Heftige Beleidigungen der Schüler*innen mir gegenüber

  • An meiner Schule hat auch die Mehrheit einen Migrationshintergrund, wir haben diese Probleme aber nicht und ich kann mich auch an keinen einzigen Konflikt erinnern, in dem Religion eine Rolle gespielt hätte. Daher mein letzter Satz: man sollte nicht verallgemeinern und aus der bloßen Schülerzusammensetzung ein Problem ableiten.


    Ich wohne aber auch 10 Autominuten von Marxloh entfernt und weiß, dass es dort komplett anders aussieht. Schulen in Stadtteilen, die über Jahrzehnte Parallelstrukturen ausbilden konnten und in denen die Autoritäten generell andere sind, als wir es uns so vorstellen und wünschen, haben auch in den Schulen gänzlich andere Zustände. Keine Ahnung, wer da arbeiten will - ich würde es jedenfalls nicht sein wollen, so selbstaufopfernd bin ich leider nicht gestrickt 🤷‍♀️ Offensichtlich bin ich damit auch nicht alleine, wenn man sich die Personalsituation dort anschaut. Und das hat ziemlich sicher überhaupt nichts mit etwaigen "problematischen Haltungen von Lehrkräften" zu tun. Wir haben hier in einigen NRW Städten (und sicher auch woanders) ein generelles Problem mit Stadtteilen, in denen Bevölkerungsgruppen massiv sozioökonomisch abgehangen sind und/oder kriminelle Clanstrukturen vorherrschen, die das Herausbilden von Zuständen begünstigen, die schulisches Arbeiten unter den vorherrschenden Rahmenbedingungen hochproblematisch machen. Dass man dort (aus historisch gewachsenen Gründen und sicher auch in Folge verfehlter Stadtplanungs- und Integrationspolitik) überproportional viele Kinder mit muslimischem Migrationshintergrund antrifft und kulturelle Unterschiede die Sachlage verschärfen, ist auch einfach eine ganz wertfreie Beobachtung.

  • Man muss Probleme benennen, um sie lösen zu können. Auch, wenn das für manche unbequem sein könnte.


    Ich selbst hatte meine erste Stelle (in RLP) an einer Hauptschule mit ca 90% Schüler mit Migrationshintergrund (darunter damals schon einige afrikanische Flüchtlinge - das Land/Region weiß ich nicht mehr). Die meisten haben ihre Chancen in Deutschland erkannt und haben auf ihre Ziele hingearbeitet. Beleidigt wurde ich allerdings nie, auch nicht, wenn ein Konflikt war.

    Auch heute bin ich an einer Wiener Schule mit hohem Migrantenanteil (bin ja selbst eine 😉). Wir haben Konflikte und auch Diskussionen, manchmal sogar heftiger. Aber trotzdem auch jetzt, musste ich noch keine Beleidigungen oder sogar Gewalt an mir erleben. Ich schließe aber nicht aus, dass es eventuell Kollegen anders ergeht (andere, heftigere Bezirke). Ich kann allerdings auch jederzeit sagen: "Wenn's dir in der Schule net passt, dann meld dich ab und mach die Externistenprüfung."

  • Hallo, ich bin es wieder. Ich wollte das Thema eigentlich auf sich beruhen lassen und habe mich in den letzten Wochen nur offline im Forum umgeschaut, aber das Thema wurde ja erneut aufgegriffen.


    Ich würde gerne klarstellen, dass ich selbst eine Person mit Migrationshibtergrund bin und in einer "schwierigen" Gegend geboren und aufgewachsen bin. Dementsprechend war ich vor wenigen Jahren selbst Schülerin mit Migrationshintergrund und ich finde diese Andeutungen in einem bestimmten Beitrag echt nicht fair. Ja, es gibt einige Probleme, die mir auch während meiner eigenen Schulzeit aufgefallen sind, aber man kann nicht alles in die gleiche Schublade stecken.


    Auch in meinem Eingangspost wollte ich nicht auf die Herkunft der Schülergruppe ansprechen.

  • Lea, ich hab dir versucht privat zu schreiben und versehentlich fast was auf deine Pinnwand geschrieben. Kannst du deinen Beitrag bitte löschen oder ändern? Das meine ich nicht böse, aber deine Anspielung ist m.E. unangemessen.

  • Irgendwie erinnert mich das hier an die Situation in Schweden. Ab Minute 7:01 wird es interessant.
    --> Warum will SCHWEDEN KEINE MIGRANTEN mehr? - VisualPolitik DE


    Fazit daraus: Die Sozialleistungen in Europa führen genau zu den problematischen Parallelgesellschaften, weil man nicht gezwungen ist diese Parallelgesellschaft zu verlassen, um sein eigenes Überleben zu sichern. Es macht keinen Sinn sich einen Job auf dem ersten Arbeitsmarkt zu suchen, weil man dann die Sozialleistungen verlieren würde.

