Tja da sprach wohl der Idealist in mir. Man wird ja noch träumen dürfen...
Darfst du selbstredend. Ein klein wenig Idealismus ist gut, um nicht alles als gegeben hinzunehmen, zu viel davon angesichts der schulischen Realitäten aber ungesund. Mit denen musst du schließlich am Ende umgehen können, selbst wenn idealistische Lösungen völlig utopisch wären und die realistisch möglichen Lösungswege sämtlich unbefriedigend bleiben. Am Ende ist der Weg zur Veränderung meines Erachtens die gesunde Mischung aus etwas (gesundem) Idealismus und viel Realismus, um mit den Gegebenheiten umgehen und diese angehen und gestalten zu können.