Mal wieder Digitalisierung

  • Ich muss ja sagen, wenn jemand sagt, dass er keinen Fernseher habe, denke ich intuitiv immer an jemanden, der primär ohne Bildschirmgeräte lebt. In den meisten Fällen kommt man dann aber schnell heraus, dass dann doch eine Form bewegten Bildmaterials zu Unterhaltungs- und/oder Informationszwecken konsumiert wird ^^ .

  • Ich kenne da jemanden, der auch immer ganz stolz auf sein Wohnzimmer mit Bücherwand und ohne Fernseher war. Da stand aber sehr oft der Laptop auf dem Schoß und es wurden Serien geschaut.

  • Für das Tablet-Ablenkungsproblem habe ich auch keine Idee. Laufen lassen, dann lernen sie halt weniger. Sich darüber zu stressen, macht’s auch nicht besser.

    Wie ich schon schrieb, gibt es für dieses Problem eine probate Lösung: Vom Lehrer administrierte Tablets. Er steuert so, welche Funktionen am Endgerät möglich sind und welche nicht. Ein Gymnasium in unserem Landkreis arbeitet so. Wir haben SuS, deren Geschwister dort unterrichtet werden.


    Wir haben auch laufend SuS, die ein Jahr an einer Highschool in den USA verbringen. Bisher haben mir alle berichtet, dass Tablets dort nach dem obigen Prinzip eingesetzt werden. Das Ablenkungsproblem ist auf dem Wege minimiert. Punkt. So etwas nenne ich weitsichtige und verantwortungsbewusste Pädagogik.


    Die Digitalisierung von Schule allgemein ist für mich vielerorts ein gefährlicher Fetisch: Der bloße Einsatz entsprechender Techniken bedeutet für die meisten einen Qualitätsgewinn. Aber worin genau besteht er? In der Regel wird als Argument genannt: Digitalisierung ist die Zukunft. Also ist mein Kind für die Zukunft gewappnet. Allerdings stellt sich hierbei die Frage, welche Kompetenzen wofür erworben werden sollen. Hier in Niedersachsen ist mir kein Curriculum bekannt, das entsprechendes festschreibt und begründet. Trotzdem wurden in Deutschland Milliarden locker gemacht, um den "Paradigmenwechsel" herbeizuführen. Der Landeselternrat in Niedersachsen hat das auch zurecht moniert. Die Stimmen verhallten im Raume der Ignoranz. (Das Digitalisierung im Zuge des Corona-bedingten Homeschoolings ein Geschenk war, ist für mich unstrittig.)


    Ebenfalls absurd: Vor etwa zwei Jahren wurde an unserer Schule im Rahmen einer Konferenz noch lebhaft darüber gestritten, ob SuS in der Pause ihr Handy benutzen dürften. Mittlerweile sind durch die Einführung der Tablets und pausenloses WLAN alle Dämme gebrochen! Bei den meisten jüngeren KuK dürfen die Handys im Unterricht auf dem Tisch liegen (und wohl auch benutzt werden). In der Pausenhalle sehe ich keine SuS mehr ohne digitales Endgerät sitzen. Auch bizarr: Im Jahrgang 5/6 wird bei uns (Gy) das Handy regelrecht verteufelt. Im Jg. 7 heißt es dann: Feuer frei! Gleichzeitig wird auf die Gefahr von Mediensucht hingewiesen. - Geht's noch?! Auch verrückt: SuS wünschen sich zu Weihnachten sehnlichst ein "Hilfsmittel" für die Schule! Klar, damit der Unterricht endlich Spaß! Warum wohl?


    Das hat für mich etwas von "pragmatischer Resignation" - einerseits ist diese Haltung völlig richtig im Sinne des eigenen Stresslevels und der eigenen Gesundheit. Aus pädagogischer Sicht finde ich das andererseits sehr besorgniserregend.