  • An meiner Schule hat auch die Mehrheit einen Migrationshintergrund, wir haben diese Probleme aber nicht und ich kann mich auch an keinen einzigen Konflikt erinnern, in dem Religion eine Rolle gespielt hätte. Daher mein letzter Satz: man sollte nicht verallgemeinern und aus der bloßen Schülerzusammensetzung ein Problem ableiten.


    Ich wohne aber auch 10 Autominuten von Marxloh entfernt und weiß, dass es dort komplett anders aussieht. Schulen in Stadtteilen, die über Jahrzehnte Parallelstrukturen ausbilden konnten und in denen die Autoritäten generell andere sind, als wir es uns so vorstellen und wünschen, haben auch in den Schulen gänzlich andere Zustände. Keine Ahnung, wer da arbeiten will - ich würde es jedenfalls nicht sein wollen, so selbstaufopfernd bin ich leider nicht gestrickt 🤷‍♀️ Offensichtlich bin ich damit auch nicht alleine, wenn man sich die Personalsituation dort anschaut. Und das hat ziemlich sicher überhaupt nichts mit etwaigen "problematischen Haltungen von Lehrkräften" zu tun. Wir haben hier in einigen NRW Städten (und sicher auch woanders) ein generelles Problem mit Stadtteilen, in denen Bevölkerungsgruppen massiv sozioökonomisch abgehangen sind und/oder kriminelle Clanstrukturen vorherrschen, die das Herausbilden von Zuständen begünstigen, die schulisches Arbeiten unter den vorherrschenden Rahmenbedingungen hochproblematisch machen. Dass man dort (aus historisch gewachsenen Gründen und sicher auch in Folge verfehlter Stadtplanungs- und Integrationspolitik) überproportional viele Kinder mit muslimischem Migrationshintergrund antrifft und kulturelle Unterschiede die Sachlage verschärfen, ist auch einfach eine ganz wertfreie Beobachtung.

    Exakt das, was du betonst (schwierige sozioökonomische Lage die mit Religion/ Migrationshintergrund korreliert) ist das, was Lea explizit ausklammert (Hervorhebung von mir):

    Schreibt was ihr wollt, es ist nicht DIE Jugend und auch nicht die Armut. Die SuS bei mir oder deren Eltern fuhren z.T Autos die ich mir nicht leisten konnte.

    Und wenn man Lea massiv widerspricht, redet man damit keine Probleme klein oder weg, die natürlich vorhanden sind - in wenigen vergleichbaren Ländern ist der Zusammenhang zwischen sozioökonomischer Herkunft und Bildungserfolg nachweislich messbar so groß wie in Deutschland und natürlich ist bekannt, wo Schule deshalb vor besonders großen Herausforderungen steht (, die man mit ausreichenden Ressourcen übrigens auch durchaus erleichtern/ lösen kann, da wäre eben die Politik gefragt).

    Ganz im Gegenteil, man verwehrt sich der rechten, simplifizierten Einstellung von Lea ("Ausländer sind schuld") und zeigt auf, dass es ein wesentlich komplexeres Wirkgefüge ist, was es hier zu betrachten gilt (wie du ja auch tust) und reine Pauschalisierungen aufgrund von einer angenommenen Nationalität oder Religionszugehörigkeit schlicht diskriminierend und inhaltlich falsch sind. Und Leas Haltung IST eine problematische, weil sie nicht korrekturfähig ist, sondern in Stein gemeißelt.

  • Der von Lea zitierte Satz ist aber auch nicht falsch. In bekanntermaßen kriminellen Millieus sind die Autos schonmal etwas größer - das sind dann die, die bei Hochzeiten mal eben die A3 stilllegen, um schwachsinnige Donouts zu drehen und auf der Autobahn rumzutanzen. Wem die Karre tatsächlich gehört, ist dann leider nicht nachvollziehbar; offiziell bewegt man sich auf Leistungsempfängerniveau.


    Ja, die Sachlage und die Kausalitäten sind komplex. Ich habe das "Ausländer sind schuld" aber nicht so eindeutig herausgelesen, wie viele andere hier, und wollte nur anmerken, dass Leas Posting eine zwar sicherlich verkürzte und vereinfachte Ursachenzuschreibung andeutet, aber eben auch nicht ganz aus der Luft gegriffen ist.


    wo Schule deshalb vor besonders großen Herausforderungen steht (, die man mit ausreichenden Ressourcen übrigens auch durchaus erleichtern/ lösen kann, da wäre eben die Politik gefragt).

