Hallo,
ich bräuchte mal vielleicht Gedanken von euch, Anrgungen..ich stecke bei der Planung meines zweiten Deutsch UB für Freitag, Klasse 8 Gym. fest.
Thema ist Modalverben innerhalb einer Reihe zu Modalität: Konjunktiv- Indirekte rede - Modalverben. Die Lerngruppe ist eher langsam aber lieb.
Ich wollte mich orientieren an einem Bild im Schulbuch (Karikatur), auf dem ganz schlechtes Verhalten von Bürgern in der Stadt dargestellt ist. Die Schüler sollen in der Stunde vor dem UB Ausschüsse Bilden und einen Katalog von Verhaltensregeln für verschiedene Verkehrsteilnehmer erarbeiten (Fußgänger, Radfahrer, Autofahrer, Hundebesitzer).
In der Besuchsstunde sollen sie dann einem "Stadtrat" diesen Katalog vorlegen.
Ich dachte, sie sollen nur Hinweise, also soll und darf´Regelungen aufschreiben und der Stadtrat muss dann irgendwie entscheiden, welche wichtig genug sind, um zu einer Vorschrift (muss) zu werden.
Ich sehe einige Probleme: Erstens: Was macht der Stadtrat in der Stunde (nicht zu viel, sonst dauert es zu lange, aber auch nicht gar nichts)
Zweitens: Wie vervielfältige ich kurzfristig die Regeln aller Gruppen, denn dann könnten alle zuhause als Stadtrat fungieren und die Vorschläge in einen festen Regelkatalog umwandeln.
Drittens, wie kann ich eine Ergebnissicherung in der Stunde haben.
Viertens: Agiere ich in dieser Stunde überhaupt UB-tauglich?
Habt ihr vielleicht Anregungen??
Viele Grüße, Juliet
Ach ja, der UB ist in meiner BdU-Klasse, darum habe ich keinen Kollegen, mit dem ich das nochmal genauer durchgehen könnte.