal schnell rumspringen, Flaschen auffüllen, auf die Toilette gehen, frei schwätzen können. Das ist macht die Mehrheit meiner KuK genauso und ist effektiver, als die 90min ohne Pause durchziehen zu wollen. Nachdem ich auch im Ref schon an einer Schule mit Doppelstundenprinzip war, ist das nichts Neues für mich. Anders als an meiner Refschule habe ich aber jetzt im Regelfall immer 90min am Stück in einer Klasse (im Zweifelsfall durch halbjährlich 2h im Fach anstelle einer Stunde). Damit müssen die SuS in den nicht vorhandenen 5min nicht auch noch Räume aufräumen und wechseln, nachdem sie von KuK bereits verspätet entlassen wurden (ich habe mehr als einmal so im Ref meine Klassen erst mit 15min Verspätung im Raum gehabt, weil sie in den Naturwissenschaften noch Experimente abbauen mussten- nach den 45min Unterricht).


    Nächstes Schuljahr werden wir wohl in den alten Rhythmus zurückkehren (u.a. wegen zahlreicher Schwangerschaften (in den letzten 2 Jahren wurden im Kollegium rund 20 Kinder geboren) /Elternzeiten, zu wenig Ersatzlehrkräfte= Lehrkräfte für Aufsichten fehlen bzw. die Menge der Aufsichten wäre nicht mehr zumutbar im Kollegium). Nachdem unsere Busse schon jetzt, mit der Staffelung, oftmals so überfüllt sind, dass sie ganze Haltestellen nicht anfahren am Morgen, so dass SuS unverschuldet bis zu einer Stunde verspätet ankommen (was nach Aussage von KuK vor der Staffelung noch bedeutend häufiger vorkam) befürchte ich, dass uns das einfach nur mehr Nerven kosten wird durch Verspätungen und übermüdete SuS. Den Vorteil sehe ich bislang nicht und weiß schon jetzt, dass ich jeden Wochentag, an dem ich zu ersten Stunde kommen werde müssen zumindest im Winter tiefgreifend verfluchen werde. Das macht mich richtig fertig, bei kompletter Dunkelheit in die Schule zu fahren.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Aber in Berlin wird das nicht kommen (weil 7.30 Uhr bis13.30 Uhr kostenlose Betreuung in der Grundschule ist und man somit länger die Kinder betreuen müsste)

    Aber wieso müssten dann die Betreuungszeit nach hinten raus verlängert werden? Die Arbeitszeiten und somit der Betreuungsbedarf der Eltern wird sich ja deswegen nicht ändern. Das heißt, wer morgens Betreuung benötigt, schickt sein Kind wie bisher morgens in den Hort, da würde es dann eine Stunde länger betreut und hätte dafür im Anschluss weniger Zeit im Hort (oder ginge dann gar nicht mehr hin und käme einfach später aus der Schule, ist ja bei den älteren Shcülern auch oft so, dass sie noch 13.30 Unterricht haben). Das würde sich doch ausgleichen, oder habe ich da einen Denkfehler?

    "Die Wahrheit ist ein Zitronenbaiser!" Freitag O'Leary

  • Traumhaft! Ich würde Salti schlagen für ein Pöstchen an einer Abendschule!!!

    Leider haben alle im Umkreis entweder mein Zweitfach nicht und/oder keinen Bedarf 😢

    Ich kann dir nur empfehlen, wenn mal eine Stelle reinkommt, trotzdem eine Bewerbung abzuschicken.

    Ich unterrichte auch nur eines meiner Fächer.

  • Ja, auf jeden Fall. Es kam halt nie eine rein (oder ich hab sie nicht gesehen). Ist jetzt aber sowieso egal, ich wechsel woanders hin... und da springt morgens immerhin schonmal eine halbe Stunde später raus. Jede Minute zählt 😄😉

  • Aber wieso müssten dann die Betreuungszeit nach hinten raus verlängert werden? Die Arbeitszeiten und somit der Betreuungsbedarf der Eltern wird sich ja deswegen nicht ändern. Das heißt, wer morgens Betreuung benötigt, schickt sein Kind wie bisher morgens in den Hort, da würde es dann eine Stunde länger betreut und hätte dafür im Anschluss weniger Zeit im Hort (oder ginge dann gar nicht mehr hin und käme einfach später aus der Schule, ist ja bei den älteren Shcülern auch oft so, dass sie noch 13.30 Unterricht haben). Das würde sich doch ausgleichen, oder habe ich da einen Denkfehler?

