das könnte (!) man vielleicht (!) sagen, wenn man nach einer Infektion safe und immun wäre.
Es ist aber nicht der Fall.
Wegfall der Maskenpflicht und der Tests in NRW
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ich hoffe es sind für alle nur Fehlzeiten und nicht mehr!
DAS hoffe ich auch.
Aber so isses halt!
Nein, so abgebrüht bin ich nicht.
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Und ganz ehrlich, ob sich die Kolleg*innen jetzt infizieren oder im nächsten oder übernächsten Herbst tut mir oder meinen Kids echt nicht weh! Es geht kein Weg dran vorbei! Es wird Ausfälle geben, ich hoffe es sind für alle nur Fehlzeiten und nicht mehr! Aber so isses halt!
Und die die sich jetzt infizieren, infizieren sich auch nächstes und übernächstes Jahr (wie kommst du auf oder?). Bereits jetzt infizieren sich immer wieder dieselben Kollegen (und Unterricht fällt massenweise aus). Danach braucht mancher lange, um wieder richtig fit zu werden (weiterer Stundenausfall).
Es gibt auch Mediziner, die der Ansicht sind, dass kleine Schäden bei der einzelnen Infektion sich addieren können und z. B bei der 6. Infektion dann der Schaden nicht mehr zu übersehen ist. Deshalb der Rat, man möge versuchen, auch einzelne Infektionen zu verhindern, auch wenn es einen irgendwann trifft (daher je später, desto besser, zumal es vielleicht irgendwann wirksame Medikamente für jeden und nicht nur für Risikopatienten gibt).
Und bei sehr vielen Viren gibt es Langzeitschäden, z. B. Gürtelrose bei Windpocken, div. Krebsarten (und selten MS) bei Pfeifferschen Drüsenfieber und anderen (man impft seit einige Jahren gegen HPV), jedes 600. Baby, das an Masern erkrankt, stirbt Jahre später (und deshalb impft man jetzt verpflichtend) usw.
Bis jetzt gibt es bei Sars-CoV2-Viren nur Vermutungen, aber gut klingt es nicht.
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Ich habe soeben folgendes gelesen
https://www.zeit.de/politik/20…t_id=ekJAPazR3cdU5X7JLSBP
Bei 15.34 Uhr liest man folgendes
"An den deutschen Schulen steigen die Ansteckungszahlen. In der vergangenen Woche seien 348.000 Corona- und Quarantänefälle bei Schülerinnen und Schülern bekannt gewesen, teilte die Kultusministerkonferenz (KMK) mit. In der Woche davor waren es 275.000 Fälle. Bei den Lehrkräften wurden etwa 35.700 Fälle gemeldet – in der Vorwoche waren es 28.300. Das ist ein Höchststand in der aktuellen Omikron-Welle.
Die von der KMK veröffentlichten Zahlen sind aber nur bedingt aussagekräftig, weil immer wieder Ferien sind und dann aus den Bundesländern keine Zahlen gemeldet werden. Zudem liegen nicht aus allen Ländern Daten vor. Berlin meldet keine Zahlen mehr, da die in den Schulen durchgeführten Schnelltests nicht mehr durch PCR-Tests bestätigt würden. Dadurch liegen dem Land zufolge keine validen Daten mehr vor."Ohne Masken werden die Zahlen sicher sinken und weniger Unterricht ausfallen.
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Kris24: Danke für die Darstellung.
Außerdem kann man immer noch darauf hoffen, dass bei den Impfstoffen die Entwicklung weiter geht. Dadurch haben wir dann eine Chance auf eine erkrankungsfreie Immunisierung. Wir haben bisher die erste Generation Covid-19-Impfstoffe verwendet.
Ich möchte als Beispiel die an Omikron angepassten Impfstoffe erwähnen, die wohl im Sommer verfügbar sein werden. Wenn man damit die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung wieder senken kann, lohnt es sich durchaus, bis dahin uninfiziert zu bleiben.
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Kris24: Danke für die Darstellung.
Außerdem kann man immer noch darauf hoffen, dass bei den Impfstoffen die Entwicklung weiter geht. Dadurch haben wir dann eine Chance auf eine erkrankungsfreie Immunisierung. Wir haben bisher die erste Generation Covid-19-Impfstoffe verwendet.
