Energiesparmaßnahmen zur Reduzierung der Abhängigkeit

  • Da bin ich ganz bei dir. Dennoch müssen wir eben für den Moment jetzt andere Lösungen finden.


    Ich fände es zum Beispiel schon einen guten Anfang, wenn öffentliche Gebäude nicht mehr ständig beleuchtet wären.

    Der Olympiaturm in München sowie die Allianz Arena strahlen allabendlich in hellen Farben. Das wäre eine sehr einfache Sparmaßnahme und mit das erste, was ich abschalten würde.

    Wäre mehr als sinnvoll ja. Hier gibt es in städtischen Sporthallen nur noch kalte Duschen und das Schwimmbad hat auch einige Teile gesperrt...

  • Hier gibt es in städtischen Sporthallen nur noch kalte Duschen und das Schwimmbad hat auch einige Teile gesperrt...

    Ähnliche Maßnahmen gibt es hier in der Stadt auch: nur noch kalte Duschen in den städtischen Sporthallen, heruntergefahrene Heizungsanlagen und Co. in öffentlichen Gebäuden, städtische Schwimmbäder erstmal komplett geschlossen (nur die Freibäder und ein privat betriebenes Freizeitbad sind jetzt in den Sommerferien geöffnet). Zudem sollen in nächster Zeit die Außenbeleuchtungen an öffentlichen Gebäude außer Betrieb genommen, die meisten Ampeln nach 22 Uhr abgeschaltet und die Straßenbeleuchtungen reduziert werden.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Sorry das stimmt so nicht. Das Thema hatten wir doch auch schon. Das AKW ist vor vier Wochen zuletzt geprüft worden. Dabei sind auch Rissen und Wandstärke geprüft worden. Was nicht gemacht wurde, war die 2019 fällige 10-Jahres-Inspektion.

    Und man hat vor vier Wochen Risse gefunden. Für mich ein Grund das AKW nicht weiterlaufen zu lassen, ohne die 10-Jahres-Inspektion nachzuholen und das Problem mit den Rissen genauer anzuschauen. Die Energie, die jetzt noch in den alten Brennstäben steckt wird, bleibt doch unabhängig von der restlichen Laufzeit sowieso dieselbe.


    Und wenn bis Ende des Jahres so viel elektrische Energie wie möglich in den AKWs statt durch Gas entsteht, dann können wir das Gas, dass momentan aus Russland kommt, auch dazu nutzen die Gasspeicher zu füllen und stehen im Winter auch nicht so schlecht da. Neue Brennstäbe ohne Inspektion wäre dagegen wirklich fahrlässig.


    Wobei ich natürlich dafür bin, dass alle Energie sparen, wo es möglich ist. Allerdings ist das jetzt keine neue Erkenntnis. Ich finde es daher erschreckend, wie viel Einsparpotential unsere Politiker da noch sehen. Viele der vorgeschlagenen Sparmaßnahmen sollten schon längst Standard sein.

  • Und man hat vor vier Wochen Risse gefunden. Für mich ein Grund das AKW nicht weiterlaufen zu lassen, ohne die 10-Jahres-Inspektion nachzuholen und das Problem mit den Rissen genauer anzuschauen. Die Energie, die jetzt noch in den alten Brennstäben steckt wird, bleibt doch unabhängig von der restlichen Laufzeit sowieso dieselbe.

    Dass Risse im Kühlsystem entstehen, ist seit Jahren bekannt und deswegen wird es auch jährlich geprüft. Es werden auch jedes Jahr Risse repariert bzw. Rohre ausgetauscht. Du fährst ja auch mit deinem Auto zum TÜV damit Fehler frühzeitig entdeckt werden. Bei der 10-Jahres-Inspektion geht es ja vor allem darum Dinge zu prüfen, die sonst nicht geprüft werden. Wenn müsstest du also sagen, dass es vielleicht noch andere Probleme gibt.

