++ Verbeamtung - Eingruppierung und PKV ++

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,


    vor wenigen Tagen, genau zu meinem Geburtstag, erreichte mich der Brief des Schulamts, dass ich eine Planstelle erhalte. Ich freue mich riesig.


    Nun ergeben sich für mich einige Fragen und ich hoffe, dass mir hier weitergeholfen werden kann:


    1. Welche PKV habt ihr - seid ihr zufrieden (Preis-Leistungsverhältnis, Kostenübernahme etc.)? Könnt ihr mir eine PKV empfehlen?

    Im Ref war ich bei der HUK und sehr zufrieden - gibt es da andere Erfahrungen?


    2. Aktuell bin ich in E13 Stufe 3 - werde ich dann in A13 Stufe 1 eingruppiert oder auch in eine höhere Erfahrungsstufe? Ich bin nun mehr als 3 Jahre im öffentlichen Dienst des Landes Hessen (währenddessen war ich in unterschiedlichen Entgeldgruppen - vor dem Ref war ich in E12 Stufe 2 - als ich meine aktuelle Stelle (100%) bekam (August 2020) wurde ich direkt in E13 Stufe 3 ,,gepackt''.


    Kurz zu mir bzgl. der PKV:

    29, Gymnasiallehrer, ledig, keine Kinder, keine Erkrankungen, Nichtraucher



    Ich würde mich über eure Hilfe freuen :)

    LG

    Luke

    1. Ich habe bei der DBV nie Probleme gehabt. Das Geld war vor Corona in der Regel zwei Tage später auf dem Konto. Mittlerweile zwei Wochen.

    2. Welche anerkennungsfähige Zeiten liegen vor?


    PS: EntgelTgruppe (Hinweis auf 't')

    Glückwunsch.

    Ich habe meine Erfahrungsstufe "mitgenommen" als ich verbeamtet wurde, allerdings war ich von Beginn an auf der Planstelle.

    Auf jeden Fall sollten dir alle Zeiten nach dem ref anerkannt werden.

    Sofern du nach dem ref eine Anwartschaft abgeschlossen hast, wird die HUK wahrscheinlich die günstigste Variante sein, allerdings hilft hier sicher ein Versicherungsmakler/Spezialist besser weiter.

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