    Ja, da hast du einen Denkfehler, kostenlose Betreuungszeit ist mindestens 7.30 Uhr bis 13.30 Uhr, aber mindestens eben bis Unterrichtsschluss. Wenn wir nun später anfangen und damit bis 14.30 oder 15.30 Uhr die Unterrichtszeit haben, dann müssen die Kinder zwei Stunden zusätzlich betreut werden.

    Denn ja, die meisten kommen ja trotzdem dann morgens ab 7.30 oder 8 Uhr.
    Solange die kostenlosen Betreuungszeiten also nicht den Schulzeiten angepasst werden, kostet es einfach mehr Arbeitszeit.

    • Offizieller Beitrag

    Ihr glücklichen, dass Ihr selber entscheiden dürft. In BY wird das wahrscheinlich nicht kommen.

    Ich habe zwei Jahre in Frankreich unterrichtet. Da war Schulbeginn um 09:30 Uhr. Für die Kinder war es prima. Alle ausgeschlafen anwesend. Hätte ich hier auch gern.

    Das ist aber schon eine krasse Ausnahme, würde ich behaupten.
    In einem späteren Beitrag lese ich: BK, das ist wahrscheinlich der Grund. Eher üblich ist 8.30, Ausnahme bis 9Uhr.

    Dann müssen die Vereine auch nicht leiden. Wie läuft das in Frankreich? Vereinstraining bis 23 Uhr? (Frage ist ernst gemeint, mein 15jähriger hat derzeit bis 21 Uhr)

    Ja.
    Ich hatte bis zur 9. Klasse 8.-30-16.30 (mit hier und da Freistunden oder früher Schluss), in der Oberstufe war die Bandbreite bis 18 Uhr 10, die ich netterweise dank Latein zwei mal die Woche hatte.
    Sport ab 17 Uhr oder ab 16.30 (die Schul-AGs funktionieren oft ganz gut), mittwochs nachmittags (in der Grundschule und Mittelstufe frei), oder halt abends.
    Ich hatte von der 7. Klasse bis zum Abitur in leicht abgewandelten Zeiten 2 bis 3 Mal die Woche 20-21.30 oder 20-22 Uhr Turnen. Die jüngeren hatten mittwochs, samstags oder nach der Schule.
    Nicht zu vergessen: um 16 Uhr 30 holen bei weitem nicht alle Eltern die Kinder ab, sondern es gibt auch noch Anschlussbetreuung für die Grundschule. Oder sowieso Fahrzeiten auf dem Land.

    Natürlich habe ich es als Kind nie in Frage gestellt, aber ich habe mich umgekehrt immer gefragt, was die Deutschen (damals mit Halbtagsschule) den ganzen Nachmittag anstellen, wenn meine Brieffreundin mir sagt, dass sie soooo gerne Handball spielen möchte, aber keine Zeit hat. (Schulschluss jeden Tag um 13 Uhr 10)

  • All dies eine Stunde nach hinten verlegen, dann ist das Problem gelöst. Wahrscheinlich werden sich das die entsprechenden Schulen aber aufgrund des Aufwandes nicht trauen. Schade.

    Das ist leztendlich in dem beschriebenen Umfang nichts, was eine Schule oder auch mehrere veranlassen können. Da muss die Stadt mitspielen, die Arbeitgeben, die Sport- und Freizeitvereine.

    • Offizieller Beitrag

    Für meine Frau und mich wäre das ein Problem, wenn wir selbst um 8 Uhr mit dem Unterricht beginnen würden, unsere Kinder aber erst um 9 Uhr.