    In dem Punkt bin ich übrigens eher skeptisch.

  • An meiner Schule hat auch die Mehrheit einen Migrationshintergrund, wir haben diese Probleme aber nicht und ich kann mich auch an keinen einzigen Konflikt erinnern, in dem Religion eine Rolle gespielt hätte. Daher mein letzter Satz: man sollte nicht verallgemeinern und aus der bloßen Schülerzusammensetzung ein Problem ableiten.

    So ist das an meiner Schule auch!



    Zu dieser "Hurenthematik":

    Lass die Eltern kommen und das Kind soll mal Mama und Papa genau erklären, was das denn ist.

    Das Problem hast du danach nicht mehr. ;)

    Klar als Praktikantin kannst du das natürlich nicht...

  • Als Praktikantin müsste mindestens eine Kollegin oder ein Kollegin oder die SL das gemeinsam durchziehen.

    Genau das war das Problem. Ich fühlte mich total allein gelassen. Die Schüler*innen wussten, dass ich nichts zu sagen habe, weil ich "nur" Praktikantin war und die Lehrerin wurde selbst immer wieder verbal angegriffen und hat sich weder selbst noch mich verteidigt. Ich hatte immer wieder versucht den Schüler*innen zu vermitteln, dass mich das verletzt und das es Konsequenzen haben wird, wenn sie so mit anderen umgehen, aber zu den Konsequenzen kam es halt nie und ich hatte auch nicht die Befugnis Eltern anzurufen oder Extraaufgaben zu verteilen o.ä.

  • Hat dies die Kollegin oder die SL beschlossen?

    Ich kannte damals nur diese eine Lehrerin. Ich hatte mich damals per Mail beworben und sie war von Anfang an meine Ansprechpartnerin. Ich kannte auch keine andere Lehrerin an der Schule, weil ich nicht ins Lehrerzimmer durfte und nur an dem Unterricht der besagten Lehrerin teilnehmen durfte, weshalb ich diese Thematik halt nur mit ihr besprechen konnte. Vermutlich wäre es damals klüger gewesen, wenn ich mich direkt an die SL gewandt hätte, aber ich wollte ihr auch nicht in den Rücken fallen.

  • Ich kannte damals nur diese eine Lehrerin. Ich hatte mich damals per Mail beworben und sie war von Anfang an meine Ansprechpartnerin. Ich kannte auch keine andere Lehrerin an der Schule, weil ich nicht ins Lehrerzimmer durfte und nur an dem Unterricht der besagten Lehrerin teilnehmen durfte, weshalb ich diese Thematik halt nur mit ihr besprechen konnte. Vermutlich wäre es damals klüger gewesen, wenn ich mich direkt an die SL gewandt hätte, aber ich wollte ihr auch nicht in den Rücken fallen.

    Was sind das für Zustände? Sorry, aber ich bin geschockt.

  • Ich kannte auch keine andere Lehrerin an der Schule, weil ich nicht ins Lehrerzimmer durfte und nur an dem Unterricht der besagten Lehrerin teilnehmen durfte, weshalb ich diese Thematik halt nur mit ihr besprechen konnte.

    Wo gibt es denn sowas?!? Unglaublich!

    Ich hatte mich damals per Mail beworben

    War es denn ein freiwilliges Praktikum? Oder eines der Pflichtpraktika? Die werden doch i. d. R. durch die Uni organisiert, oder ist das bei euch anders? Ich kenne es nur so, dass die Student*innen sich zwar eine Praktikumsschule aussuchen können, aber im Endeffekt die Zuteilung durch die Uni erfolgt; also ist keine Bewerbung per Mail erforderlich.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Wo gibt es denn sowas?!? Unglaublich!

    War es denn ein freiwilliges Praktikum? Oder eines der Pflichtpraktika? Die werden doch i. d. R. durch die Uni organisiert, oder ist das bei euch anders? Ich kenne es nur so, dass die Student*innen sich zwar eine Praktikumsschule aussuchen können, aber im Endeffekt die Zuteilung durch die Uni erfolgt; also ist keine Bewerbung per Mail erforderlich.

    Das scheint tatsächlich von Uni zu Uni anders zu sein; bei uns wurde auch nur das Semesterpraktikum durch die Uni zugeteilt und die drei anderen Pflichtpraktika fanden selbstorganisiert statt

  • Das scheint tatsächlich von Uni zu Uni anders zu sein; bei uns wurde auch nur das Semesterpraktikum durch die Uni zugeteilt und die drei anderen Pflichtpraktika fanden selbstorganisiert statt

    Spannend, nachdem du ja auch aus BW kommst, wenn ich mich richtig erinnere. Bei mir an der PH gab es meine ich* tatsächlich weitestgehend von der PH organisierte Praktika, lediglich das Zusatzpraktikum für Wirtschaft war individuell geregelt, weil man das auch über entsprechende Berufserfahrungen nachweisen konnte.