Ich möchte als Beispiel die an Omikron angepassten Impfstoffe erwähnen, die wohl im Sommer verfügbar sein werden. Wenn man damit die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung wieder senken kann, lohnt es sich durchaus, bis dahin uninfiziert zu bleiben.
Wobei nicht sicher ist, ob Omikron-Impfstoffe wirklich für alle kommen, ob es zusätzliche Sicherheit bietet im Vergleich zu den ersten. (Vielleicht reichen die alten Impfstoffe für eine 4. Impfung? )
Aber Drosten u.a. hoffen auf Impfstoffe der 2. Generation, die bereits in der Nase wirken und dann wirklich Infektionen verhindern können. Momentan kann der Impfstoff erst wirksam werden, wenn das Virus im Körper ist.
Es wird sicher bessere Impfstoffe und Medikamente geben
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Was ist daran merkwürdig? Der Besuch der Schule mit Symptomen ist verboten. Das ist eindeutig. Die einzige Frage ist, ob man das beweisen kann. Aber es gibt inzwischen so viele Fälle, wo man denkt, dass kann doch gar nicht sein. An der Nachbarschule wurde ein Kind trotz Quarantäne in die Schule geschickt. Das Kind hat sich verquatscht und es gab ein dickes Bußgeld.
Was daran merkwürdig ist? Dass die Eltern in 99% der Fälle entscheiden, ob ein Kind zur Schule geht. Und wenn die Eltern das Kind zur Schule schicken (aus welchem Grund auch immer), und dann kriegt das Kind in der Schule einen drüber?! Wenn ein Kind in Quarantäne ist, ist das ja was ganz anderes, hier liegt ja die entsprechende Quarantäneanordnung vor.
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Nenn mir doch mal ein gutes Argument dafür, warum man dauerhaft keine Maske mehr tragen sollte?!?
Man muss das nicht begründen oder argumentieren, warum man eine Einschränkung nicht mehr wahrnehmen möchte.
Grundsätzlich müssen in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnungen Einschränkungen begründet werden - nicht das Erlaubt-sein von etwas.
Zur rechtlichen Situation bei der MNB:
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Wenn wir die Pandemie formal-juristisch bekämpfen könnten, wären wir jetzt fertig.
Im ächten Leben ist es so, dass die Inzidenzen hoch sind und die Masken einen Schutz bieten. Man muss eine Entscheidung treffen. Ich hoffe, die Menschen machen das auf Grundlage von Argumenten.
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In Österreich kommt jetzt nach 3 Wochen die FFP2Maskenpflicht in Innenräumen zurück, Inzidenz liegt bei über 3000.
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Man muss das nicht begründen oder argumentieren, warum man eine Einschränkung nicht mehr wahrnehmen möchte.
Doch, muss man, wenn man sich hinstellt und sagt, man hat den Schülern gesagt, es gäbe Argumente für beide Varianten. Dann muss man auch in der Lage sein wenigstens eine zu benennen.
Aber das ist anscheinend nicht möglich, was mich schließen lässt, dass man die Schüler belogen hat und es gar keine gibt, man sie aber gerne ohne Maske (warum auch immer man so etwas will) haben will.
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Ich wurde heute gefragt, ob sie nicht für die Klausur die Maske absetzen könnten,.. es wäre doch fast April.
Ich habe am Donnerstag eine Klausur in Englisch schreiben lassen, bei der zwei 11. Klassen unseres BG in der Aula mit genügend Abstand saßen (ich habe die Klasse einer erkrankten Kollegin mit beaufsichtigt); insgesamt waren 43 SuS anwesend. Und obwohl in NDS eigentlich gilt, dass die Masken während Klassenarbeiten und Klausuren bei genügend Sitzabstand am Platz abgenommen werden dürfen, hat die Klassensprecherin der einen Klasse- bevor ich dazu überhaupt etwas gesagt habe - alle darum gebeten ihre Masken aufzubehalten, weil es in beiden Klassen derzeit jeweils zwei Coronafälle gibt. Tatsächlich haben das dann alle anwesenden SuS gemacht.
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Ich finde, dass hat sie sehr gut gemacht!
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Alles, was mit der Bitte die Maske weiterzutragen zu tun hat, ist Druck.
