Dateiformat: wenn viele Kollegen sich austauschen wollen, muss man sich natürlich auf eins einigen. Wenn da einzelne Kollegen auf Wenig verbreitete Formate bestehen, wird es natürlich schwierig.
Die Einigung besteht bei vielen Kolleginnen darin, dass sie genau ein Programm kennen und das für alles nehmen. Da ist zumindest die Geschwindigkeit des Entscheidungsprozesses beeindruckend.
die ja scheinbar auch nur an einem Tag auftraten;
Nein. Es war irgendetwas irgendwie konfiguriert, dass es auch an den anderen Tagen nicht gelaufen wäre. Mehr Detail sind mir nicht mehr präsent. Ich habe das aber im Wesentlichen wegen der Anekdote erwähnt, dass man den Wizard doch auch schön von zu Hause verwenden könne. Diese Akzeptanz, dass die Schulcomputer ohnehin nicht nutzbar sind, hat mich schon beeindruckt.
Wenn es nicht läuft kann man es nicht benutzen", finde ich - gelinde gesagt - lächerlich),
Ja, ist es auch. Total vernünftig hingegen ist es, Dinge die nicht laufen, einfach doch zu verwenden. Viel Erfolg.
Das klingt mir halt nicht so als seist du wirklich an einem Materialaustausch mit deinen KuK interessiert. Mag ich aber auch missinterpretieren.
Ja. Ein grundsätzliches Desinteresse möchte nicht aus den technischen Hürden ableiten. Aber wenn das Überwinden dieser mehr Arbeit macht, als spart, ist der Nutzen nicht so groß. Die normative Kraft des Faktischen lässt mich also eigenes Material verwenden.
Ich versuche mein Material auf Wiederverwendbarkeit und Anpassbarkeit zu optimieren. Das zahlt sich mittlerweile aus. Ich habe ein gut gepflegtes Archiv, dem ich durch bloßes Kopieren ein Arbeitsblatt entnehmen kann und schon ist es für den nächsten Jahrgang verfügbar. Es lohnt sich, nach meiner Erfahrung, Material von außen in dieses Archiv zu integrieren, anstatt ein anderes, weniger optimiertes System (parallel) zu betreiben.
Es lohnt sich mit Kolleginnen, über Inhalte zu sprechen. Gespräche über die technische Umsetzung sind meist nutzlos.