Ich bin nicht bei Twitter, da kann ich nicht mitreden. Aber ja, sich darüber zu freuen finde ich wohl auch seltsam.
Krieg
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Disqualifiziert man sich nicht schon selber, wenn man "Mainstreammedien" schreibt. Das zeigt doch gleich in welche Richtung der Beitrag geht ...
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Disqualifiziert man sich nicht schon selber, wenn man "Mainstreammedien" schreibt. Das zeigt doch gleich in welche Richtung der Beitrag geht ...
Welche Ecke meinst du? Lnks-Rechts-Coronaleugner-Weltverschwörung?
Oder alles Abseits vom ÖRR und Bild, Spiegel, Zeit,Welt, Stern ....
Jetzt hoffe ich, dass nach den Panzerlieferungen schnell verhandelt wird, bevor die nächsten ukrainischen Forderungen nach Kampfjets und später Atombomben kommen.
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Könntest du dich bitte mäßigen?
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Welche Ecke meinst du? Lnks-Rechts-Coronaleugner-Weltverschwörung?
Gar keine Ecke. Aber meistens kommt danach etwas mit wenig Substanz. Man sagt bereits damit, dass eine Meinung hat, die nicht der Mehrheit entspricht.
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Man sagt bereits damit, dass eine Meinung hat, die nicht der Mehrheit entspricht.
Seit wann muss man seine Meinung durch die Mehrheit genehmigen lassen?
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"Man sagt bereits damit, dass man eine Meinung hat, die nicht der Mehrheit entspricht"
ist ungleich zu
"Man muss seine Meinung durch die Mehrheit genehmigen lassen."
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"Man sagt bereits damit, dass man eine Meinung hat, die nicht der Mehrheit entspricht"
ist ungleich zu
"Man muss seine Meinung durch die Mehrheit genehmigen lassen."
Stimmt
Die Formulierung legt aber nahe, dass es schlecht ist bzw. vom Diskurs disqualifiziert, eine Meinung zu vertreten, die nicht der Mehrheit entspricht. Diese Einstellung halte ich für bedenklich.
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Mag sein - die unterstellte Interpretation von SteffdA ist aber ... eine unterstellte Interpretation. Nicht mehr. Wer's braucht. (Und es sagt irgendwie mehr über Steffda als über Tom aus.)
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Gehört die Tagesschau nicht zu den "Mainstreammedien"? Die hast du jedenfalls selbst verlinkt. Berichten die vielleicht doch nicht mit so absoluter Position, wie du behauptest?
Insbesondere bei der Tagesschau habe ich durchaus das Gefühl, dass recht ausgewogen verschiedene Perspektiven gezeigt werden. Wäre mal eine Studie wert, zu prüfen, ob das objektiv der Fall ist. Gibts sowas schon?
Spontan zwei gefunden:
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Danke
Da werde ich in einer ruhigen Minute mal reinschauen.
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Danke
Da werde ich in einer ruhigen Minute mal reinschauen.
Bitte nicht missverstehen: Das "spontan" war eher darauf bezogen, dass mir die zweite davon einfiel, ich daher wusste, dass es solche gibt und mit den richtigen Suchbegriffen "spontan" eine zweite über den Weg lief. Kein "ey, google doch selber", was vielleicht man da reininterpretieren könnte.
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Stimmt
Die Formulierung legt aber nahe, dass es schlecht ist bzw. vom Diskurs disqualifiziert, eine Meinung zu vertreten, die nicht der Mehrheit entspricht. Diese Einstellung halte ich für bedenklich.
Die Verwendung des Wortes Mainstreammedien zeigt oft bereits, dass man grundsätzlich eine andere Meinung hat, weil man die Mainstreammedien ablehnt. Das hat dann oft wenig Substanz. Das sicherlich etwas anderes als wenn ich in manchen Punkten begründet eine andere Meinung vertrete. Dann nutze ich aber solche Wörter nicht. Sondern schreibe einfach, dass ich eine andere Meinung habe.
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Die Verwendung des Wortes Mainstreammedien zeigt oft bereits, dass man grundsätzlich eine andere Meinung hat, weil man die Mainstreammedien ablehnt. Das hat dann oft wenig Substanz. Das sicherlich etwas anderes als wenn ich in manchen Punkten begründet eine andere Meinung vertrete. Dann nutze ich aber solche Wörter nicht. Sondern schreibe einfach, dass ich eine andere Meinung habe.
Wieso hat das wenig Substanz? Man darf doch ablehnen was man möchte.
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Die deutschsprachige Medienlandschaft ist so breit aufgestellt, dass jede vernünftige Meinung auch irgendwo abgebildet wird. Wer weder bei Spiegel, Focus, Stern, Zeit, Handelsblatt, Welt, NZZ oder BZ fündig wird und davon fabuliert, dass die deutschen Medien ja alle gleichgeschaltet wären, befindet sich mit seinem eigenen Standpunkt in der Regel außerhalb eines vernünftigen, demokratischen Diskurses.
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Wieso hat das wenig Substanz? Man darf doch ablehnen was man möchte.
Klar darfst Du ablehnen, was Du willst. Aber wenn man keine guten Gründe für die Ablehnung hat, hat das halt "wenig Substanz".
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Klar darfst Du ablehnen, was Du willst. Aber wenn man keine guten Gründe für die Ablehnung hat, hat das halt "wenig Substanz".
Ist die Frage was du als "Substanz" verstehst. Was sind für dich gute Gründe. Wer ist hier in der Beweisßpflicht?
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Gute Gründe sind jedenfalls nicht der Verweis auf "Mainstream"(medien). Oder das ständige Nachfragen, ohne selbst einen Sachverhalt oder ein Argument zu bringen.
In der "Beweispflicht" ist der, der möchte, dass andere seine Argumente ernst nehmen und sich ggf. überzeugen lassen, derjenige, dem daran gelegen ist eine Diskussion zu führen. Wenn man lieber kleines Kind spielen möchte ("Ich bin dagegen" ... "Warum?" ... "Weil ich dagegen bin") ist das auch ok, ermöglicht aber kein Gespräch.
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Gute Gründe sind jedenfalls nicht der Verweis auf "Mainstream"(medien). Oder das ständige Nachfragen, ohne selbst einen Sachverhalt oder ein Argument zu bringen.
Ok jetzt wissen wir was keine guten Gründe sind, was sind jetzt gute Gründe?
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Wofür hättest Du denn genau gern welche?
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