    Ich weiß aber von Freundinnen, die schon kein Staatsexamen mehr machen/gemacht haben, dass es bei ihnen anders geregelt war/ist und sie lediglich fürs ISP im Master eine Zuweisung erhalten haben, Orientierungspraktikum und Professionalisierungspraktikum haben sie jeweils selbst gesucht und organisiert. Ich glaube mehr Praktika hatten die gar nicht. Welche Pflichtpraktika gibt es denn abgesehen vom ISP bei euch in Sonderpädagogik aktuell?



    *Aufgrund meiner einschlägigen Berufserfahrung habe ich lediglich ein Tagesfachpraktikum über ein Semester freiwillig belegt, um u.a. bestimmte Dinge, die dann im Ref als bekannt vorausgesetzt wurden, zu erfahren, hatte aber für alle Praktika Anerkennungen.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Welche Pflichtpraktika gibt es denn abgesehen vom ISP bei euch in Sonderpädagogik aktuell?

    Orientierungspraktikum

    ISP

    Professionalisierungspraktikum

    Blockpraktikum (für zweiten Förderschwerpunkt)


    afaik?


    Du warst auch noch in dem System mit den vielen Tagespraktika, oder? Bei uns waren die Tagespraktika von der PH organisiert, die Blockpraktika selbst organisiert.

  • Ja, bei uns gab es Tages- und Blockpraktika plus Wirtschaftspraktikum plus Praktikum zwischen 1.Staatsexamen und Refantritt (quasi das heutige Professionalisierungspraktikum). Nachdem ich da aber wie geschrieben etwas außen vor war, weiß ich nicht sicher, wie das organisiert wurde, kann mich nur an die aushängenden Listen in jedem Semester erinnern, auf denen neben den Plätzen für die Tagespraktika auch Plätze für Blockpraktika vergeben wurden. Ob alle Blockpraktika so vergeben wurden oder nur ein Teil, weiß ich aber nicht.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Spannend, nachdem du ja auch aus BW kommst, wenn ich mich richtig erinnere. Bei mir an der PH gab es meine ich* tatsächlich weitestgehend von der PH organisierte Praktika, lediglich das Zusatzpraktikum für Wirtschaft war individuell geregelt, weil man das auch über entsprechende Berufserfahrungen nachweisen konnte.

    Ich weiß aber von Freundinnen, die schon kein Staatsexamen mehr machen/gemacht haben, dass es bei ihnen anders geregelt war/ist und sie lediglich fürs ISP im Master eine Zuweisung erhalten haben, Orientierungspraktikum und Professionalisierungspraktikum haben sie jeweils selbst gesucht und organisiert. Ich glaube mehr Praktika hatten die gar nicht. Welche Pflichtpraktika gibt es denn abgesehen vom ISP bei euch in Sonderpädagogik aktuell?



    *Aufgrund meiner einschlägigen Berufserfahrung habe ich lediglich ein Tagesfachpraktikum über ein Semester freiwillig belegt, um u.a. bestimmte Dinge, die dann im Ref als bekannt vorausgesetzt wurden, zu erfahren, hatte aber für alle Praktika Anerkennungen.

    Ich hatte auch noch Staatsexamen :) Aber die Praktika sind in meiner und der aktuellen PO recht ähnlich: Orientierungs- und Einführungspraktikum (bei mir 2 Wochen, mittlerweile 3, selbst organisiert), Integriertes Semesterpraktikum (ein Semester, das wird von der Uni organisiert, erste sonderpädagog. Fachrichtung), Blockpraktikum (4 Wochen, zweite Fachrichtung, selbstorganisiert), Professionalisierungspraktikum (mit Forschung oder Projekt, 4 Wochen, selbstorganisiert)

  • Ich komme aus NRW. Bei uns mussten wir uns selbst um Praktikumsplätze kümmern. Das Praktikum mussten wir am Anfang des Bachelors für 4 Wochen ohne Begleitung o.ä. absolvieren. Also man war in einem Begleitseminar, aber das war eher ein Text-lesen-Fragen-beantworten-per-Mail-senden-Seminar, wenn ihr versteht was ich meine. Die Seminarleitung hat also praktisch nichts gemacht außer die Hausaufgaben zu kontrollieren und am Ende das Portfolio. Sie war also nicht wirklich eine Ansprechperson, da ich sie nie gesehen habe, da wie gesagt damals alles über Mail und Moodle (Onlineplatform) ablief.

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