Eben. Und weil sie auch anwesend war und du es vermutlich nicht jede Woche zur selben Zeit getan hast, konnte dich niemand mit einer schwarz beschäftigten Putzfrau verwechseln. Genau darum ging es mir. Es gibt deutliche Unterschiede zwischen Freundschaftsdiensten und bezahlten Dienstleistungen.
Bei mir im 16-Parteien-Haus würde niemand merken, dass "schon wieder" die Putzfrau zur selben Zeit kommt 
Deine Verwirrt-Smileys verwirren mich wirklich. Ich ertappe mich beim Gedanken, auf deine Kommentare nicht mehr antworten zu wollen, weil ich nicht immer zweimal kommentieren möchte und nachher wie beim letzten Mal lesen möchte, dass ich es falsch verstanden habe.
Dann lass' es halt einfach sein. Bleibt doch dir überlassen, wem du hier antwortest... 
Du denkst meiner Meinung nach einfach oft viel zu "weit" und das finde ich einfach verwirrend (i. S. v. für mich nicht (mehr) nachvollziehbar). Und ja: Du verstehst mich daher wirklich häufig falsch, weil meine Gedanken gar nicht (so weit) in die Richtung gingen, in die du dann gerade denkst. Wenn du verstehst; was ich meine (vermutlich nicht...)?!
Genau das ist nämlich bei dieser Bemerkung wieder mal der Fall:
Eben. Und weil sie auch anwesend war und du es vermutlich nicht jede Woche zur selben Zeit getan hast, konnte dich niemand mit einer schwarz beschäftigten Putzfrau verwechseln. Genau darum ging es mir. Es gibt deutliche Unterschiede zwischen Freundschaftsdiensten und bezahlten Dienstleistungen.
Ich hatte gestern lediglich auf die Posts von Maylin reagiert (wo es darum ging, dass sie äußerte, es würde kaum jemand Freunden beim Putzen helfen). Ich war doch überhaupt nicht auf das vorher Geschriebene von u. a. State of Trance und dir eingangen?!?
Mit anderen Worten: mir ging es genau nicht darum, um was es dir ging, und finde es deshalb weirerhin verwirrend, dass du nun plötzlich von "Freundschaftsdienst", "bezshlte Dienstleistungen" und "Verwechselung mit schwarz beschäftigter Putzfrau" schreibst. Daran hatte ich nämlich überhaupt nicht gedacht!
Gerade in den Großstädten, in denen Wohnraum fehlt, ist es schade, dass so viele riesige Parkplätze (oder immerhin etwas besser: mehrstöckige Parkhäuser) gebaut wurden. Wie viele Menschen dort wohl wohnen könnten, teils in bester Lage.
Nenn mir mal ein Beispiel, dass in Großstädten AKTUELL noch neue ebene Parkplätze gebaut werden. Das ist eine Phrase, das passiert nämlich schon lange nicht mehr.
Nenn mir mal ein Beispiel, dass in Großstädten AKTUELL noch neue ebene Parkplätze gebaut werden. Das ist eine Phrase, das passiert nämlich schon lange nicht mehr.
Ich schrieb ja, dass sie gebaut wurden. Man könnte sie ja umfunktionieren in Wohnraum, wenn weniger Autos direkt in die Innenstadt fahren.
dass so viele riesige Parkplätze (oder immerhin etwas besser: mehrstöckige Parkhäuser) gebaut wurden.
Nenn mir mal ein Beispiel, dass in Großstädten AKTUELL noch neue ebene Parkplätze gebaut werden.
Wurden — werden.
Nenn mir mal ein Beispiel, dass in Großstädten AKTUELL noch neue ebene Parkplätze gebaut werden. Das ist eine Phrase, das passiert nämlich schon lange nicht mehr.
Übrigens gutes Beispiel für ein Strohmann-Argument. 
Bei mir im 16-Parteien-Haus würde niemand merken, dass "schon wieder" die Putzfrau zur selben Zeit kommt
Die alte Dame links unten schon.
(Ich wohne in einem genau so großen Haus und habe eine solche Nachbarin. Sie war schon immer neugierig, jetzt kann sie nicht mehr weg, weil ihr Mann schwer erkrankt ist. Ihr ist langweilig, sie schaut den ganzen Tag aus dem Fenster und freut sich, wenn sie auf dem Weg zum Briefkasten jemanden im Aufzug trifft. Dank ihr bin ich gegen meinen Willen über alles im Haus informiert (inkl. Einkäufe meiner Nachbarn).)
Ja, ich habe es tatsächlich falsch gelesen. Entschuldigungin an auch O. Meier.
Mir will aber z.B. in Düsseldorf kein großer Innenstadtparkplatz einfallen.
Mir will aber z.B. in Düsseldorf kein großer Innenstadtparkplatz einfallen.
In D kenne ich mich Null aus, komme aus einer anderen Ecke.
In D kenne ich mich Null aus, komme aus einer anderen Ecke.
Du kannst ja mal Beispiele aus "deiner Ecke" nennen. Wo findet man in einer Stadt mit "Wohnungsnot" innenstadtnah große ebenerdige Parkplätze?
Ach, allein all diese "Seitenrandparkplätze" an großen Straßen, wie zB dem untertunnelten Mittleren Ring in München.
Wenn wir da hin fahren, ist es sehr bequem, dort zu parken und auch schöner für alle Anwohner, als in den wirklich hübschen Seitenstraßen zu parken. Die sind von vorne bis hinten zugeparkt, das ist unschön, wirklich und wirklich bin ich Teil des Problems, wenn ich da selbst mit dem Auto komme.
