Dann könnte man doch auch einen kleinen Garten mieten.
Sagt die, die weiter oben den Umstand, dass die Hälfte aller Fahrten unter 5km betragen, mit einem Platten am Rad erklärt?
Dann könnte man doch auch einen kleinen Garten mieten.
Sagt die, die weiter oben den Umstand, dass die Hälfte aller Fahrten unter 5km betragen, mit einem Platten am Rad erklärt?
oder benutzt du hier ernsthaft das Wort "Autisitin", um Menschen herabzustufen?
Nein. Radlerin und Autistin sind keine Herabstufungen.
Im Sinne von O. Meierin Speech.
Die Pöblerinnen können es nicht lassen. Namensverballhornungen gelten nicht ohne Grund als Beleidigungen niedrigen Niveaus.
Trotzdem: was spricht gegen Tandemstange oder Hänger oder Bakfiets?
Die letzte Stange war so mies zu befestigen, die kippte immer zur Seite. Und das Kind auch.
Aber das ist eine gute Idee - es gibt ja wohl bessere. Danke für die Idee!
Man gibt Autobesitzern bzw. -besitzerinnen entweder ein kostenfreies oder vergünstigtes ÖPNV-Ticket für das komplette Bundesland.
Ich bekäme also keines. Keine Belohnung für kein Auto. Danke. Ich darf also nicht spontan auf den ÖPNV ausweichen. Ich soll vielmehr für meine Mobilität doppelt bezahlen. Danke.
Meine Idee: Man gibt Autobesitzern bzw. -besitzerinnen entweder ein kostenfreies oder vergünstigtes ÖPNV-Ticket für das komplette Bundesland.
Warum willst Du es am Bundesland festmachen? Ich brauchte eines für 50 bzw. 100km Umkreis um meinen Wohnort. Da sind dann aber schon zwei Bundesländer mit involviert, weil die Landesgrenze praktisch "direkt vor der Tür" liegt.
Die Anschaffung von Lastenrädern, Fahrradanhängern etc. wird gerade in vielen Regionen von den Kommunen gefördert. Gilt sogar für E-Lastenräder.
Die Anschaffung von Lastenrädern, Fahrradanhängern etc. wird gerade in vielen Regionen von den Kommunen gefördert. Gilt sogar für E-Lastenräder.
In Bremen war der Fördertopf für solche Lastenräder innerhalb von wenigen Minuten komplett ausgeschöpft.
Einen Tipp für ein Modell kann ich dir nicht geben. Vielleicht wärst du damit in einem Fahrrad-Forum besser aufgehoben.
Nene, das habe ich jetzt hier wirklich nicht erwartet. Ich geh vor Ort fragen, das ist das Beste.
Nene, das habe ich jetzt hier wirklich nicht erwartet. Ich geh vor Ort fragen, das ist das Beste.
Eine Schnur kann nicht zur Seite kippen (siehe oben).
Eine Schnur kann nicht zur Seite kippen (siehe oben).
Versteh ich jetzt nicht ganz, aber ich geh mich eh vor Ort beraten lassen.
Versteh ich jetzt nicht ganz, aber ich geh mich eh vor Ort beraten lassen.
Aus meiner Erfahrung ist eine sich bei Nichtbenutzung selbsteinholende Schnur noch besser.
Stört bei Nichtgebrauch überhaupt nicht und bring müde Kinder problemlos über den Berg oder nach Hause.
Dem Link folgen.
Stangen sind lästig, immer im Weg, zusätzliches Gewicht, verleiten die Kinder dazu auf dem Fahrrad in Kipphaltung zu fahren und am schlimmsten: Wenn man sie braucht, stehen sie im Keller, weil man dachte, dass es heute ohne geht.
Für mich sind das die besten 50 Euro, die ich bislang in Mobilität investiert habe, und ich habe mit Kindern auf dem Fahrrad schon sehr viel probiert.
aber ich geh mich eh vor Ort beraten lassen.
