9-Euro-Ticket

  • Ich habe gerade mal nachgeguckt: Wenn ich zur ersten Stunde habe (8 Uhr) müsste ich um Punkt 6 das Haus verlassen, wenn ich den ÖPNV nutzen würde. Nein danke.


    Mit dem Auto fahre ich um 7.10 los und bin dann locker um 7.45 Uhr da und muss nicht noch einen km laufen.


    Das sind fast 2,5 Stunden Zeitersparnis am Tag.

  • Ich besitze schon seit Jahren kein eigenes Auto mehr; freue mich demzufolge über die finanzielle Ersparnis. Sicherlich brauche ich mit den Öffentlichen insgesamt ein wenig länger, als ich mit dem Auto brauchen würde. Dafür habe ich keinen Ärger mit Reperaturen, suche nicht nach Parkplätzen, kann während der Fahrzeit Zeitung lesen und der Spritpreis juckt mich auch nicht. Mir ist bewusst, dass dies nur klappt, da ich in einer Großstadt lebe. Den Vorteil "erkaufe" ich mir aber auch durch eine teure Miete für eine verhältnismäßig kleine Wohnung. Nichts desto trotz würde ich natürlich auch der Landbevölkerung ein besseres ÖPNV-Angebot gönnen. Letztlich profitieren wir alle davon, wenn es attraktiv ist, das Auto stehenzulassen.

  • Für die lokal zu erwartenden überfüllten Züge, Busse etc. scheint es (noch) keine wirkliche Lösung zu geben. Wenn man dann mit Kinderwagen unterwegs ist und der 3. Bus an einem vorbeifährt, da schon voll - keine schöne Vorstellung. Ähnlich wenn man sein Rad in der Regional- oder S-Bahn mitnehmen möchte. Die Einführung wurde ziemlich übers Knie gebrochen und woher sollten auch die voraussichtlich zusätzlich benötigten Fahrzeuge und Fahrer:innen so plötzlich kommen? Zu Stoßzeiten sind manche Fahrzeuge im ÖPNV eh schon übervoll.

    Eigentlich eine schöne Idee. Ich befürworte auf jeden Fall die Subventionierung und den Ausbau des ÖPNV - natürlich auch auf dem Land.

    Die Monate Juni, Juli und August sind Urlaubsmonate für viele Arbeitnehmer, die Sommerferien für Schüler und Studis finden auch in diesen Monaten statt. Insgesamt hat man also eine deutlich geringere Auslastung als in anderen Monaten, wodurch es kein Problem sein sollte, wenn jetzt viele umsteigen. Regional kann das natürlich anders aussehen, aber außerhalb der Stoßzeiten kenne ich komplett volle Busse/Bahnen (iSv: Niemand passt mehr rein) nicht und selbst zu Stoßzeiten sind sie die Ausnahme, in meiner Wahrnehmung.

    Es werden keine zusätzlichen Fahrer benötigt, weil keine zusätzlichen Fahrzeuge eingesetzt werden. Im Gegensatz, die Einsatzwagen für Schüler z.B. entfallen in vielen Wochen.

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • Ich besitze schon seit Jahren kein eigenes Auto mehr; freue mich demzufolge über die finanzielle Ersparnis. Sicherlich brauche ich mit den Öffentlichen insgesamt ein wenig länger, als ich mit dem Auto brauchen würde. Dafür habe ich keinen Ärger mit Reperaturen, suche nicht nach Parkplätzen, kann während der Fahrzeit Zeitung lesen und der Spritpreis juckt mich auch nicht. Mir ist bewusst, dass dies nur klappt, da ich in einer Großstadt lebe. Den Vorteil "erkaufe" ich mir aber auch durch eine teure Miete für eine verhältnismäßig kleine Wohnung. Nichts desto trotz würde ich natürlich auch der Landbevölkerung ein besseres ÖPNV-Angebot gönnen. Letztlich profitieren wir alle davon, wenn es attraktiv ist, das Auto stehenzulassen.

    Genauso sehe ich das auch. Es hat Vorteile in der Großstadt zu leben, kann aber auch Nachteile haben. Aber natürlich sollten auch auf dem Land mehr Busse/Bahnen fahren, damit auch dort Arme/Minderjährige/Kranke/Alte unterwegs sein können.

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • 1. Befürwortet ihr das 9-Euro-Ticket oder nicht?

    2. Werdet ihr euch das Ticket für einen/mehrere Monate kaufen?

    3. Werdet ihr (teilweise) auf den ÖPNV umsteigen und das (evtl. vorhandene) Auto öfter stehen lassen?

    4. Werdet ihr mit dem Ticket Familie/Freunde besuchen oder in den (Kurz-)Urlaub fahren?

    1, Ja, im Prinzip schon. Gerade für Leute, die eh häufig mit Bussen und Bahnen fahren, finde ich es eine gute Idee. Und auch die Erziehungsberechtigten unserer SuS, die mind. einen Realschulabschluss haben und die normalerweise eine Zuzahlung von 20-30 Euro im Monat für die Bus-/Zugfahrkarten ihrer Kinder leisten müssen (die SuS mit Hauptschulabschluss oder ohne Schulabschluss bekommen die Fahrkarten umsonst), sparen dann im Juni und Juli noch ein wenig.

    2. Nein.

    3. Nein, da ich - aus hier im Forum bereits dargelegten Gründen - zur Schule weiterhin mit dem Auto fahren werde und ansonsten ebenfalls selten den ÖPNV nutze (hier in der Stadt fahre ich z. T. mit dem Fahrrad, zum Einkaufen mit dem Auto und zu Freunden, Bekannten, Verwandten (die teilweise auf dem Land oder sonstwo wohnen, wo man von hier aus mit dem ÖPNV schlecht hinkommt) ebenfalls i. d. R. mit dem Auto)

    4. Nein, wahrscheinlich nicht. Ich plane bisher noch keine Kurzurlaube oder Besuche in den Sommerferien und in unseren bereits geplanten, einwöchigen Urlaub an der Ostsee werden wir auf jeden Fall mit dem Auto fahren, weil wir ziemlich viel "Krimskrams" ins Ferienhaus mitnehmen, den wir nicht mit in verschiedene Züge schleppen können.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Die Monate Juni, Juli und August sind Urlaubsmonate für viele Arbeitnehmer, die Sommerferien für Schüler und Studis finden auch in diesen Monaten statt. Insgesamt hat man also eine deutlich geringere Auslastung als in anderen Monaten, wodurch es kein Problem sein sollte, wenn jetzt viele umsteigen. Regional kann das natürlich anders aussehen, aber außerhalb der Stoßzeiten kenne ich komplett volle Busse/Bahnen (iSv: Niemand passt mehr rein) nicht und selbst zu Stoßzeiten sind sie die Ausnahme, in meiner Wahrnehmung.

    Es werden keine zusätzlichen Fahrer benötigt, weil keine zusätzlichen Fahrzeuge eingesetzt werden. Im Gegensatz, die Einsatzwagen für Schüler z.B. entfallen in vielen Wochen.

    Genau das Gegenteil gilt für die Mitnahme von Fahrrädern. Die Bereiche, wo Kinderwagen, Fahrräder, Rollstühle etc. abgestellt werden können (oft landen da zusätzlich Koffer...), sind gerade zu Urlaubszeiten überfüllt. Die entsprechenden Personengruppen können regional in ihrer Mobilität eingeschränkt werden.

    Auch z.B. in Berlin ist es gerade dann voller als sonst (überall Touris) und da wird es noch viele andere betroffene Regionen geben....

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    1. Befürwortet ihr das 9-Euro-Ticket oder nicht?

    Total, zwar zu spät und zu kurz, aber ein Anfang. Wobei ich die parallele starke Investition in die Ausweitung der Infrastruktur vermisse.


    Zitat

    2. Werdet ihr euch das Ticket für einen/mehrere Monate kaufen?

    Ja, und das auch aus Prinzip, um ein Zeichen zu setzen. Aber auch weil eine Fahrt ans Meer oder alleine 10 Kilometer weiter zum Wandern das ganze rentabilisieren würde.

    Zitat

    3. Werdet ihr (teilweise) auf den ÖPNV umsteigen und das (evtl. vorhandene) Auto öfter stehen lassen?

    Ich pendle schon. Seit 2,5 Monaten komplett autofrei und nach der heutigen Rückkehr werde ich es mir schon wieder überlegen (aber nein, nicht ändern). Mein Bus fährt nur zwei Mal am Tag oder ich kombiniere Bus und zwei Züge.
    Mein Bus kam heute einfach nicht (dachte ich), und als ich nach 20 Minuten die Bushaltestelle verlassen hatte, um eine doofere, langsamere Alternative zu ergreifen, kam der Bus, fuhr an mich vorbei und übersah mich.
    Aber egal, ist halt so, passiert mal, Podcasts kann ich gut hören und dem tierischen Anhang hat es auch gut getan, mal Zug statt Bus zu fahren.


    Zitat

    4. Werdet ihr mit dem Ticket Familie/Freunde besuchen oder in den (Kurz-)Urlaub fahren?

    Die Idee mit der Nordsee finde ich hier ganz spannend, weckt Erinnerungen wach, aber ja, ich habe mir vorgenommen, das auch ein bisschen zu nutzen. Wahrscheinlich am Ende nur einmal im Monat, aber schon das ist mal was.