Gab es bei euch in NRW nicht eine Zeitlang auch schon mal eine bloße Empfehlung eine MNB zu tragen, bevor die Maskenpflicht kam? Wie habt ihr es denn da gehandhabt? Diese Frage geht an alle!
In meiner Schule wurde es damals als "dringende Empfehlung einen Mund-Nase-Schutz zu tragen" formuliert und so werden wir es auch nach den Osterferien wieder formulieren. Wenn das jemand als "Druck" empfindet (was übrigens damals niemand geäußert hat! - weder Lehrkräfte noch Schüler*innen, Eltern oder schulische Mitarbeiter*innen; die meisten trugen sowieso Maske)... Tja, da pelle ich mir ein Ei drauf!
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Ich finde, dass hat sie sehr gut gemacht!
Auf jeden Fall! Ich habe mich bei ihr bedankt, dass sie das angesprochen hat.
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Ich meine, wir hätten immer gemusst, ehrlich gesagt weiß ich das aber gar nicht mehr.
Und wisst ihr was? Auf eure Empfehlung, Appelle etc die Maske weiterzutragen, da pfeif ich drauf, pelle mir ein Ei drauf was auch immer. @NRW-Lehrerin ist hier nie verbal ausfallend geworden und ich verstehe nicht, warum so harsch geantwortet werden muss. Ich für meinen Teil habe beschlossen, die Maske weiterzutragen, akzeptiere aber ohne zu thematisieren dass Kinder sie nicht mehr tragen möchten.
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Als es nur die Empfehlung gab, war es interessant. Eine Klasse hatte bis auf einen Schüler (der einzige ungeimpfte, der sich nicht testen lies, sondern externe Tests mitbrachte, die später als teilweise gefälscht auffielen) komplett Maske getragen. Eine andere auch komplett. Eine Klasse war sehr durchmischt und eine andere Klasse hat komplett keine Maske getragen.
Gleiche Schule, gleiche Lehrer, gleicher Appell der Schulleitung. Das lief dort über Peer-pressure.
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Für mich eher...die Kinder bringen Corona nicht mit.
Sie brauchen also keine Masken.
Woher dieses Märchen stammt, frage ich mich schon lange. Wir haben eindeutig Infektionsketten in den Klassen. Ein Sitznachbar nach dem anderen fällt raus, wie die Dominosteine. Natürlich wird das auch von außen mitgebracht, alle anderen Krankheiten ebenso. Rein innerschulische Erkrankungen gibt es grundsätzlich nicht! Schule ist Teil der Gesellschaft und wenn in der Gesellschaft die Zahlen hochgehen, dann auch in der Schule.
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2020 ist nicht mehr 2022.
Impfungen sind möglich!
Die Wahrscheinlichkeit für einen schweren Verlauf ist damit äußerst gering. Auch die Wahrscheinlichkeit an Long Covid zu erkranken ist durch die Impfung deutlich kleiner.
Kinder erkranken in der Regel nur leicht. Jaja, jetzt kommt wieder die Panik Long Covid Theorie. Komisch, dass die Statistiken da durchaus sehr unterschiedlich ausfallen.
Vorher war von Long Covid bei Kindern keine Rede, als dann Werbung für die Kinderimpfung gemacht wurde dann wurden die Zahlen auf einmal gepusht ohne Ende.
Ja klar, ich bin sicherlich jetzt auch noch Querdenker..Ihr habt jetzt ganz viel auf das ihr euch stürzen könnt.
Ereifert euch mit eurer moralischen Keule...
Und ja, ich azeptiere, dass jährlich immer wieder Menschen an Corona sterben. So wie das bei vielen anderen Krankheiten auch akzeptiert wird.
Das Gesundheitssystem ist aktuell nicht überlastet. Höchstens durch Quarantäneausfälle und nicht durch hohe Anzahlen an Personen auf der Intensivstation.
All das reicht mir, um ein normales Leben ohne weitere Einschränkungen zu führen.
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Vorher war von Long Covid bei Kindern keine Rede
Weil es noch keiner bemerkt hatte in der Zahl, komisch, dass man mit der längeren Zeit immer mehr Infos brachte, kann natürlich niemals daran liegen, dass man erst dann mehr Infos hatte
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