    An meiner neuen Schule sind es nicht die Tablets, dafür die Handys. Jede Fünfminutenpause wird von mindestens 80% der SchülerInnen bis zum Klingeln fürs schnelle Spielen zwischendurch oder das WhatsAppen etc. verwendet. Es wirkt so, als wäre der Unterricht eine lästige Unterbrechung des ansonsten 24/7/365 stattfindenden - und als völlig normal und den SchülerInnen zustehend empfundenen - Handykonsums erachtet.

    Als ich das gegenüber den Verantwortlichen thematisiert habe, wurde mir gesagt, dass das ein sehr heißes Eisen sei und man daher vorerst die Finger von lassen wolle.

    Okay, habe ich mir dann gesagt, dann ver(sch)wende ich meine Energie anderswo. Die Quittung in Form von zu wenig Konzentration, Vergessen von Unterrichtinhalten etc. kommt dann schleichend - und beständig.
    Und dennoch wurmt es mich irgendwo, weil das natürlich in meinen Unterricht hineinwirkt - die SchülerInnen behalten nichts mehr. Fünf Minuten Handyspielen nach 45 Minuten Unterricht ist die geistige Löschtaste. Hätte ich in dieser krassen Form nicht gedacht.

    So isses!


    Beim Klimawandel heißt es immer: Hört auf die Wissenschaft! Welche Rolle spielt deren Expertise bei der Digitalisierung unserer Schulen? Richtig: keine! Die Bücher des Manfred Spitzer kenne ich auch gut. Die zahlreichen Forschungsergebnisse aus aller Welt, die er darin beschreibt und auswertet, finde ich in der Summe ebenso überzeugend wie beunruhigend. Ich gehe so weit, dass ich von einer Versündigung an unserer Jugend spreche, die im schulischen Rahmen beispiellos ist. Paracelsus meinte: Die Dosis macht das Gift. Und wir versprühen Gift in unseren Klassenzimmern.

  • Die Digitalisierung von Schule allgemein ist für mich vielerorts ein gefährlicher Fetisch: Der bloße Einsatz entsprechender Techniken bedeutet für die meisten einen Qualitätsgewinn. Aber worin genau besteht er? In der Regel wird als Argument genannt: Digitalisierung ist die Zukunft. Also ist mein Kind für die Zukunft gewappnet. Allerdings stellt sich hierbei die Frage, welche Kompetenzen wofür erworben werden sollen. Hier in Niedersachsen ist mir kein Curriculum bekannt, das entsprechendes festschreibt und begründet.

    Ich hoffe, dass du oder deine Schule da möglichst schnell das Lesen und die Umsetzung des "Orientierungsrahmen Medienbildung in der allgemein bildenden Schule" nachholt. Dessen Umsetzung ist Aufgabe aller Fächer, wobei bislang auf eine landesweit gesteuerte Vorgabe, welche der Kompetenzen in welchen Fächern entwickelt werden sollen, verzichtet wird. Daher tauchen die entsprechenden Kompetenzen nicht in den fachbezogenen Curricula auf. Die Schule hat jedoch in Absprache der Fachbereiche untereinander auf Basis dieses Orientierungsrahmens im schuleigenen Curriculum auszuweisen, wie der Erwerb entsprechender Medienkompetenzen erfolgt und dies auch umzusetzen.

  • Ich hoffe, dass du oder deine Schule da möglichst schnell das Lesen und die Umsetzung des "Orientierungsrahmen Medienbildung in der allgemein bildenden Schule" nachholt. Dessen Umsetzung ist Aufgabe aller Fächer, wobei bislang auf eine landesweit gesteuerte Vorgabe, welche der Kompetenzen in welchen Fächern entwickelt werden sollen, verzichtet wird. Daher tauchen die entsprechenden Kompetenzen nicht in den fachbezogenen Curricula auf. Die Schule hat jedoch in Absprache der Fachbereiche untereinander auf Basis dieses Orientierungsrahmens im schuleigenen Curriculum auszuweisen, wie der Erwerb entsprechender Medienkompetenzen erfolgt und dies auch umzusetzen.