An den großen Straßen entlang sind da Hunderte von Parkplätzen und die zusammengerechnet ergäben hübsch Wohnfläche oder Spielplätze, Grünfläche etc. Meinetwegen Hunde-Gassi-Fläche
Addiert man in Düsseldorf die Fläche der Parker in zweiter Reihe auf, kommt man auf ordentlich Innenstadtparkraum.
Ich wäre dafür, dass man aus diesen durch die geduldeten Falschparker eh selten befahrbaren zweiten Spuren konsequent Fahrradstraßen macht.
Und ich wäre dafür, daß wirklich mal konsequent abgeschleppt wird, damit der Verkehr wieder fließen kann und die Umweltverschmutzung dank Dauerstau weg ist.
Ich stelle mir das so vor, daß der Mitarbeiter/in vom Ordnungsamt gleich mit auf dem Abschleppwagen auf dem Beifahrersitz sitzt. Sobald dann ein Pkw in 2. Reihe gesichtet wird, wird direkt abgeschleppt, es wird nicht erst 30 Minuten auf den Abschlepper gewartet und in den umliegenden Geschäften geguckt… sofort weg!
Gleiches gilt für die Wohngebiete im Speckgürtel um die Städte. Die Fahrzeuge, die unter der jeweiligen Adresse angemeldet sind, müssen auch auf dem eigenen Grundstück abgestellt werden. Wenn es keinen Stellplatz gibt, der auch wirklich genutzt wird/genutzt werden kann, wird das Auto zwangsweise stillgelegt und amtlich gegen Gebühr verwahrt. Dann hätten zumindest die zu Hobbyräumen umfunktionierten Garagen, in die kein Auto mehr paßt, ein Ende.
Zukünftige Fahrzeuge darf man entsprechend ohne Nachweis eines Stellplatzes auf dem eigenen Grundstück gar nicht erst im Straßenverkehrsamt zulassen.
Addiert man in Düsseldorf die Fläche der Parker in zweiter Reihe auf, kommt man auf ordentlich Innenstadtparkraum.
Ich wäre dafür, dass man aus diesen durch die geduldeten Falschparker eh selten befahrbaren zweiten Spuren konsequent Fahrradstraßen macht.
Stimmt. Das ist aber durchaus in einigen Straßen auch bereits passiert, das größte Beispiel ist die Kölner Straße. Aber ja, das zweite Reihe Parken gehört stärker sanktioniert, GANZ BESONDERS dort, wo man gezwungen wird auf Sperrflächen der Straßenbahn zu fahren!
Und ich wäre dafür, daß wirklich mal konsequent abgeschleppt wird, damit der Verkehr wieder fließen kann und die Umweltverschmutzung dank Dauerstau weg ist.
Ich stelle mir das so vor, daß der Mitarbeiter/in vom Ordnungsamt gleich mit auf dem Abschleppwagen auf dem Beifahrersitz sitzt. Sobald dann ein Pkw in 2. Reihe gesichtet wird, wird direkt abgeschleppt, es wird nicht erst 30 Minuten auf den Abschlepper gewartet und in den umliegenden Geschäften geguckt… sofort weg!
Das wäre natürlich auch eine schöne Variante 👍
Ich verstehe nicht, wie man in Städten mit so gutem ÖPNV (für mich alles wo die nächste Straßenbahn/U-Bahn, Bus im mind. 10 min Takt fährt) überhaupt mit dem Auto fährt. Mal abgesehen von großen Einkäufen für die Familie, Getränkekisten oder sonstigen Fahrten wo Größeres transportiert werden muss.
Weil der ÖPNV langsam und viel zu teuer ist, besonders mit mehreren Personen.
Außerdem kann man ab 20 Uhr überall gratis parken und es gibt sehr viele recht zentrale Bereiche in Düsseldorf, wo man immer noch gratis parken kann.
Ich hab meistens Hunde dabei, das nervt mit Bus und Bahn. Und je nachdem, wo man in der Stadt wohnt, ist die Anbindung auch nicht so supertoll. An meinen beiden Düsseldorfer Wohnorten fuhr der Bus bzw. die Bahn gen Innenstadt nur halbstündig, es ging nicht ohne Umsteigen, die Verbindungen klappten nicht ohne Warterei... kurzm, es war unbequemer und dauerte länger. Und ein flexibler spontaner Abstecher ist mit den Öffis auch nicht drin. Als Bonus findet man sich oft noch in äußerst fragwürdiger Gesellschaft.
Ich bin dann doch eher Typ Fahrrad, wenn ich alleine unterwegs bin.
Ich bin dann doch eher Typ Fahrrad, wenn ich alleine unterwegs bin.
Ich auch, man ist schneller als die lahme Rheinbahn und für die Gesundheit tut man auch noch was. Ich kann nicht verstehen, wieso gesunde, junge Personen und dann auch noch bei gutem Wetter, in diese Bahnen einsteigen.
Ich verstehe nicht, wie man in Städten mit so gutem ÖPNV (für mich alles wo die nächste Straßenbahn/U-Bahn, Bus im mind. 10 min Takt fährt) überhaupt mit dem Auto fährt. Mal abgesehen von großen Einkäufen für die Familie, Getränkekisten oder sonstigen Fahrten wo Größeres transportiert werden muss.
Gibt schon noch eine Reihe anderer Gründe:
