9-Euro-Ticket

  • In einer so kleinen Stadt sollte man auch mit dem E-Bike alles erreichen können. Gegen Wind und Wetter hilft entsprechende Kleidung, ggf. braucht man das Auto dann nur für den längeren Weg zur Arbeit.

    Wenn in einer Stadt mit 40.000 Einwohner*innen kein "passender" ÖPNV vorhanden ist, benötigst du ein Auto aber nicht nur um den Arbeitsweg zu bewältigen, sondern auch für Facharztbesuche, um größere Einkäufe zu tätigen, um Freunde/Bekannte/Verwandte zu besuchen etc. pp.

    Und dass "man" mit einem E-Bike alles erreichen kann, setzt ja voraus, dass "man" fit genug ist, überhaupt mit dem Rad zu fahren.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Da zeigt sich mal wieder, dass die "autogerechte" Stadt autoabhängig macht.


    Wenn eine Stadt gesund gewachsen wäre, dann müsste man in einer 40.000 Einwohner-Stadt nicht seine Kinder zum Verein fahren, die typischen Ärzte wären im fußläufigen Radius und von Einkaufen fange ich gar nicht erst an.

    Meine Beobachtung darüberhinaus ist, dass man mit Auto wählerisch wird. Der fußläufig erreichbare Verein ist nicht schick genug, dann setzt man sich halt ins Auto.
    Der Effekt ist dann, dass das Auto nicht Wegzeiten verkürzt bei gleicher Weglänge, sonder bei vergleichbarer Wegzeit die Weglänge vergrößert.

  • Sollte das 9-Euro-Ticket wirklich kommen, wie steht ihr dann dazu?

    1. Befürwortet ihr das 9-Euro-Ticket oder nicht?

    2. Werdet ihr euch das Ticket für einen/mehrere Monate kaufen?

    3. Werdet ihr (teilweise) auf den ÖPNV umsteigen und das (evtl. vorhandene) Auto öfter stehen lassen?

    4. Werdet ihr mit dem Ticket Familie/Freunde besuchen oder in den (Kurz-)Urlaub fahren?

    1. Ja. Ein winziger kleiner Mini-Schritt in die richtige Richtung und 1000Mal mehr wert, als diese Benzinpreisbremse.

    2. Ja, für alle Monate. Auch wenn ich aktuell 100%-Autofahrerin bin (Kleinstadt, kaum ÖPNV, ich bin auch noch sehr bequem). Ich will es wenigstens versuchen, mehr ÖPNV zu nutzen. Ich habe sonst immer das Argument: zu teuer und keine Verbindungen aka dauert zu lange, bis ich am Ziel bin. Diese beiden Argumente ziehen dann in den Ferien nicht. Damit will ich mich selber zwingen.

    3. Das muss die Anwendung zeigen. Im Alltag ist es aktuell kaum eine Option für mich, aber ich habe es eigentlich auch noch nie versucht.

    4. Ja, sowas habe ich vor. Vielleicht mal einige Tage mit dem Rucksack von einem RE in den anderen und sehen, wo es mich hin verschlägt.

  • 1. Befürwortet ihr das 9-Euro-Ticket oder nicht?

    2. Werdet ihr euch das Ticket für einen/mehrere Monate kaufen?

    3. Werdet ihr (teilweise) auf den ÖPNV umsteigen und das (evtl. vorhandene) Auto öfter stehen lassen?

    4. Werdet ihr mit dem Ticket Familie/Freunde besuchen oder in den (Kurz-)Urlaub fahren?

    1. Grundsätzlich ist billiger Nahverkehr immer gut, wahrscheinlich wäre kostenlos noch günstiger geworden, weil die Bürokratie etc. weggefallen wären. Wie groß der Aufwand für den ÖPNV ist, vermag ich nicht zu beurteilen.

    2. Ggf. um das Projekt zu finanzieren. Ich gehöre zu den glücklichen Menschen, die sich eine Zugfahrt auch so leisten können.

    3. Nein, ich nutze das Auto selten und dann, wenn ich es nutzen will. Daran ändern die Kosten für mich nichts.

    4. Ich weiß nicht, ich fürchte, es wird wieder so voll wie zu Zeiten des 15-DM-teuren Wochenendtickets und für 12h Stehen auf dem Klo fühle ich mich zu alt...


    Und ich sehe es wie alle anderen hier: Ausbau der Öffis wäre mal toll. Wurde glaube ich auch schon vor 30 Jahren drüber gesprochen X/


    Mal ne Frage an die ebike-Nutzenden, fahrt ihr damit zusätzlich am Wochenende z.B. weg oder ersetzt ihr damit bewusst Autofahrten?

  • Mal ne Frage an die ebike-Nutzenden, fahrt ihr damit zusätzlich am Wochenende z.B. weg oder ersetzt ihr damit bewusst Autofahrten?

    Aktuell ersetze ich damit bewusst Autofahrten, aber eigentlich möchten wir damit auch mal ein paar Touren machen. Hat sich nur aus verschiedenen Gründen bis dato noch nicht ergeben. Haben die Räder auch noch nicht so lange.


    Wenn mir eins die letzen zwei Jahre gezeigt haben, es scheint weniger an Geld zu mangeln (oder in der Vergangenheit gemangelt zu haben) als am Willen...

  • Und dass "man" mit einem E-Bike alles erreichen kann, setzt ja voraus, dass "man" fit genug ist, überhaupt mit dem Rad zu fahren.

    Was auf 90% der Besucher zutreffen dürfte. Aber natürlich gibt es immer Ausnahmen.

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • Da zeigt sich mal wieder, dass die "autogerechte" Stadt autoabhängig macht.


    Wenn eine Stadt gesund gewachsen wäre, dann müsste man in einer 40.000 Einwohner-Stadt nicht seine Kinder zum Verein fahren, die typischen Ärzte wären im fußläufigen Radius und von Einkaufen fange ich gar nicht erst an.

    Meine Beobachtung darüberhinaus ist, dass man mit Auto wählerisch wird. Der fußläufig erreichbare Verein ist nicht schick genug, dann setzt man sich halt ins Auto.
    Der Effekt ist dann, dass das Auto nicht Wegzeiten verkürzt bei gleicher Weglänge, sonder bei vergleichbarer Wegzeit die Weglänge vergrößert.

    Genauso sehe ich das auch. Kleinstädte haben ja meist nicht nur wenige Einwohner, sondern auch wenig Fläche. Also sollte alles, je nachdem ob man eher in der Mitte oder am Rand wohnt, relativ gut mit Fahrrädern erreichbar sein. Kinder können ab einem gewissen Alter auch Rad fahren.

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • Sollte das 9-Euro-Ticket wirklich kommen, wie steht ihr dann dazu?

    1. Befürwortet ihr das 9-Euro-Ticket oder nicht?

    2. Werdet ihr euch das Ticket für einen/mehrere Monate kaufen?

    3. Werdet ihr (teilweise) auf den ÖPNV umsteigen und das (evtl. vorhandene) Auto öfter stehen lassen?

    4. Werdet ihr mit dem Ticket Familie/Freunde besuchen oder in den (Kurz-)Urlaub fahren?

    1. Klares Ja! Der Autoverkehr wird genug subventioniert! ÖPNV-Preise sind deutlich mehr gestiegen in den letzten Jahren.


    2. Würde ich, da ich aber ein Ticket habe, komme ich in den Genuss und zahle entsprechend weniger.


    3. Habe kein Auto, mein Rad werde ich nicht weniger stehen lassen.


    4. Werde es definitiv nutzen um mal mit Rad und Bahn Richtung Küste aufzubrechen.

  • Gestern haben sie im Fernsehen (ARD oder ZDF?) schon prognostiziert, daß das 9€-Ticket dem ÖPNV nicht helfen sondern genau das Gegenteil erreichen wird.


    Begründung: Jetzt holen sich viele Menschen das 9€-Ticket, um damit im Sommer an die Küste, in die Berge oder sonstwo hin zu fahren. Dabei stellen sie dann fest, daß die Züge komplett überfüllt sind, eben weil viele zusätzliche Personen das Angebot nutzen. Dieser Eindruck des "Überfüllt und damit absolut unbequem" setzt sich dann bei diesen Fahrgästen fest, weswegen sie nach Auslaufen des 9€-Tickets aus vollster Überzeugung "die Bahn kann es nicht" wieder auf ihr Auto umsteigen werden.

  • Was auf 90% der Besucher zutreffen dürfte. Aber natürlich gibt es immer Ausnahmen.

    Was meinst du mit "Besucher"? Wolltest du evtl. auf "Bewohner" hinaus? Also, dass tatsächlich 90% der Einwohner*innen einer Stadt in der Lage sind mit einem E-Bike weitere Wege zu fahren, kann ich mir nicht vorstellen. Es werden sicherlich nicht nur 10% der Einwohner*innen schon aufgrund ihres Alters oder ihres Gesundheitszustands nicht dazu in der Lage sein, würde ich meinen (lasse mich aber gerne eines Besseren belehren).


    Kleinstädte haben ja meist nicht nur wenige Einwohner, sondern auch wenig Fläche.

    Definiere "wenig"! Die Kleinstadt, in der ich aufgewachsen bin, hat bei knapp über 9.000 Einwohner*innen eine Fläche von 115 qkm. Weitere Beispiele in NDS: Neustadt am Rübenberg bei Hannover: ca. 44.500 EW, Fläche von über 350 qkm oder Walsrode: ca. 30.200 EW, Fläche von 335 qkm.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

    2 Mal editiert, zuletzt von Humblebee ()

  • Man muss erstmal überhaupt ein E-Bike besitzen. Ist ja auch nicht ganz günstig. (Natürlich teurer als ein Auto, aber wenn man das Auto so oder so benötigt, dann ist vielleicht kein Geld für ein E-Bike noch zusätzlich da.)

  • Wenn eine Stadt gesund gewachsen wäre, dann müsste man in einer 40.000 Einwohner-Stadt nicht seine Kinder zum Verein fahren, die typischen Ärzte wären im fußläufigen Radius und von Einkaufen fange ich gar nicht erst an.

    Was verstehst du denn unter "gesund gewachsen"?


    Dass man die Kids unbedingt zum Verein fahren muss, finde ich auch Quatsch (wir sind früher auch mit dem Fahrrad gefahren; meine Mutter hatte gar keinen Führerschein und die Eltern vieler Freund*innen haben den ganzen Tag gearbeitet). Allerdings ist die "Vereinsdichte" in einer Kleinstadt meist ja nicht sehr hoch, so dass man wenig Auswahl hat und dann gerne mal von einem Ende der Stadt zum anderen Ende fahren muss.


    Um "typische Ärzte" ging es mir übrigens oben nicht sondern um Fachärzt*innen, die man in einer Kleinstadt i. d. R. nur in geringer Anzahl oder gar nicht findet. Da braucht man dann eben doch einen funktionierenden Nahverkehr oder ein Auto um Facharzttermine außerhalb des Wohnorts wahrzunehmen.


    Und was das Einkaufen angeht... Wenn es möglich ist, mehrmals die Woche zum Supermarkt zu fahren, ist das m. E. mit dem Rad kein Ding. Aber mit einem Wocheneinkauf für eine mehrköpfige Familie oder einem Einkauf beim Baumarkt, Gartenmarkt o. ä. wird's schon schwieriger... Da hilft dann nur noch mit mehreren Personen mit dem Fahrrad plus Anhänger zu fahren.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Man muss erstmal überhaupt ein E-Bike besitzen. Ist ja auch nicht ganz günstig. (Natürlich teurer als ein Auto, aber wenn man das Auto so oder so benötigt, dann ist vielleicht kein Geld für ein E-Bike noch zusätzlich da.)

    Stimmt, das kommt auch noch hinzu. Derzeit haben die wohl zudem lange Lieferzeiten, oder habe ich das falsch in Erinnerung?

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • (...)

    Aber mit einem Wocheneinkauf für eine mehrköpfige Familie oder einem Einkauf beim Baumarkt, Gartenmarkt o. ä. wird's schon schwieriger... Da hilft dann nur noch mit mehreren Personen mit dem Fahrrad plus Anhänger zu fahren.

    Da müsste es dann eben auch Miet-Autos geben.


    Aber bei uns in Bayern in der Pampa, habe ich von sowas noch nichts gehört.

  • Da müsste es dann eben auch Miet-Autos geben.


    Aber bei uns in Bayern in der Pampa, habe ich von sowas noch nichts gehört.

    Das wäre eine sinnvolle Idee! Die gibt es hier in der Gegend aber leider ebenfalls nur in größeren Städten (wie auch Miet-E-Bikes, Miet-E-Roller - also diese Vespas - und elektrische Miet-"Tretroller").

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Ich würde mein Kind total gerne hier in den Sportverein schicken.

    Sohn will Schwimmen - Bad dazu gibt es aber hier nicht. Müssen mit dem Auto in einen anderen Stadtteil. Mit dem Rad würde er den Rückweg nicht mehr schaffen.