Egal wo Du dich beraten läßt, ob beim Fahrradladen wegen dem Tandem mit dem Kinderfahrrad oder beim Roller-Händler, nimm die Kinder mit. Die muß man langsam an die Situation heranführen, daß das in Zukunft nicht mehr alles mit dem Auto gemacht wird. Ich sehe es bei uns ja selber. Die 8jährige ist ganz heiß und fragt nach wofür welcher Hebel da ist und wie man so ein Motorrad fährt. Der 12jährige ist nur noch genervt davon, weil er das Spielchen mitspielen muß, will er irgendwo hin gefahren werden. Der kämpft fürs Auto, er will damit gefahren werden, und wundert sich, daß er mit seinen "Sicherheitsbedenken" bei uns auf Granit beißt.
Bei den Tandem-Fahrradlösungen dürfte es ähnlich sein. Wenn da die Kinder nicht mitmachen, kann die Lösung noch so gut sein.
Welche Lösung Du auch wählen wirst, sie wird auf jeden Fall polarisieren. Habe es selber gerade in den Osterferien wieder festgestellt. Wenn man da mit zwei Motorrädern jeweils mit Kind hinten drauf vorfährt, kommt verdammt oft , manchmal aber auch von den Passanten. Aber dafür hatten wir immer einen Parkplatz in vorderster Reihe, wo die PKWs sich überall mit Warnblinkanlage in zweiter und dritter Reihe selber im Weg standen. So ein Zweirad schiebt man halt immer noch irgendwo dazwischen, wo kein PKW mehr rein paßt.
Sagt die, die weiter oben den Umstand, dass die Hälfte aller Fahrten unter 5km betragen, mit einem Platten am Rad erklärt?
Wo ist der Zusammenhang zwischen meiner Gartenaussage und deinem Beitrag? Ich verstehe nur Bahnhof. Mal davon abgesehen: Wenn du schon Bezug auf meinen Post nimmst, dann bitte richtig. Du hast gesagt, dass dir keine Gründe für kurze Fahrten außer Faulheit einfallen. Ich habe welche angeführt. Und definitiv nicht (nur) den "Platten am Rad".
Nein. Radlerin und Autistin sind keine Herabstufungen.
Dann erklär doch bitte, warum du das Wort "Autistin" benutzt hast.
Warum willst Du es am Bundesland festmachen? Ich brauchte eines für 50 bzw. 100km Umkreis um meinen Wohnort. Da sind dann aber schon zwei Bundesländer mit involviert, weil die Landesgrenze praktisch "direkt vor der Tür" liegt.
Will ich an sich nicht, könnte mir aber vorstellen, dass so eine Einschränkung die Umsetzung einfacher machen würde. Selbstverständlich wäre ein deutschlandsweites Ticket ein Träumchen. Da müsste man aber eventuell so eine Art "Punktesystem" zur Errechnung des Preises anlegen, damit ich lange und kurze Strecken unterschiedlich gewichtet werden
Ich bekäme also keines. Keine Belohnung für kein Auto. Danke. Ich darf also nicht spontan auf den ÖPNV ausweichen. Ich soll vielmehr für meine Mobilität doppelt bezahlen. Danke.
Die Welt ist schon ungerecht, ich weiß. Warum du doppelt bezahlst, wenn andere was vergünstigt kriegen, weiß ich hingegen nicht. Mh.
Dann erklär doch bitte, warum du das Wort "Autistin" benutzt hast.
Was soll’s da zu erklären geben?
Die Welt ist schon ungerecht, ich weiß.
Das ist sie nicht einfach so. Warum schlägst du eine Ungerechtigkeit vor?
Warum du doppelt bezahlst, wenn andere was vergünstigt kriegen, weiß ich hingegen nicht.