    Danke für den Hinweis in Sachen "Orientierungsrahmen Medienbildung in der allgemein bildenden Schule". Ich habe mir das Dokument heruntergeladen. :aufgepasst:


    Inhaltlich geht das durchaus in die richtige Richtung. Das zielt - zumindest pro forma - auf einen dosierten, ausgewogenen und kritischen Umgang mit Neuen Medien. In den fachbezogenen Lehrplänen unserer Schule ist das nicht implementiert. Ich habe gerade einen Freund gefragt, der eine Oberschule leitet. Dort wurde das auch noch nicht umgesetzt.


    Meines Wissens muss für Gelder aus dem Digitalpakt seitens der Schule ein Medienkonzept vorgelegt werden. Gelebt werden muss das wohl nicht. Oder kontrolliert das jemand?

  • Mal anknüpfend an @Lempira s Beitrag: Sind der Generation U30 wirklich die Nachteile bzw. Gefahren von exzessivem Medienkonsum bewusst? Ich habe das Gefühl, dass bei immer mehr jungen Leuten (aber auch durchaus Politikern, Lehrern, vlt. auch manchen Unternehmen?) digitale Medien glorifiziert werden, ohne dass ein kritisches Hinterfragen hiervon erfolgt. Man könnte da an kürzere Aufmerksamkeitsspannen, bedenklicher Umgang mit der Freizügigkeit eigener Daten (dazu würde ich auch sowas wie Selfies zählen) oder auch körperliche Belastung denken. Ich musste letztens mehrere Stunden konzentriert am PC arbeiten und merkte mit der Zeit die Belastung an den Augen und im Nackenbereich. Weiß einer von den älteren Kollegen hier, ob es eine Veränderung beim Anteil an Kindern, die eine Brille benötigen, gibt?

  • Ich musste letztens mehrere Stunden konzentriert am PC arbeiten und merkte mit der Zeit die Belastung an den Augen und im Nackenbereich

    Liegt das vielleicht daran, dass dein Arbeitgeber dir keinen adäquaten Bildschirmarbeitsplatz gemäß Anhang der ArbStättV bereitstellt?

  • Weiß einer von den älteren Kollegen hier, ob es eine Veränderung beim Anteil an Kindern, die eine Brille benötigen, gibt?

    Glaubst du an die viereckigen Augen, von denen deine Mama dir erzählt hat, als du zu viel am Super Nintendo gespielt hast?

  • Ich musste letztens mehrere Stunden konzentriert am PC arbeiten und merkte mit der Zeit die Belastung an den Augen und im Nackenbereich.

    Die merke ich auch, wenn ich mehrere Stunden hintereinander am Schreibtisch sitze und korrigiere ;) . Da hilft nur: Ab und zu bewegen, strecken, aufstehen und herumlaufen,...

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Mal anknüpfend an Lempira s Beitrag: Sind der Generation U30 wirklich die Nachteile bzw. Gefahren von exzessivem Medienkonsum bewusst? Ich habe das Gefühl, dass bei immer mehr jungen Leuten (aber auch durchaus Politikern, Lehrern, vlt. auch manchen Unternehmen?) digitale Medien glorifiziert werden, ohne dass ein kritisches Hinterfragen hiervon erfolgt.

    Nach meinen Erfahrungen: Junge Menschen sehen in den Neuen Medien gar keine ernsthaften Gefahren für Körper & Geist. Vielmehr verlachen Sie die Skeptiker. Den jungen KuK an unserer Schule fehlt es offenbar an Kenntnissen hinsichtlich der Forschungslage.

    Weiß einer von den älteren Kollegen hier, ob es eine Veränderung beim Anteil an Kindern, die eine Brille benötigen, gibt?

