Quelle?
Z. B. en.wikipedia.org/wiki/Race_and_ethnicity_in_the_United_States.
"race" ist allerdings anders definiert und wesentlich anders konnotiert als "Rasse".
Quelle?
Z. B. en.wikipedia.org/wiki/Race_and_ethnicity_in_the_United_States.
"race" ist allerdings anders definiert und wesentlich anders konnotiert als "Rasse".
Z. B. en.wikipedia.org/wiki/Race_and_ethnicity_in_the_United_States.
"race" ist allerdings anders definiert und wesentlich anders konnotiert als "Rasse".
Weswegen der englische Begriff „race“ mittlerweile auch auf Deutsch entsprechend verwendet wird.
Also in den USA wird weiterhin zur Personenbeschreibung "Race" verwendet.
Das ist doch lediglich ein Begriff, um die Ethnie zu beschreiben, die eine Person angehört.
Dass er Begriff mittlerweile negativ geladen ist, sehe ich, aber das sollte einer neutralen Betrachtung nicht entgegenstehen, meine ich.
Selbst wenn dem so wäre: Müssen wir uns denn bei Aussagen zur Ethnie ausgerechnet den Sprachgebrauch eines Landes zu eigen machen, welches nicht nur, aber eben auch in staatlichen Strukturen ein derart tief verankertes Rassismusproblem hat?
Dies geschrieben: Der Begriff der Rasse ist bezogen auf Menschen gerade NICHt neutral. Wenn du also irgendetwas zu diesem Thema neutral betrachten möchtest, dann verbietet der Begriff sich im Jahre 2023 einfach von selbst, um durch den eigenen Sprachgebrauch eine sachliche Auseinandersetzung zu fördern, statt die Debatte direkt ideologisch einseitig aufzuladen.
Weswegen der englische Begriff „race“ mittlerweile auch auf Deutsch entsprechend verwendet wird.
Ja? Habe ich noch nie gelesen oder gar selbst genutzt. Ich wüsste auch keinen Anlass zu dem ich sowas brauchen könnte.
Ja? Habe ich noch nie gelesen oder gar selbst genutzt. Ich wüsste auch keinen Anlass zu dem ich sowas brauchen könnte.
"Racial Profiling" z. B. oder "Critical Race Theory". Generell würde ich sagen, eher im akademischen Kontext.
Im Englischen finde ich die Verwendung völlig unproblematisch, im Deutschen dagegen extrem fragwürdig. Man muss schon auch auf den Kontext achten, in dem man sich bewegt. Nicht alles lässt sich übertragen.
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