    Keine Angst, es wird sicher an der Schule deiner Kinder Aufsichten durch Lehrkräfte geben ;)
    Wir nennen es "Hausaufgabenaufsicht"oder "Lernmöglichkeiten" mit "jede*r darf ankommen, wann er/sie will". Natürlich als Aufsicht, also ohne Anrechnung aufs Deputat.

  • ...oh ja bitte! Mir geht es wie...

    Ich finde den Vorschlag fantastisch und wäre sofort Feuer und Flamme. Sich im Winter um vor 6h aus dem Bett zu quälen, verursacht mir ohne Übertreibung körperlich Schmerzen und mir ist jeden einzelnen Morgen die erste halbe Stunde des Tages speiübel vor Müdigkeit. Ich hasse nichts mehr an unserem Job als den frühen Arbeitsbeginn und blicke sehnsüchtig zurück auf vergangene Jobs mit Gleitzeit. Das frühe Aufstehen ist einfach nur widernatürlich und dass ein späterer Schulbeginn gesünder und lernförderlicher ist, ist auch unstrittig. Mir wäre auch völlig egal, wie lange dann der Nachmittag geht.


    Ich bin allerdings davon überzeugt, dass unsere Schule wie auch die meisten anderen solche Optionen mit "geht nicht" abkanzeln wird. Weil wir in Deutschland sind und hier "nicht geht", was anderswo völlig normal ist. Seufz.

    ...ausnahmsweise mal ein Vollzitat, weil ich jeden Satz unterstreichen möchte! Die Hervorhebung ist natürlich von mir, denn:

    Wir haben hier eine völlig klare wissenschaftliche Einsicht, dass es gerade bei pubertierenden Hirnen völlig kontraproduktiv ist, so früh zu starten. Es leidet ja im Übrigen nicht nur die erste Stunde, sondern der ganze Tag ist von Übermüdung geprägt. Deshalb verfängt aus meiner Sicht auch nicht das oben genannte Argument der unproduktiven Nachmittagsunterrichtsstunden: Die werden halt auch deshalb so fürchterlich zäh, weil der Tag zu früh begonnen hat und alle platt sind. Schlechtes Essen in der Mittagspause (ich kann nicht für alle Mensen sprechen, aber bei uns...:uebel:), wo wegen schlimmen Mensafraßes dann alternativ Pizza/Döner bestellt wird, tut auch noch seinen Anteil: Mit der Fressnarkose plus Müdigkeit könnte man wahrscheinlich auch eine OP ohne Anästhesie durchführen.:spritze:


    Interessant finde ich übergeordnet, dass die wissenschaftliche Evidenz, die in diesem Fall vorliegt, in der Diskussion eher am Rande erscheint. Es geht dann mehr um die Bedenken bezüglich der organisatorischen Durchführbarkeit. Bei anderen Themen (z.B. allem, was mit Gesundheit/Krankheit zu tun hat), dient die Wissenschaft gerne als ultimatives Argument, die ganz klar vorgibt, was zu tun und vor allem zu lassen ist; jede weitere Diskussion wird dann schon mal gerne als obsolet bezeichnet. (Ich möchte das gar nicht inhaltlich bewerten, es geht mir um den Vergleich des Stellenwertes der Wissenschaft in Diskussionen!)


    Beim Klimawandel wird es schon schwieriger: Zum einen wird immer wieder in Zweifel gezogen, ob das denn wirklich die überwältigende Mehrheit der Wissenschaftler ist, die Alarm schlagen... blablabla. Außerdem ist ja die eigene Bequemlichkeit in Gefahr, da wird die aufgrund klarer wissenschaftlicher Erkenntnisse eigentlich vorhandene Einsicht schonmal in den Hinterkopf verlegt. (Stichwort "kognitive Dissonanz")


    Wie oft werden sonst - wie in anderen sozialen Berufen auch - die Bedürfnisse der Schutzbefohlenen als ultimatives Argument genannt! Z.B. um privat Geld in den Beruf zu investieren, Dinge über die eigenen Kräfte hinaus zu stemmen, statt sie einfach implodieren zu lassen usw. Immer wieder mit dem Argument: "Die Kinder können doch nichts dafür, ich möchte den Kleinen xy nicht vorenthalten..."


