Hallöchen zusammen
Ich habe vor ca. einer Woche einen ähnlichen Thread hierzu veröffentlicht, würde jetzt gern einen Punkt gesondert betrachtet wissen.
Ich habe mit der TU-Dortmund gesprochen, im kommenden WiSe werden "lediglich" die sonderpädagogischen Förderschwerpunkte: Sehen und körperliche + motorische Entwicklung studierbar sein.
Meine konkrete Frage:
Wie ist hier die Relevanz des tatsächlichen Schwerpunkts? Gilt man gemeinhin eher als Spezialist für den Schwerpunkt, oder Generalist im sonderpädagogischen Kontext? Ich hatte hierzu mal in einen Beitrag gelesen, dass man an als vollausgebildeter Sonderpädagoge auch an Förderzentren eingestellt würde, selbst wenn der spezifische Schwerpunkt nicht studiert wurde.
Auf der Internetseite der TU liest es sich so, als würde das Studium Generale nahezu 80-90% des Studiums ausmachen & der Förderschwerpunkt eine entsprechend untergeordnete Rolle spielen.
Meine Frage basiert auf der Annahme, dass die quantitative Bedeutung des Förderschwerpunkts (motor. + körp. Entwicklung (würde ich wenn wählen)) eher gering ist. Hier handelt es sich allerdings auch nur um ein Bauchgefühl.
Ich habe selbst zwei verschiedene BK's besucht und dort niemanden mit solchem Förderbedarf wahrgenommen. Schon mal vielen Dank für Eure Meinungen + Ideen und Anregungen, wie Ihr wahrscheinlich merkt, fehlt mir hier schlicht die Erfahrungen im BK-Schulwesen.
VG