  • Und wenn bis Ende des Jahres so viel elektrische Energie wie möglich in den AKWs statt durch Gas entsteht, dann können wir das Gas, dass momentan aus Russland kommt, auch dazu nutzen die Gasspeicher zu füllen und stehen im Winter auch nicht so schlecht da. Neue Brennstäbe ohne Inspektion wäre dagegen wirklich fahrlässig.

    Und wenn im Januar und Februar Gas knapp wird und die ganze Leute, die jetzt fleißig elektrische Heizlüfter shoppen, dann unter Umständen diese dann auch unter Umständen benutzen, löst das Problem wie? Mit dem nicht vorhandenen Gas und Gaskraftwerken oder mit den abgeschalteten Atomkraftwerken? Was machen wenn wir dazu wie 2021 wenig Wind haben?


    Das ist übrigens ernst gemeinte Fragen. Wie können Glück haben und Russland liefert weiter. Wir können Glück haben und der Winter ist mild. Wir können Glück haben und es windig. Wir können aber auch Pech haben. Russland sperrt den Gashahn zu bis wir die Sanktionen aufheben, wir kriegen harten Winter und/oder wir haben im Winter wenig Wind. Das ist ja alles nicht unrealistisch. Und dann wird uns auch ein paar geschlossene Schwimmbäder nicht helfen. Vielleicht sparen wir 10% ein. Vielleicht auch 20%. Aber das wird im Zweifel nicht reichen. Was machen wir dann?

  • Das ist übrigens ernst gemeinte Fragen. [...] Vielleicht sparen wir 10% ein. Vielleicht auch 20%. Aber das wird im Zweifel nicht reichen. Was machen wir dann?

    Dann wäre es mal Zeit für eine Blut, schweiß und Tränen-Rede unseres Bundeskanzlers und -präsidenten. Getreu dem Motto: Moskau hat uns schon einmal im Winter 1948/49 versucht auszuhungern und erfrieren zu lassen. Damals haben wir widerstanden und auch heute werden wir widerstehen!


    Scholz sprach doch von einer Zeitenwende, oder? Also warum nicht die Energiepolitik als Frage nationaler Souveränität ganz nach oben hängen und entsprechende Projekte auch gegen den Willen der Landesfürsten durchdrücken? Dabei geht es mir neben der reinen Energieversorgung vor allem auch um die psychologische Wirkung solcher Anstrengungen in der Bevölkerung. Eben um auch zu zeigen, daß wir das schaffen können und nicht nur darüber schwadronieren, wie es Angela Merkel einst viel zu gut konnte.

    Als Zeichen dieses Willens würde ich es z.B. gutheißen 300m hohe Windräder mitten in Berlin auf dem Tempelhofer Feld aufzubauen, eben als für alle sichtbares Zeichen der Zeitenwende.


    Wenn alles nicht reicht, dann muß es halt so gehen wie im Winter 1948/49 in Berlin:

    • Strom nur noch zugeteilt für 2 Stunden täglich.
    • Wärmestuben statt Wohnungsheizung.
    • Lebensmittel auf Zuteilungsmarken.
  • Wenn alles nicht reicht, dann muß es halt so gehen wie im Winter 1948/49 in Berlin:

    • Strom nur noch zugeteilt für 2 Stunden täglich.
    • Wärmestuben statt Wohnungsheizung.
    • Lebensmittel auf Zuteilungsmarken.

    Also ob Scholz oder Merkel mehr schwadronieren, kann man sicherlich unterschiedlich sehen. Ich fand Frau Merkel deutlich klarer.


    Aber mal im Ernst: Man kann doch niemanden verkaufen, dass es nur täglich 2 Stunden Strom gibt, während wir Atomkraftwerke aus politischen Gründen stilllegen?

  • Aber mal im Ernst: Man kann doch niemanden verkaufen, dass es nur täglich 2 Stunden Strom gibt, während wir Atomkraftwerke aus politischen Gründen stilllegen?

    Ich frage mal andersrum: Wieviel Kernbrennstoff ist in den Anlagen überhaupt noch vorhanden? Der Atomausstieg ist ja schon länger beschlossene Sache und ohne einen Vorrat an Kernbrennstoff, den es wahrscheinlich nicht mehr gibt, funktioniert auch kein Atomkraftwerk.