    Im Falle des späteren Schulbeginns haben wir jetzt die Situation, wo es glasklar ist: Das ist besser für die Jugendlichen! Diese Einsicht wird - so finde ich - in vielen anderen Diskussionen viel höher priorisiert als hier. Natürlich gäbe es organisatorische Probleme und Reibungsverluste. Ich bin aber fest davon überzeugt, dass sich so etwas dann regeln und einspielen würde.


    Ausgeschlafene Grüße!

  • Mir fallen gerade noch zwei Links zu meinem Beitrag ein:


    1. Kognitive Dissonanz: Song von Tower of Power, 1976; erschreckend aktuell...

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    Can't Stand To See The Slaughter

    Chorus

    I can’t stand to see the slaughter
    but still I eat the meat
    I can’t stand dishonest people
    but still sometimes I cheat
    I can’t stand that air pollution
    but still I drive a car
    Maybe them’s the reasons why
    things is like they are


    It’s a paradox, it’s Pandora’s box
    Is it ecology, or the economy?

    Chorus

    It’s a true-life drama
    It’s a heavy trauma
    Is it a matter of need
    or just a matter of greed?

    Chorus

    Scientific research
    with a little bit of help from the church
    Maybe there’s a cure
    but it’s not for sure

    Chorus

    Maybe them’s the reasons why
    things is like they are

    https://lyricstranslate.com


    2. Hagen Rether über Schule, ab 1:57 über frühen Unterrichtsbeginn:

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  • Später anfangen, dafür kürzere Pausen. An den meisten Gesamtschulen gibt es drei Ganztage.

    Zwei Tage sind kurz gehalten. Einfach die Mittagespause auf 30 min kürzen und die letzten Stunden der Ganztage auf die beiden Kurztage verteilen.

    Dann habe ich mit 9 Uhr Start kein Problem, solange jeder Tag spätestens 16 Uhr endet.

  • Wir haben hier eine völlig klare wissenschaftliche Einsicht, dass es gerade bei pubertierenden Hirnen völlig kontraproduktiv ist, so früh zu starten. Es leidet ja im Übrigen nicht nur die erste Stunde, sondern der ganze


    Interessant finde ich übergeordnet, dass die wissenschaftliche Evidenz, die in diesem Fall vorliegt, in der Diskussion eher am Rande erscheint.

    Hast du zu den Untersuchungen auch Quellen?

    Ich habe auf Anhieb nur eine nicht eindeutige Quelle gefunden:

    https://www.nature.com/articles/srep45158

    zitiert z.B. in

    https://www.welt.de/wissenscha…ueler-nichts-bringen.html

  • https://www1.wdr.de/nachrichte…t-beginn-spaeter-100.html


    Außerdem habe ich Aladin El-Mafaalani im Ohr… ich meine, bei Jung&Naiv äußert er sich diesbezüglich sehr eindeutig.

    Der WDR ist eine Rundfunkanstalt, dort werden keine Studien veröffentlicht. Ich dachte, du hast die Originalarbeiten kritisch gelesen und nicht nur das wiedergegeben, was Politiker und andere gesagt haben.

  • Für mich wäre das ein Albtraum. Schon jetzt sind Nachmittage sehr unbeliebt. Wenn ich das Pech hatte, drei Nachmittage die Woche eingesetzt zu sein inklusive vieler Springstunden, dann ging das immer zulasten meiner Gesundheit. Ich habe zwei Korrekturfächer und es lohnt sich weder für eine Springstunde noch für eine Stunde vor dem Unterricht anzufangen zu korrigieren. Und leider bin ich eine Lerche, ich kann nachts nicht mehr korrigieren. Und leider muss ich auch sagen, dass der Unterricht am Nachmittag für alle Beteiligten sehr anstrengend war.


    Ich habe selbst als Schüler zwei Wochen am Unterricht in GB teilgenommen: Beginn 9:00, 3 Stunden a 50 Minuten vormittags, eine Stunde Mittag, 2 Stunden a 50 min nachmittags. Das war sehr entspannt! War aber Oberstufe.

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