Einiges ging ja schon durch die Presse, wie dieser wirre Oberpope den Krieg sieht, ist schon heftig.
Kyrill I. sorgt mit Äußerungen zu Russlands Angriffskrieg auf Linie des Kreml-Chefs Wladimir Putin besonders in der Ukraine seit Wochen für Entsetzen. Den Militäreinsatz rechtfertigte er als "metaphysischen Kampf" des Guten gegen das Böse aus dem Westen. Der Patriarch propagiert seit Jahren eine "russische Welt", zu der auch die Ukraine gehöre. Am Dienstag sagte er bei einem Gottesdienst in einer Kathedrale im Moskauer Kreml, Russland habe nie jemanden angegriffen, "es hat nur seine Grenzen verteidigt".
Kirchenoberhäupter und Diktatoren - ein Kapitel für sich...