    Aber wenn wir schon dabei sind, wie sieht es mit den Kohlekraftwerken aus? Kann man es den Leuten verkaufen, daß es täglich nur 2 Stunden Strom gibt, weil der Hambacher Forst wichtiger ist? Wie sieht es mit den Braunkohlekraftwerken dort aus?


    Persönlich denke ich, daß wir eher aus der Atomenergie als aus der Braunkohleverstromung aussteigen sollten, einfach weil die langfristige Lagerung des Atommülls nicht einmal ansatzweise geklärt ist und im Falle eines Atomunfalls große Teile Deutschlands unbewohnbar werden.

  • Wenn alles nicht reicht, dann muß es halt so gehen wie im Winter 1948/49 in Berlin:

    • Strom nur noch zugeteilt für 2 Stunden täglich.
    • Wärmestuben statt Wohnungsheizung.
    • Lebensmittel auf Zuteilungsmarken.


    Dir ist scheinbar nicht ganz klar, dass die Industrie und die Arbeitswelt sich heute fundamental von der damaligen unterscheiden und man da nicht einfach nur zwei Stunden Strom am Tag haben kann. Wäre dies der Fall, würde hier alles zusammenbrechen.

    Alleine schon, dass es komplett unwirtschaftlich wäre, wenn Heizungsanlagen nur zwei Stunden am Tag funktionieren würden. Da das Hochwärmen über zwei Stunden erheblich mehr Energie fressen würde als ein Dauerbetrieb auf niedriger Stufe. (Und ohne Strom kommt außer nem Kaminofen eben keine weit verbreitete Heizungsart mehr aus.)


    Wärmestuben und Lebensmittelzuteilung? Im viertstärksten Industieland der Welt, dem stärksten in Europa? Nachdem man schon zwei Jahre der Wirtschaft, der psychischen Gesundheit der Menschen und dem gesellschaftlichen Zusammenhalt mit (wie sich mittlerweile immer klarer zeigt) großteils nicht-evidenzbasierten bis (nahezu) nutzlosen Corona-Maßnahmen geschadet hat.


    Davon abgesehen ist die Energiekrise einfach zu einem erheblichen Teil komplett hausgemacht. Man hat sich viel zu lange darauf verlassen, dass Russland noch ausreichend Gas liefert; man hat viel zu spät damit angefangen, notwendige Maßnahmen zu ergreifen. Und am Ende sollen es dann wieder die Bürger ausbaden. Dieses Versagen manifestiert sich besonders im Gaspreis, der aktuell nicht mal ansatzweise so hoch ist wie beispielsweise 2008 über einige Monate. Dieser Umstand in Anbetracht der aktuellen Lage deutet m.E. ganz klar auf planerisches und strukturelles politisches Versagen hin - und das über eine längere Zeit.

    Das betrifft sowohl den verschleppten, halbherzigen Ausbau der erneuerbaren Energien als auch den panischen und völlig irrationalen parallelen Ausstieg aus der Atomkraft und fossilen Energien.


    Wenn das so weiter geht, muss sich echt keiner wundern, wenn hier bald irgendwelche extremen Kräfte an die Macht kommen und der Mob nächstes mal nicht vor der Tür des Reichstags halt macht.



    PS: Ich weiß, Verzicht und Selbstgeißelung sind heutzutage im Trend - aber das wird mit unserem Wirtschaftssystem und den meisten Menschen nicht funktionieren und letztendlich nach hinten losgehen mMn.

  • Davon abgesehen ist die Energiekrise einfach zu einem erheblichen Teil komplett hausgemacht. Man hat sich viel zu lange darauf verlassen, dass Russland noch ausreichend Gas liefert; man hat viel zu spät damit angefangen, notwendige Maßnahmen zu ergreifen.