  • Ich habe gerade mal nachgeguckt: Wenn ich zur ersten Stunde habe (8 Uhr) müsste ich um Punkt 6 das Haus verlassen, wenn ich den ÖPNV nutzen würde. Nein danke.

    Du Glücklliche. Ich habe es eben mal bei Bahn.de durchgetickert. Wenn ich morgens um 7.30 Uhr zur ersten Stunde an der Schule sein soll, müßte ich am Vorabend um 21.19 Uhr losfahren und wäre um 23.35 Uhr an der Schule. Danach dürfte ich die Nacht dann wartend vor dem Schulgebäude verbringen.


    Die erste Verbindung fährt morgens um 5.44 Uhr ab, aber kommt zu spät an der Schule an.


    Wie gesagt, daß 9€-Ticket ist mal wieder nur etwas für die Großstädter, deren ÖPNV auch nachts fährt. :daumenrunter:

  • Wie gesagt, daß 9€-Ticket ist mal wieder nur etwas für die Großstädter, deren ÖPNV auch nachts fährt. :daumenrunter:

    Das finde ich nicht, ich nutze sehr selten nachts den ÖPNV und komme auch so überall hin. Auch in Nicht-Großstädten und auch am WE.

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • Ich wohne nicht in einer Großstadt, nicht in der Umgebung einer Großstadt (die nächste liegt in der Schweiz auch einige Kilometer entfernt), an unserem Bahnhof halten weder ICE noch IC, ich kann also jeden Zug verwenden (gut, Schweizer Züge vielleicht nicht).


    Wer auf dem Land leben will, muss die Konsequenzen tragen. Ich hatte schon beides. Großstadt und anschließend einziges Dorf im Umkreis von 10 km, Schule 20 km entfernt. Ich bin jetzt bewusst in eine Kleinstadt gezogen. Nie mehr Land. (Wenn das Auto in die Werkstatt musste, gab es große Probleme. Jetzt steht es seit 4 Wochen bewusst in der Garage und ich vermisse es immer weniger. Ölsparen und so.)

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Das hängt wohl hauptsächlich von den eigenen Erwartungshaltungen an das Leben und den Anforderungen, die das Leben stellt, ab.

    Wohne mit Familie und Kindern in einer Stadt <10.000 EW ohne Bahnhof und wir haben kein Auto.
    Fahrrad, Bus, Zug (vorher halbe Stunde Busfahrt), CarSharing, Mietwagen
    Mobilitätsnutzung in der Reihenfolge.


    Wir haben unser Leben extra so eingerichtet, dass es ohne eigenes Auto geht.

    Leider ist unsere Gesellschaft für autolose nicht inklusiv. Und autolos sind insbesondere nicht nur die, die sich wie ich bewusst dafür entscheiden, sondern auch 13 Millionen ohne Führerschein sowie alle Kinder und Jugendliche sowie alle, die aus gesundheitlichen oder finanziellen Gründen am automobilen Leben nicht teilnehmen können.

  • Kris24

    Wie definierst Du „Kleinstadt“?


    Ich wohne hier in einer 40.000 Einwohner-Ortschaft und hätte ohne Auto keine Chance.

    43 000 Einwohner inkl. einigen Dörfern außen herum (größte Stadt innerhalb von 30 km bzw. 60 km in die andere Richtung, Kleinstadt ist, glaube ich alles unter 50 000 Einwohner) und es geht phantastisch ohne Auto. (Ich komme viel mehr zur Ruhe.)

    Mein Dorf (vorheriger Wohnort) hatte 1500 Einwohner verteilt auf 12 Siedlungen und ist sogar in der ADAC-Karte von Süd-Deutschland eingezeichnet, weil im Umkreis nichts liegt (ich habe damals lachend erzählt, dass der ADAC wohl keinen so großen weißen Fleck auf der Karte haben wollte.

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  • Grundsätzlich finde ich günstigen ÖPNV gut. Wie aber viele schon gesagt haben benötigt es einen Ausbau. Ich lebe sogar in einer als Großstadt definierten Stadt. Der Bus von der nächsten Haltestelle hat max. einen 30 min Tag. Gegenüber dem Ort zu meinen Schulzeiten und vielen kleineren anderen Orten ist das Luxus, für eine sogenannte Großstadt ist es dennoch recht Mau.

    Allerdings nutzen wir unser Auto in der Stadt sehr wenig. Fahren beide mit dem Rad zur Arbeit, eine ÖPNV-Verbindung gibt es zumindest zum Arbeitsplatz meines Mannes auch nicht wirklich und es ist wie gesagt auch sehr nah.


