Erwartungshorizont Klausuren/Klassenarbeiten - Rechtsgrundlage NRW

  • Könnte off topic sein: Aber das „Zusammenklicken“ von Formeln In vermutlich „Textverarbeitung“ genannten Programmen) ist keine Arbeitsweise, die ich empfehlen kann. Ich schreibe alles in LaTeX.


    Um das Schreiben von Formeln kommt man ja auch ohne Erwartungshorizont nicht herum.

    So sehr ich LaTeX für längere Dokumente schätze. Dieses Zusammenquetschen von möglichst vielen Informationen auf eine geringe Seitenanzahl gelingt mir in Word leichter. Das Ergebnis hat dann zwar mit ordentlichem Schriftsatz nicht mehr viel zu tun. Das ist mir aber lieber als unnötige Seiten.

  • Brrr. Sachen gibt's. Aber drucke oder kopiere doch verkleinert. Vier Seiten auf eine. Oder so.

    Fragt sich, was besser ist: Vier schöne Seiten sehr klein oder zwei gequetschte Seiten halbklein. Mir ist weniger Leerraum bei noch akzeptablem Schriftgrad lieber.

  • Man kann doch wunderbar den Erwartungshorizont in Mathe in OneNote auf dem Dienst iPad schreiben und dann in der einen Version (vergessen welche) von Handschrift in Formel umwandeln lassen und dann in Word einfügen.


    Finde den EWH auch wichtig um zu gucken ob die Frage genug Raum für Lösungen/ genug Inhalt bietet und was ich überhaupt erwarte. Manchmal stellt man die Aufgabe ja und merkt dann, dass der Text gar nicht genug Inhalt dazu bietet. Oder wie umfangreich die Lösung einer Aufgabe ist und wie viele Punkte sie entsprechend bekommen sollte.

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Man kann doch wunderbar den Erwartungshorizont in Mathe in OneNote auf dem Dienst iPad schreiben und dann in der einen Version (vergessen welche) von Handschrift in Formel umwandeln lassen und dann in Word einfügen.

    Probier ich vielleicht mal aus, normalerweise ist das eher Perlen vor die Säue.

  • Fragt sich, ob hier nicht etwas Ironie im Spiel war.

    Kann man das essen?

    Erst recht keiner, der mich dazu verleitet ein Programm zu verwenden, mit dem das Setzen der Formeln ein Krampf ist.

    Wobei sich das unter Word deutlich gebessert hat. Man kann jetzt „a^2“ schreiben und Word macht daraus „a²“. Und einiges anderes geht auch deutlich geschmeidiger.

  • Kann man das essen?

    Wobei sich das unter Word deutlich gebessert hat. Man kann jetzt „a^2“ schreiben und Word macht daraus „a²“. Und einiges anderes geht auch deutlich geschmeidiger.

    Der Word Formeleditor kann mittlerweile auch richtige LaTeX-Formeln und nicht nur UnicodeMath (heißt IMHO so). Für meinen Alltag reicht das völlig aus.

  • Wenn man einen Stift hat. Ob die Verwendung mehrerer Programme mit Umwandlung dann schneller und einfacher geht, als mit einem geeigneten Programm die Formel gerade mal zu tippen, müsste man ausprobieren (oder man lässt es).


    Was mich aber interessiert: Die „Umwandlung“ ist ein Feature von OneNote? Wie zuverlässig funktioniert die bei Formeln?

    Ich schreibe meist die Formeln mit Kürzeln bei Word (https://www.cs.bgu.ac.il/~khitron/Equation%20Editor.pdf), wenn ich über OneNote gehe dann ist es ca 75% Trefferquote. Hängt sehr von der Komplexität der Formel ab. Einfache Tippe ich eher von Hand, die erkennt er meist zu 99%, bei sehr komplexen, die ich selten nutze und dann die Kürzel nicht kann, nutze ich eher das iPad als umständlich zu suchen.

    Was halt praktisch ist, ist, dass OneNote aber auch beim Tippen teilweise als Taschenrechner fungiert. Wenn man also 3+4= eintippt, erscheint automatisch die 7 als Ergebnis. Hab mich da aber noch nicht so sehr in die Mathefunktionen reingefuchst. Da gucke ich aber gerne immer bei Kurt rein:

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  • Was heißt das, dass er die „kann

    Schau einfach hier. Im Abschnitt “Latex equation editing examples" findest du Beispiele und, was vermutlich deutlich interessanter für dich sein dürfte, auch eine Liste von keywords, die noch nicht unterstützt werden.


    Ausrichtungen, die du in LaTeX beispielsweise mit der equation-Umgebung machen würdest, erledigst du in Word allerdings über das Kontextmenü. Das ist gewöhnungsbedürftig, aber ich will das Feature nicht mehr missen.

  • Nein. Interessiert mich nicht wirklich. Es gibt für mich keinen Anlass, mich näher mit Word zu beschäftigen. ich wollte nur wissen, was denn nun Word in Bezug auf LaTeX-Formeln kann.


    Wenn jemand sagte, er könne Kuchen, kann sie den dann essen oder backen?

    War mir klar. Ich habe auch nur geantwortet, weil ich dachte, dass andere möglicherweise Interesse daran haben könnten.

  • Ausrichtungen, die du in LaTeX beispielsweise mit der equation-Umgebung machen würdest, erledigst du in Word allerdings über das Kontextmenü. Das ist gewöhnungsbedürftig, aber ich will das Feature nicht mehr missen.

    OT: die equation-Umgebung würde ich wegen der unterschiedlichen vertikalen Abstände vor und nach der Setzung vermeiden. :aufgepasst: :)

  • Könnte off topic sein: Aber das „Zusammenklicken“ von Formeln In vermutlich „Textverarbeitung“ genannten Programmen) ist keine Arbeitsweise, die ich empfehlen kann. Ich schreibe alles in LaTeX.

    Mittlerweile ist der Formeleditor von Word und ähnlichen Programmen auch ganz ok. Einen guten Latex-Editor, der auch ein schnelles WYSIWYG hinbekommt und Word-Dokumente importieren kann, kenn ich leider nicht.

    • Offizieller Beitrag

    Habe ich nicht, ich habe ja geschrieben, dass ich es korrigiert habe und habe die Änderungen hervorgehoben. (Ich kann es aber gerne deutlicher machen.)

    Verallgemeinere deine Ansicht einfach beim nächsten Mal nicht. ;)

    • Offizieller Beitrag

    Nur fürs Protokoll, da O. Meier wegen der Form mal wieder betroffen ist und damit vom Inhalt (und der inhaltlichen Kritik) ablenken will:


    Wenn DU etwas nicht brauchst (hier: einen LATEX-Editor mit WYSIWIG), solltest DU das auch SO schreiben. Und es nicht verallgemeinern.

  • Also Latex war bei mir bislang konnotativ anders belegt.

    #Zesame:!:


    Konzentrieren Sie sich ganz auf den Text, wenden Sie das Ganze auf sich selbst an. (J.A. Bengel)

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