    Von den in die Vergangenheit gerichteten Schuldzuweisungen wird aber auch keine zusätzliche Wohnung im nächsten Winter warm. Also können wir uns diese Diskussionen aktuell schenken. Stattdessen sollten wir lieber Steinkohle für den möglichst durchgehenden Betrieb von Datteln 4 ranschaffen, denn damit bekommt man im kommenden Winter zumindest ein paar Buden warm.


    Wärmestuben und Lebensmittelzuteilung? Im viertstärksten Industieland der Welt, dem stärksten in Europa? Nachdem man schon zwei Jahre der Wirtschaft, der psychischen Gesundheit der Menschen und dem gesellschaftlichen Zusammenhalt mit (wie sich mittlerweile immer klarer zeigt) großteils nicht-evidenzbasierten bis (nahezu) nutzlosen Corona-Maßnahmen geschadet hat.

    Die Berliner haben auch die Blockade 1948/49 durchgehalten, obwohl damals noch die Grenze Richtung Sowjetzone offen war und sie gerade vorher erst einen sechs Jahre andauernden Krieg haben durchstehen müssen. Und ja, ich denke in dem Zusammenhang auch an die Briten, die bis 1954 noch Lebensmittelmarken hatten, wohingegen bei uns schon 1950 die Rationierung aufgehoben wurde. Die haben es auch ertragen, daß es ihrem damaligen Feind besser ging als ihnen selber und haben trotzdem Lebensmittel nach West-Berlin geliefert.


    Dir ist scheinbar nicht ganz klar, dass die Industrie und die Arbeitswelt sich heute fundamental von der damaligen unterscheiden und man da nicht einfach nur zwei Stunden Strom am Tag haben kann. Wäre dies der Fall, würde hier alles zusammenbrechen.

    Mir ist vor allem klar, daß man nur die Ressoucen verteilen kann, die da sind. Entsprechend finde ich die Diskussionen müßig wer an was Schuld hat und das der Bürger dafür zu zahlen hat. Er hat über die Steuern eh für alles zu zahlen. Die Frage müßte lauten: Was können wir für den nächsten und den übernächsten Winter tun und wie kommen wir langfristig aus der Situation raus?

    Es wäre eher angebracht einen zweiten "Plan Wahlen" zu entwickeln, wie wir aus der Abhängigkeit raus kommen.

  • Ich hab nur drauf gewartet, dass jemand mit dem Damm kommt. Dieser Vorfall diskreditiert natürlich alle künftigen Einschätzungen des TÜVs. Dann darf man auch keinen Aufzug mehr betreten... sag ich mal so.


    Und plattypus, also entschuldige mal.

    Lebensmittelmarken, 2 Stunden Strom?!? Das muss halt mal so gehen?

    Nein. Es muss nicht so gehen wie im Winter 1948/49, die Ausgangslage ist doch wohl eine völlig andere!

    Es muss allerdings jetzt nach Wegen gesucht werden, die Versorgung sicherzustellen. Und da ist der Weiterbetrieb einiger AKWs und meinetwegen auch Kohlekraftwerke irgendwie eine sinnvollere Überlegung als deine, mit dem 300m (warum nicht gar 500m?) hohen Windrad mitten in Berlin, nur damit alle Bürger die Zeitenwende vor Augen haben und psychologisch darauf eingestellt und motiviert sind.

  • (...) ich die Diskussionen müßig wer an was Schuld hat und das der Bürger dafür zu zahlen hat. Er hat über die Steuern eh für alles zu zahlen.

    Nein, der Bürger hat eben nicht für jeden Quatsch, der von den politischen Machthabern fabriziert wurde, zu bezahlen und die Klappe zu halten - wir befinden uns zum Glück immer noch in einer Demokratie, und da muss man auch vergangene Missstände ganz klar so benennen.


    Mir ist schon klar, dass bestimmte Kreise Deutschland gerne deindustrialisieren und zu einem Agar- und Bauernstaat machen möchten (quasi Morgenthau Plan 2.0), da passt dann auch dein "Plan Wahlen" gut in die Agenda.