    Vielleicht kaufe ich mir das Ticket mal in den Ferien, mal gucken. Für unseren Urlaub ist es eher nichts, die Fähren fahren nur so, dass es nicht geht auch mit Fernzügen.

  • Ich werde die Karte auf jeden Fall für alle 3 Monate kaufen, um kleinere Ausflüge in die Nähe zu unternehmen. Evtl. wird es in den Pfingstferien oder in den Sommerferien sogar etwas weiter gehen. Aber ich liebe es auch ins Blaue zu fahren und dafür ist diese Karte ideal.


    Für meinen Arbeitsweg benötige es nicht. Aber alleine für meine drei in diesem Zeitraum geplanten Theaterbesuche lohnt es sich (eine Fahrt kostet sonst 11 Euro und dafür habe ich sonst meistens das Auto genommen). Ich wohne in der Nähe des Bahnhofs, mit dem Bus hier vor Ort bin ich noch nie gefahren, habe es jetzt aber vor, auszuprobieren. Mal schauen, wo ich überall lande.

    Meine Beiträge werden auf einer winzigen Tastatur eines Tablets mit Autokorrektur geschrieben. Bitte entschuldigt Tippfehler. :mad:

  • Ich finde das 9€-Ticket nicht gut, weil damit wieder nur die Stadtmenschen, die mit ÖPNV eh zugeschüttet werden, subventioniert werden, wohingegen die Landbevölkerung, die aufgrund längerer Wege und des fehlenden ÖPNV weitaus intensiver von der sprunghafen Benzinpreissteigerung betroffen ist, mal wieder in die Röhre guckt.

    Hier auf dem Land merke ich gar keine Benzinpreissteigerung. Also, ich sehe das schon, wenn ich an den Tankstellen vorbeiradele. Aber irgendwie finde ich nie einen Grund, dort anzuhalten. Ich weiß auch nicht, irgendetwas entgeht mir da wohl.


    Ansonsten hat plattyplus durchaus recht: Der Preis des Tickets ist eben nicht der einzige Faktor. Es muss irgendwie auch ein relevantes Angebot geben.


    Da man aber jahrzehntelang „vergessen“ vernünftig zu investieren, sieht man jetzt, dass man keine Alternative hat.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

    Einmal editiert, zuletzt von O. Meier ()

  • Eine durchschnittliche Person gibt in ihrer Lebenszeit über 300.000 Euro für das Automobil aus. Gleichzeitig subventioniert die Gesellschaft das Autofahren mit 5000 Euro per anno per Auto.

    Geld genug für eine geeignete, inklusive Infrastruktur müsste also eigentlich da sein.

  • 1. Befürwortet ihr das 9-Euro-Ticket oder nicht?

    2. Werdet ihr euch das Ticket für einen/mehrere Monate kaufen?

    3. Werdet ihr (teilweise) auf den ÖPNV umsteigen und das (evtl. vorhandene) Auto öfter stehen lassen?

    4. Werdet ihr mit dem Ticket Familie/Freunde besuchen oder in den (Kurz-)Urlaub fahren?

    1. Unentschieden; für viele ist es sicherlich eine gute finanzielle Entlastung.

    2. Nein (Grund: das macht den überfüllten und unzuverlässigen, sowie sehr lange brauchenden ÖPNV nicht besser, also meinen Alltag auch nicht).

    3. Nein. Ich lasse das Auto schon so oft es geht stehen und nehme das Fahrrad. Damit bin ich auf fast allen Strecken, die ich zu bewältigen habe, schneller und ungestresster als mit dem ÖPNV.

    4. Nein. (ergibt sich aus 2. und 3.)

  • Kris24

    Wie definierst Du „Kleinstadt“?


    Ich wohne hier in einer 40.000 Einwohner-Ortschaft und hätte ohne Auto keine Chance.

    In einer so kleinen Stadt sollte man auch mit dem E-Bike alles erreichen können. Gegen Wind und Wetter hilft entsprechende Kleidung, ggf. braucht man das Auto dann nur für den längeren Weg zur Arbeit.

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




  • Ich werde die Karte auf jeden Fall für alle 3 Monate kaufen, um kleinere Ausflüge in die Nähe zu unternehmen. Evtl. wird es in den Pfingstferien oder in den Sommerferien sogar etwas weiter gehen. Aber ich liebe es auch ins Blaue zu fahren und dafür ist diese Karte ideal.

    Ich fahre auch gerne mal umher und gucke, wo es schön ist. Bisher halt "nur" in NRW und nun 3 Monate lang auch mal in anderen Ecken Deutschlands.

    Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anhören zu können, ohne die Ruhe zu verlieren oder das Selbstvertrauen. (Robert Frost)

    Bildung kann einen sehr glücklich und gelassen machen. (Günther Jauch)

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt? (Ernst R. Hauschka)




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