Ich selbst bin angehende Lehrerin, frage aber für meine Mutter (seit 39 Jahren im Schuldienst und verbeamtet seit mehr als 20 Jahren).
Sie ist auch Lehrerin. Nun ist sie seit Oktober wegen eines Knochenleidens (kein Krebs) krank geschrieben. Zunehmend geht es ihr psychisch auch nicht gut.
Sie ist sowohl beim Orthopäden und beim Psychodoc in Behandlung (wegen der Rückenproblematik geht es ihr psychisch auch nicht gut).
Sie ist nun also seit Oktober durchgehend krank geschrieben. Nun hat sie Post bekommen, dass sie beim Amtsarzt vorstellig werden muss.
Meiner Mutter schlägt das noch zusätzlich auf den Zustand, da sie befürchtet ausgesteuert zu werden.
Wozu ist das Gespräch beim Amtsarzt und kann es wirklich sein, dass sie für dienstunfähig erklärt wird?
Sie hat mehrfach betont, dass sie im neuen Schuljahr wieder anfangen möchte, aber die liebe Schulleitung hat ihr direkt den Amtsarzt auf den Hals gehetzt.
Eine andere Kollegin, deren Mann schwer erkrankt ist und die sich seit September ebenfalls durchgehend krank schreiben ließ ist dagegen nichts passiert und die hat keine Post vom Amtsarzt bekommen.
Was kommt da auf sie zu? Wie ist der weitere Verlauf?