    Vorrangig haben wir aber erst mal ein Wärme- und Strom-Problem. Und da kann es dann nicht nur darum gehen, wie man bestehende Ressourcen verteilt und verwaltet, sondern es muss auch darum gehen, wie man neue generiert. Und da muss dann eben auch eine Verlängerung der Laufzeiten der AKWs in den Blick gefasst werden.

    Ich frage mich ohnehin, warum es bei manchen Personen ständig darum geht, entweder Braunkohle oder Atomkraft in der jetzigen Situation einzusetzen. Die Antwort muss in meinen Augen ganz klar lauten: Beides! Alles was geht, muss an's Netz! Es kann doch nicht angehen, dass aktuell immer noch über 13% Gas verstromt werden.



    Ganz interessant zum Thema Atomkraft und Risiko finde ich dies hier:


    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7262727/



    Fakt ist, wir leben mit einer Vielzahl an Risiken, die wir - um mal an Ulrich Beck anzuschließen - als Folge der Entmystifizierung der Welt immer wieder selbst erzeugen. Eine risikofreie Welt wird es nicht geben. Wir müssen lernen. mit bestimmten Risiken zu leben und sie abzuwägen. Ich halte den Ausstieg aus der Atomenergie langfristig auch für das richtige Ziel, aufgrund des Problems der Endlagerung. In der aktuellen Situation muss man hier aber aus meiner Sicht die Risikolage in Anbetracht der möglichen gesellschaftlichen Verwerfungen, die u.a. durch Massenarbeitslosigkeit entstehen könnten, neu bewerten.

  • Ich frage mal andersrum: Wieviel Kernbrennstoff ist in den Anlagen überhaupt noch vorhanden? Der Atomausstieg ist ja schon länger beschlossene Sache und ohne einen Vorrat an Kernbrennstoff, den es wahrscheinlich nicht mehr gibt, funktioniert auch kein Atomkraftwerk.

    Klar geht es nur, wenn es noch möglich ist. Andererseits kann man natürlich auch prüfen, ob man zeitnah neue Brennstäbe aus Kanada bekommen kann und die Laufzeit um 10 Jahre verlängert.

    ... und im Falle eines Atomunfalls große Teile Deutschlands unbewohnbar werden.

    Das ist ein gutes Argument. Allerdings bauen unsere Nachbarn (als Kompensation) deutlich unsichere AKWs an unsere Grenzen. Da finde ich deutsche AKWs unter unserer Kontrolle deutlich sinnvoller.


    Atommüll ist natürlich ein Problem. Aber man muss natürlich auch davon ausgehen, dass die Wissenschaft sich weiterentwickelt und es in 50-100 Jahren dafür sinnvolle Lösungen gibt.


    Aber es geht ja auch nicht um die Atomkraft generell. Es geht eine kurzfristig Lösung zur Überwindung der Energiekrise. Das man in 10 Jahren nur auf erneuerbare Energien setzen sollte, finden wir doch beide.

  • Atommüll ist natürlich ein Problem. Aber man muss natürlich auch davon ausgehen, dass die Wissenschaft sich weiterentwickelt und es in 50-100 Jahren dafür sinnvolle Lösungen gibt.

    Zum einen wäre das erheblich zu spät. Zum anderen weiß ich nicht, wie du zu diesen Zahlen kommst. Das sind doch Ad-hoc-Behauptungen.


    Nein, von so etwas ginge ich nicht aus. Ich gehe davon aus, dass wie auch zukünftig keine Idee haben, was wie mit dem Dreck machen sollen. Wie immer. Erstmal was machen und dann bezüglich der Folgen mit den Schultern zucken.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • Sag ich ja!


    Das Leben kann so einfach sein!

    Das sollte der ein oder andere hier öfter mal denken, bevor man dauergrübelt und man am Ende überall nur Killermutanten vom Coronavirus sieht, und wir alle mit 2h Strom am Tag auskommen müssen und den Winter am Besten ganz ohne Heizung verbringen werden.


    Das Glas ist doch öfter halbvoll, als halbleer.

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