naja, ob diese Auswirkungen wie zB "Reizbarkeit" der Maske oder der Gesamtsituation geschuldet sind, wird hier ja nicht untersucht. Ich hätte da allerdings einen Verdacht.
Wegfall der Maskenpflicht und der Tests in NRW
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Zitat aus dem Artikel:
Dazu gehörten Reizbarkeit (60 %), Kopfschmerzen (53 %), Konzentrationsschwierigkeiten (50 %), geringere Fröhlichkeit (49 %), Abneigung gegen Schule/Kindergarten (44 %), Unwohlsein (42 %), Beeinträchtigung des Lernens (38 %) und Schläfrigkeit oder Müdigkeit (37 %).“
Bitte komm, das hat sicher nicht mit der Gesamtsituation zu tun sondern einzig und allein mit den Masken?? Really?
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Ich schreibe es deutlich, jede Infektion erhöht dein Risiko dauerhaft ernsthaft zu erkranken. Oder wie ein Virologe sagte, man kann nicht sicher vermeiden, sich irgendwann zu infizieren, aber man sollte versuchen, jede einzelne Infektion zu vermeiden. Die Schäden addieren sich.
Die Frage ist und bleibt eben: zu welchem Preis erkaufst du dir das? Da gehen die Meinungen auseinander und das werden sie vermutlich auch weiterhin. Da erleben wir eben gerade eine Abstimmung mit den Füßen.
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schön handliche Daten wie (....) Todeszahlen.
Naja, schön?
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Google ist dein Freund! Z.B. das hier: https://tkp.at/2021/01/14/stud…askenpflicht-den-kindern/
Wenn man will, findet man gute. Wie ich oben schrieb, bekommt man da aber leider nicht so schön handliche Daten wie Inzidenzen und Todeszahlen. Die Konsequenzen sind oft langfristiger und schwieriger zu erheben.
In dem Artikel sind einige falsche Angaben und die "Studie" ist alles andere als unabhängig formuliert. Ich frage mich, wer dahinter steht. Ich schaue später noch einmal genau hin.
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Die Konsequenzen sind oft langfristiger und schwieriger zu erheben.
Ääääh, eine langfristigere und schwierigere Konsequenz als der Tod? Bitte?
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Die Frage ist und bleibt eben: zu welchem Preis erkaufst du dir das? Da gehen die Meinungen auseinander und das werden sie vermutlich auch weiterhin. Da erleben wir eben gerade eine Abstimmung mit den Füßen.
Ja, weil man die Viren nicht sieht. Und alles andere verdrängt. Wir sind doch unsterblich. (Gilt auch bei Klimakrise u.a.)
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Aber das lohnt sich doch nicht. Du würdest dann am nächsten Tag sowieso ihre Kinder anstecken und die bringen es dann nach Hause. Dann sei doch konsequent und sage direkt, dass man keine Maske braucht, da du im Unterricht auch keine tragen möchtest.
Dafür müsste ich erstmal krank sein, um sie anzustecken.
Da ich selbst geboostert plus frisch genesen + alle 2 Tage einen Test mache ist das gar nicht soo wahrscheinlich.
Natürlich nicht unmöglich.
Vielleicht gehe ich nach den Ferien dazu über. Das entscheide ICH dann, ob ich das für gut befinde.
Aktuell habe ich Verständnis für viele die sich nicht noch vor den Ferien anstecken wollen, da schon der Urlaub ansteht und deshalb sicherheitshalber eine Maske tragen wollen und das auch beim Gegenüber ' nett fänden".
Selbst ich, die sich echt auf das Maskenpflichtende gefreut hat, muss mich erstmal wieder an das " oben ohne" gewöhnen. Selbst für mich ist es manchmal " komisch". Ich habe die Maske längst noch nicht überall ab.
Außerdem habe ich immer gesagt, dass es mir vor allem darum geht selbst entscheiden zu dürfen.
Ist die Situation ohne für mich ok oder nicht.
Darum finde ich es jetzt nervig, wenn man mir erzählt wie inkonsequent ich wäre, wenn ich dies oder jenes tue. Sie hier trage oder dort weglasse.
Es geht mir hier überhaupt nicht darum etwas " durchzuziehen" und es ist mir schnuppe wie konsequent/ inkonsequent das sein mag.
Ich entscheide nach meinem persönlichen Empfinden und das ist immer mal unterschiedlich.
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Zitat aus dem Artikel:
Dazu gehörten Reizbarkeit (60 %), Kopfschmerzen (53 %), Konzentrationsschwierigkeiten (50 %), geringere Fröhlichkeit (49 %), Abneigung gegen Schule/Kindergarten (44 %), Unwohlsein (42 %), Beeinträchtigung des Lernens (38 %) und Schläfrigkeit oder Müdigkeit (37 %).“
Bitte komm, das hat sicher nicht mit der Gesamtsituation zu tun sondern einzig und allein mit den Masken?? Really?