    Bei Manfred Spitzer (Literatur-Quelle müsste ich heraussuchen) ist die Rede davon, dass über 90 Prozent der südkoreanischen Jugendlichen eine Kurzsichtigkeit erworben hätten, und zwar aufgrund intensiver Nutzung von Smartphone-Displays.


    Auch bei uns schlagen die Augenärzte mittlerweile Alarm:


    Klick mich!


    Hier kann man mit Fug und Recht von Organschäden sprechen.

  • Die Gefahren und Nachteile der Digitalisierung des Alltags werden vermutlich genau so abgetan wie die des Alkohols und anderer Drogen, des Rauchens, der Zuckers, Fettes und Bewegungsmangels, des motorisierten Individualverkehrs und wasweißich.


    Die jungen Menschen wachsen in einer digitalisierten Welt mit ständiger Erreichbarkeit und ständiger Berieselung auf. Wie sollen sie darauf reagieren, wenn an ihnen erzählt, dass das aber nicht gut ist? Man kann ihnen genau so gut erzählen, dass der Sonnenaufgang und ein regelmäßiges Frühstück böse sind.


    Ich denke, der Drops ist gelutscht. Man ist heutzutage ständig am Draht. Dazwischen müssen wir halt unterrichten.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Meines Wissens muss für Gelder aus dem Digitalpakt seitens der Schule ein Medienkonzept vorgelegt werden. Gelebt werden muss das wohl nicht. Oder kontrolliert das jemand?

    Mich befremdet die Frage etwas. Der Orientierungsrahmen und das daraus von der Schule zu entwickelnde Medienkonzept sind ja nicht nur Mittel zur Beantragung von Geldern, sondern sind genau wie andere behördliche Vorgaben verbindlich in Schule umzusetzen.


    Nach meinen Erfahrungen: Junge Menschen sehen in den Neuen Medien gar keine ernsthaften Gefahren für Körper & Geist. Vielmehr verlachen Sie die Skeptiker. Den jungen KuK an unserer Schule fehlt es offenbar an Kenntnissen hinsichtlich der Forschungslage.

    Das mag so wahrgenommen werden, nicht selten geht es aber darum, dass das Vorschieben dieser Gefahren durch die Skeptiker die Weiterentwicklung von Unterricht in diesem Bereich abgewürgt werden soll. Ja, die dauerhafte Nutzung digitaler Medien im Alltag kann nach aktueller Erkenntnis insbesondere bei Kindern und Jugendlichen Einfluss auf das Wachstum des Augapfels und damit ein deutlich erhöhtes Risiko von Kurzsichtigkeit bewirken. Das gilt im Übrigen für praktisch jede langwierige Beschäftigung mit kurzen Sehabständen. Insofern ist das analoge Setting in Schule mit Buch und Heft nicht soviel anders.


    Wenn das Argument jedoch zur Folgerung führt, man solle weiterhin in Schule den Blick auf die deutlich erhöhte Nutzung digitaler Medien in Freizeit und Beruf verschließen, dann ist das aus o.g. Gründen nicht gerade zielführend. Neben zielführendem - und nicht ausschließlichem - EInsatz digitaler Medien im Unterricht mit Blick auf Kompetenzbildung im Umgang mit diesen gehört auch die kritische Reflexion des häufigen Einsatzes. Das gelingt jedoch nicht, indem man die Geräte ganz aus Schule heraushält.

  • Das stundenlange Starren auf eine kleine Fläche, die man in der Hand hält, ist ja nicht so neu.

    Als meine Augen so um 1986 herum kurzsichtig wurden, las ich in einem Buch, dass nicht die Kurzsichtigkeit vom vielen Lesen kommt, sondern dass die Kurzsichtigkeit zum Lesen verführt.

    Natürlich hat ein Smartphone eine andere Qualität.

  • Glaubst du an die viereckigen Augen, von denen deine Mama dir erzählt hat, als du zu viel am Super Nintendo gespielt hast?

