Hallo! Ich studiere in Bayern Lehramt für Realschule (Englisch/Geschichte) und habe im Februar mein Staatsexamen vor mir.
Zwangsläufig wird man mit fotschreitendem Semester auch damit konfrontiert, was danach auf einen wartet, allerdings höre ich in letzter Zeit immer mehr schlechtes über die Referendariatszeit. Sowohl Zeitungsartikel, Forenbeiträge, aber auch die Erfahrungsberichte eines guten Freundes, der sich extrem unwohl fühlt in seinem Referendariat haben mich dazu gebracht darüber nachzudenken, ob ein Engagement an einer Privatschule nicht vielleicht eine Alternative wäre.
Da mir da aber etwas die Fakten fehlen, wollte ich mal fragen ob mir hier jemand vielleicht Vor- und Nachteile Privatschule erläutern könnte, und ob es wirklich eine "brauchbare" Alternative zum verbeamteten Lehrer darstellt.
Sehe ich das richtig, dass ich dann z.B. an einer kirchlichen Schule mit Vertrag angestellt bin? Läuft das dann praktisch komplett ohne den Staat, also mit Bewerbung direkt bei der Schule usw.?
Wie sieht es mit einem späteren geographischen Wechsel aus, ist das ohne weiteres möglich?
Danke schonmal im Voraus!