Ich wiederhole mich: Die Auswirkungen von Masken auf das Infektionsgeschehen ist einfacher zu erheben als die deutlich vielfältigeren Auswirkungen der Maske auf Menschen. Nur weil man es nicht glasklar mit Zahlen belegen kann, heißt nicht, dass es nicht da ist. Das zeigt auch die Grenzen wissenschaftlicher Prinzipien auf. Ab einem gewissen Punkt kommt man da auch nicht weiter und kann nur akzeptieren, dass manche eben andere Prioritäten setzen.
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Naja, schön?
Das "schön" bezieht sich auf die Praktikabilität im Argumentieren. Wenn man es missverstehen will ...
Ääääh, eine langfristigere und schwierigere Konsequenz als der Tod? Bitte?
Und jetzt kommt das unvermeidliche Totschlagargument (Wortspiel!), mit dem man jede Diskussion beenden kann. Sorry, da bin ich dann auch wieder raus.
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nochmals zur Studie
Ich zitiere "Bis zum 26.10.2020 wurde das Register von 20.353 Personen genutzt. In dieser Veröffentlichung berichten wir über die Ergebnisse der Eltern, die Daten zu insgesamt 25.930 Kindern eingegeben haben. Die durchschnittliche Tragedauer der Maske betrug 270 Minuten pro Tag. Beeinträchtigungen, die durch das Tragen der Maske verursacht wurden, wurden von 68 % der Eltern angegeben. Dazu gehörten Reizbarkeit (60 %), Kopfschmerzen (53 %), Konzentrationsschwierigkeiten (50 %), geringere Fröhlichkeit (49 %), Abneigung gegen Schule/Kindergarten (44 %), Unwohlsein (42 %), Beeinträchtigung des Lernens (38 %) und Schläfrigkeit oder Müdigkeit (37 %).“
Wer ruft diese Seite auf? Wer weiß überhaupt davon? Wie wurden die Leute ausgesucht? Ich weiß, dass es Querdenkerseiten gibt, auf denen es gezielt Aufrufe gibt (z.B. Politiker zu beeinflussen). Und Leute, die Masken als notwendiges Übel akzeptiert haben, schreiben sicher nicht. Sie ist also nicht unabhängig.
Es ist bekannt, dass die ganze Situation auch die Kinder beeinflusst hat, vor allem aber Kinder, deren Eltern es nicht gut ging. Wenn wirklich die Maske alleine Schuld wäre, dann müsste der Rest von Kleidung noch viel negativer beeinflussen. Die "Studie" ist also keine echte Studie.
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Das "schön" bezieht sich auf die Praktikabilität im Argumentieren. Wenn man es missverstehen will ...
Und jetzt kommt das unvermeidliche Totschlagargument (Wortspiel!), mit dem man jede Diskussion beenden kann. Sorry, da bin ich dann auch wieder raus.
?
1. Es geht um sensiblen Umgang mit Worten. Eine Todeszahl "schön" zu nenne, finde ich unangebracht, man könnte die Zahl vielleicht "aussagekräftig" nennen, oder?
2. Du hast doch selbst geschrieben, dass es langfristige Folgen gibt durch die Maske. Wo ist da jetzt ein unvermeidliches Totschlagargument meinerseits? Wegen dieser blöden "Todeskonsequenz" machen wir doch den ganzen Maskenzirkus, genau um den Gevatter Tod geht es doch.
In 10 Jahren sagt dir kein Kind mehr: Oh, das war aber schlimm, dass wir in der 2. und 3. Klasse Masken tragen mussten.
Aber in 10 Jahren sagt dir vielleicht ein Kind: Damals ist meine Oma an Corona gestorben.
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Google ist dein Freund! Z.B. das hier: https://tkp.at/2021/01/14/stud…askenpflicht-den-kindern/
Wenn man will, findet man gute. Wie ich oben schrieb, bekommt man da aber leider nicht so schön handliche Daten wie Inzidenzen und Todeszahlen. Die Konsequenzen sind oft langfristiger und schwieriger zu erheben.
Hast du denn eine seriöse Quelle? Also eine echte Studie und keine Zusammenfassung von Querdenkern, die ihre eigene Wahrnehmung in ein Register schreiben? Wenn ich tkp at in google eingeben kommen gleich die ersten Warnungen. Die Seite ist mehrfach aufgefallen, dass sie Falschinformationen über Corona verbreitet. Aber nenn du mir doch jetzt mal die negativen Konsequenzen einer Maskenpflicht in Schulen und Supermärkten.