    Es war eine ganz normale Frage. Kann ja sein, dass vermehrter Konsum von digitalen Medien die Sehstärke gar nicht beeinflusst. Vlt. gibt es aber eben doch eine andere Entwicklung...


    O. Meier: Zwanghafter Konsum von Alkohol, Zigaretten, Glücksspiel etc. werden ja durchaus zurecht als Sucht mit entsprechenden medizinischen Indikationen klassifiziert, von einem Großteil der Bevölkerung als solche anerkannt und auch durch öffentlichen Aufklärungsversuche begleitet. Bei den anderen von dir genannten Aspekten ist man glaube ich noch nicht so weit, aber viele Menschen haben zumindest ein Bewusstsein dafür, dass es vlt. nicht ganz so gut ist, sich nur von Cola und Burgern zu ernähren, und einige zeigen Bestrebungen, z.B. den Zuckerkonsum zu reduzieren. Bei digitalen Medien gibt es da im Prinzip gar nichts. Da sind wir gesamtgesellschaftlich noch auf dem Level von "Zucker ist gesund und macht schlank.". Ich habe auch schon Jugendliche auf deren exzessiven Medienkonsum direkt angesprochen und während man es z.B. von Alkoholikern kennt, dass diese ihre Sucht ungerne öffentlich gemacht werden, da hiermit eine gewisse gesesellschaftliche Scham einhergeht, bin ich überrascht, dass die Jugendlichen einerseits offen zugeben, dass ihr Verhalten Suchttendenzen hat, andererseits keinen Bedarf zu haben scheinen, etwas hieran zu verändern. Um auch da wieder einen Vergleich aufzumachen, sind wir in dem Zusammenhang noch auf dem Level der Baustelle, wo mittags ganz normal die Bierkiste hingestellt wurde und alle großzügig zugriffen, denn "gehört halt dazu".

  • Wenn das Argument jedoch zur Folgerung führt, man solle weiterhin in Schule den Blick auf die deutlich erhöhte Nutzung digitaler Medien in Freizeit und Beruf verschließen, dann ist das aus o.g. Gründen nicht gerade zielführend. Neben zielführendem - und nicht ausschließlichem - EInsatz digitaler Medien im Unterricht mit Blick auf Kompetenzbildung im Umgang mit diesen gehört auch die kritische Reflexion des häufigen Einsatzes. Das gelingt jedoch nicht, indem man die Geräte ganz aus Schule heraushält.

    Wenn schon im privaten Rahmen die Nutzung digitaler Medien ins Uferlose geht, warum muss dann auch noch die Schule ein tägliche stundenlange Beschäftigung damit zum Bildungs-Standard erheben? Schon unter dem Aspekt "Begrenzung von Bildschirmzeiten" ist die derzeitige Schulpolitik ein Desaster. Denn wenn SuS ALLEIN PRIVAT(!) 6 - 8 Stunden am Tag online sind - das sind durchaus realistische Zeiten! -, was tun sie anstelle dessen dann nicht mehr?


    Ich verstehe ja deinen Ansatz: Wenn die Medien derart verbreitet sind, dann bedarf es auch eines verantwortungsbewussten Umgangs damit. Aber in den Schulen sehen ich das in keinster Weise umgesetzt. Dort heißt es: Viel hilft viel. Und das ist nicht einmal rhetorisch überspitzt.


    Ich habe nie gefordert, Neue Medien aus der Schule zu verdammen. Aber mir erscheint es manchmal so, als würden wir Gratisdrogen an den Schulen verteilen und uns anschließend darüber wundern, wenn die SuS an der Nadel hängen.

  • Hier ein Link zu einem Vortrag von Manfred Spitzer ("Digitale Demenz"), worin er auch auf die Digitalisierung in der Schule eingeht (ab 54:40 min).

    Einmal editiert, zuletzt von Lempira ()

  • @Lempira : Der Link führt mich zu einer Rede von Baerbock...

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.

    Aldous Huxley

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