    Tochter will tanzen. - Warteliste ist ewig lang. Daher müssen wir auf den Verein im nächsten Stadtteil ausweichen und da schaffen wir es nach meinem Unterricht und Kita nur mit dem Auto pünktlich hin.


    Usw.

    Ich würde die Kinder liebend gern zum Sport laufen lassen. Geht aber nicht.

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Das wäre eine sinnvolle Idee! Die gibt es hier in der Gegend aber leider ebenfalls nur in größeren Städten (wie auch Miet-E-Bikes, Miet-E-Roller - also diese Vespas - und elektrische Miet-"Tretroller").

    Eben.

    In den großen Städten stehen die zuhauf überall rum. So dass man teilweise mit Rollstuhl, Kinderwagen etc. nicht mehr vorbei kommt.


    In Mini-Städten hab ich die Teile noch nicht gesehen.

    Wäre ja auch auf dem platten Land super.

    Da braucht du oft in den nächsten Ort 2-3 km. Wäre doch eine tolle Sache!

  • Klar, machen wir ja. Vielleicht würden wir mal gucken ob es auch mit ÖPNV geht, mit dem 9€ Ticket. Aber sonst ist es halt eigentlich teurer,...

    Ist halt Umwelttechnisch blöd. Und e-bikes kommen für die Kinder auch nicht in Frage (zu jung, wachsen noch).

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Und dass "man" mit einem E-Bike alles erreichen kann, setzt ja voraus, dass "man" fit genug ist, überhaupt mit dem Rad zu fahren.

    Wobei ich da eine Sache nicht verstehe:


    Wenn man von Pedelecs redet, finden die alle ganz toll. Dabei handelt es sich dabei doch eigentlich auch nur um ein elektrisch betriebenes Mofa, welches wie das Benzin-Mofa auch, maximal 25km/h schnell fahren kann. Das Pedelec darf auf dem Radweg fahren und man benötigt keinen Führerschein, für das Mofa auf der Straße braucht man hingegen eine Prüfbescheinigung und muß mindestens 14 Jahre alt sein. Ich sehe da irgendwie gerade den Unterschied zwischen den beiden Fahrzeugen nicht und wundere mich, warum sie so unterschiedlich vom Gesetzgeber behandelt werden.


    Außerdem frage ich mich immer wieder, warum so viele Kollegen Pedelecs toll finden, Motorräder (auch die mit Elektromotor) aber ablehnen?
    Wo liegt der Unterschied zwischen so einem E-Bike mit einem schwachen und einem etwas stärkeren Motor? Beim Parkplatz sind beide Gefährte ähnlich genügsam.

    Ich denke da an so etwas: https://www.zeromotorcycles.com/de-de/model/zero-s


    Einen Elektromotor haben sie beide, das Motorrad nur einen etwas stärkeren mit einem etwas größeren Akku. Außerdem braucht man für das Motorrad dann noch den passenden Führerschein. Daher wundere ich mich, warum die Kollegen beim Wort "Motorrad" sofort steil gehen. Man wäre lebensmüde, wenn man sowas fährt, ...

    Gleichzeitig schrauben manche an ihren Pedelecs rum, auf das die Dinger anstatt 25km/h dann doch irgendwie bis zu 50km/h schaffen. Da kommt bei denen dann natürlich noch der Faktor hinzu, daß sie für ein so schnelles Zweirad nicht einmal den passenden Führerschein haben, selbst wenn wir über die erloschene Betriebserlaubnis mal hinwegsehen.


    Warum ist da das Pedelec "toll" und das Motorrad "böse"?


    Ich versuche meinen Schülern/Azubis jedenfalls immer wieder die blöden 45km/h Roller auszureden: "Wenn ihr außerorts auf der Landstraße kein Hindernis sein wollt, dann macht gleich den Führerschein Klasse A1 und kauft euch eine (gebrauchte) 125er, an der dann nicht rum geschraubt wird. Das ist wesentlich besser und auch günstiger als so ein illegal getunter 50cm³ Roller, der weder für das Tempo ausgelegt ist, noch für den ihr den passenden Führerschein besitzt."


    Und ja, für manche Azubis ist die 125er echt die einzige Möglichkeit alleine zum Betrieb zu kommen auf dem Lande.

  • Ähnliche Fragen habe ich mir auch gestellt, warum ist mein E-Auto schlechter als ein E-Bike?!?


    Nur weil ich damit weiter fahren kann und alle drei Kinder und Gepäck usw. mitbekomme?


    Verstehe ich nicht ganz.

Werbung