Wenn ich mir hier so einige Diskussionen durchlese, frage ich mich schon manchmal, ob die angehenden und fertigen LAAs nicht oft zu wählerisch sind. Ich will keinem persönlich auf dei Füße treten, aber ich kenne Zeiten, da hat "zukünftige Lehrerin" alles angenommen, um überhaupt einen Job zu kriegen. Von anderen Arbeitsbereichen will ich gar nicht reden. Ist das heute so anders? Muss nicht jeder Studi froh sein, egal wo seine Ausbildung fortsetzen zu können? Muss nicht jeder Referendar froh sein, eine Stelle, egall wo, an einer Schule zu kriegen? Ist es nicht anmaßend, sich wegen Schulform oder Entfernung Gedanken zu machen, soll ich oder soll ich nicht?
Wie gesagt, ich will nicht provozieren, ich bin ehrlich interessiert, ob man wieder glauben darf, die Lehrerstellen fliegen einem zu.
Liebe grüße, Pia