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Zitat aus dem Artikel:
Dazu gehörten Reizbarkeit (60 %), Kopfschmerzen (53 %), Konzentrationsschwierigkeiten (50 %), geringere Fröhlichkeit (49 %), Abneigung gegen Schule/Kindergarten (44 %), Unwohlsein (42 %), Beeinträchtigung des Lernens (38 %) und Schläfrigkeit oder Müdigkeit (37 %).“
Bitte komm, das hat sicher nicht mit der Gesamtsituation zu tun sondern einzig und allein mit den Masken?? Really?
Das sind das, was irgendwelche Querdenker Eltern an das Register gemeldet haben. Das hat keine wissenschaftliche Basis.
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Das "schön" bezieht sich auf die Praktikabilität im Argumentieren. Wenn man es missverstehen will ...
Und jetzt kommt das unvermeidliche Totschlagargument (Wortspiel!), mit dem man jede Diskussion beenden kann. Sorry, da bin ich dann auch wieder raus.
Wenn dir das "Totschlagargument" zu langweilig erscheint, kannst du auch gerne Langzeitfolgen von Corona gegen Maskentragen abwägen. Verstehe die scheinbare Empörung nicht.
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Dafür müsste ich erstmal krank sein, um sie anzustecken.
Da ich selbst geboostert plus frisch genesen + alle 2 Tage einen Test mache ist das gar nicht soo wahrscheinlich.
Natürlich nicht unmöglich.
Aber dann musst Du doch auch nicht beim Elternsprechtag eine Maske tragen? Da ist ja kein Unterschied. Ich vermute mal, dass wenn die Eltern da sitzen, magst du Ihnen nicht erklären, dass Du nicht bereit bist eine Maske zu tragen. Aber wenn die Kinder da sind, die sich nicht wehren können, kann man die Maske ja weglassen. Da habe ich ja die Querdenker lieber. Die sagen wenigsten direkt ihre Meinung.
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Ich wiederhole mich: Die Auswirkungen von Masken auf das Infektionsgeschehen ist einfacher zu erheben als die deutlich vielfältigeren Auswirkungen der Maske auf Menschen.
Da hat wohl jemand zu viel Reitschuster und co. geguckt? Warum fordern wohl fast alle Wissenschaftler dazu auf die Maske in Innenräumen zu tragen? Weil sie alle keine Ahnung haben? Was ist wohl für das Kind schlimmer? Eine Maske zu tragen oder wenn die Lehrkraft 10 Tage krank ist, weil sie angesteckt wurde? Oder wenn Mama oder Papa oder es selber krank ist?
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Hast du denn eine seriöse Quelle? Also eine echte Studie und keine Zusammenfassung von Querdenkern, die ihre eigene Wahrnehmung in ein Register schreiben? Wenn ich tkp at in google eingeben kommen gleich die ersten Warnungen. Die Seite ist mehrfach aufgefallen, dass sie Falschinformationen über Corona verbreitet. Aber nenn du mir doch jetzt mal die negativen Konsequenzen einer Maskenpflicht in Schulen und Supermärkten.
Der gleiche Autor ist auch Impfgegner und behauptet auch dort Dinge, die schlicht gelogen sind. (Ich war auf der Suche nach dem Impressum und dem wissenschaftlichen Hintergrund des Herrn.)
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Der gleiche Autor ist auch Impfgegner und behauptet auch dort Dinge, die schlicht gelogen sind. (Ich war auf der Suche nach dem Impressum und dem wissenschaftlichen Hintergrund des Herrn.)
Habe letztens einen netten Youtube Beitrag gesehen. Seitdem google ich erst, ob eine Quelle seriös ist, bevor ich mir den Scheiss antue. Das ist momentan einfach zu viel. Eine Mutter hat mir kurz vor den Ferien unter Tränen gesagt, dass sie ja hofft, dass die meisten Lehrer überleben werden. Sie hätte gehört, dass alle Lehrer geimpft sind und die würden jetzt alle bald sterben. Die meinte das todernst.
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Da hat wohl jemand zu viel Reitschuster und co. geguckt? Warum fordern wohl fast alle Wissenschaftler dazu auf die Maske in Innenräumen zu tragen? Weil sie alle keine Ahnung haben? Was ist wohl für das Kind schlimmer? Eine Maske zu tragen oder wenn die Lehrkraft 10 Tage krank ist, weil sie angesteckt wurde? Oder wenn Mama oder Papa oder es selber krank ist?
Ja, das scheint eine sehr schwer zu beantwortende Frage zu sein.
Wie mag die Antwort nur ausfallen.
Hm.
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