Mag sein. Vielleicht verstehst du deine eigene Argumentation nicht. Autobesitzerinnen sollen nicht „doppelt“ bezahlen, forderst du. Mit dem Erwerb ihres Individualverkehrsmittels sollen sie auch das Recht auf Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel bekommen. Bei anderen Individualverkehrsmitteln möchtest du da nicht gewähren. Diejenigen sollen neben dem Erwerb ihres Individualverkehrsmittels für den ÖPNV extra zahlen, nach deinen vorschlägen.
Wie begründest du diese Bevorzugung der Autobesitzerinnen in deinem Vorschlag?
Ich habe es schon öfters auf solchen Straßen erlebt, daß die Radfahrer nach links rüber gezogen sind, wenn sie ein Motorengeräusch hinter sich gehört haben. Das wurde dann gewaltig eng, wo es vorher mit 1,5m Seitenabstand gereicht hätte. Motorräder kommen an der Stelle ja mit den notwendigen Seitenabstand an Fahrrädern vorbei und dürfen das auch, weil es einspurige Fahrzeuge sind. Das Schild verbietet nur den mehrspurigen Fahrzeugen das Überholen.
Wenn ich an den Stellen mit dem Motorrad überhole, hat es bei mir nur deshalb noch nicht geknallt, weil ich mit nur 5-10km/h Differenzgeschwindigkeit am Radfahrer vorbeiziehe. Aber es wurde mehrfach schon gewaltig eng.
Also, wie nun? War genug Platz zum Überholen oder nicht? Falls ja, gibt es nicht zu erzählen. Falls nein, hättest du nicht überholen dürfen.
Außerdem setzt überholen eine wesentlich höhere Geschwindigkeit voraus. Mit geringerer Geschwindigkeitsdifferenz vorbeischleichen gilt nicht. Es nervt auch.
Einige Radfahrer auf ihre Schlenker nach links angesprochen, kam als Antwort immer: „Ich dachte von hinten kommt ein Auto, das sich versucht vorbeizuquetschen, und ich wollte die Straße zumachen.“
Ich bezweifle, dass derartige Gespräche stattgefunden haben.
Was soll’s da zu erklären geben?
Laut Duden ist Autistin eine "weibliche Person, die von Autismus betroffen ist". Was genau hat Autismus in deiner Straßenverkehrsgeschichte verloren? Saß da ein Arzt aufm Rad oder im Auto?
Bei anderen Individualverkehrsmitteln möchtest du da nicht gewähren.
Wo stehst das? Das ist deine eigene Interpretation und ein klassischer Fehlschluss. Aber ich erkläre es dir dennoch gerne: Ziel meines Vorschlags ist, den CO2-Ausstoß durch Autos zu reduzieren. Ein Rad oder ein Fußgänger ist kein Auto. Fertig. Wenn du einen besseren Vorschlag hast - wovon ich ausgehe, bei all der Empörung und energischen Kritik -, dann immer her damit!
Davon abgesehen: Gibst du deinen SuS keinen Lob? Das ist ja den schlechten SuS gegenüber auch unfair.
Laut Duden ist Autistin eine "weibliche Person, die von Autismus betroffen ist".
Es steht nicht immer alles im Duden. Das ist nicht die Bedeutung des Wortes, die hier gemeint ist. Kontext beachten.
Wo stehst das?
Das erklärst du gleich anschließend.
gerne: Ziel meines Vorschlags ist, den CO2-Ausstoß durch Autos zu reduzieren. Ein Rad oder ein Fußgänger ist kein Auto.
Aber auch ansonsten war es hinreichend genau formuliert, dass du genau Autobesitzerinnen einen Bonus gewähren möchtest.
Wenn du einen besseren Vorschlag hast
Autofahren verbieten.
Gibst du deinen SuS keinen Lob? Das ist ja den schlechten SuS gegenüber auch unfair
Passt hier nicht her, aber woher kommt die Idee, dass man „schlechte“ Schülerinnen nicht auch lobte?
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