Abseits dieses Systems für die Oberstufe (bei denen ich persönlich das Fehlzeitenproblem für lässlich halte) dürfte es doch im Regelfall um Entschuldigungen durch Eltern in Form von Zetteln, Attesten oder Einträgen in Hausaufgabenheften, Schulplanern etc. gehen.
In den letzteren Fällen sollte per parallelen Abzeichnen (im Planer und Klassenbuch) durch die Lehrkraft alles klar sein. Ein Archivieren von Zetteln oder ärztlichen Attesten müsste so doch obsolet sein.
Wir haben auch in vielen Klassen Entschuldigungshefte. Atteste werden da reingeklebt.
Lehrer unterschreibt, trägt ins Klassenbuch ein, fertig.
So konnte ich einer sehr gewissenhaften Schülerin gestern auch sagen: Klar hast du unentschuldigte Fehlstunden, hier an den Tagen.
Sie zeigte mir die Entschuldigungen im Heft, ihre damalige Klassenlehrerin hatte die 2 nicht abgezeichnet (aber alle davor und danach) und der Fall war erledigt.
Die Eltern bei uns kümmern sich leider nicht automatisch darum, ständig muss man sie dran erinnern.
das mache ich ab Klasse 7 oder 8 nicht mehr. Auf dem ersten Elternabend im Schuljahr sage ich den Eltern charmant, sie seien jetzt alt genug, das Prozedere mit den schriftlichen Entschuldigungen zu kennen und wüssten ja, dass das Kind nach einer Krankheit wieder den ersten Tag in die Schule geht. Hinterherrennen tue ich nicht, wer unentschuldigt war, bekommt das eben auf dem Zeugnis vermerkt. Sind eh immer dieselben Eltern, und hey, ich erziehe keine Erwachsenen 
Ist für mich deutlich entspannter
Wir haben auch in vielen Klassen Entschuldigungshefte. Atteste werden da reingeklebt.
Lehrer unterschreibt, trägt ins Klassenbuch ein, fertig.
So konnte ich einer sehr gewissenhaften Schülerin gestern auch sagen: Klar hast du unentschuldigte Fehlstunden, hier an den Tagen.
Sie zeigte mir die Entschuldigungen im Heft, ihre damalige Klassenlehrerin hatte die 2 nicht abgezeichnet (aber alle davor und danach) und der Fall war erledigt.
Das ist ein gutes Konzept, werde ich als Idee mal mitnehmen.
Wir haben auch in vielen Klassen Entschuldigungshefte. Atteste werden da reingeklebt.
Lehrer unterschreibt, trägt ins Klassenbuch ein, fertig.
So konnte ich einer sehr gewissenhaften Schülerin gestern auch sagen: Klar hast du unentschuldigte Fehlstunden, hier an den Tagen.
Sie zeigte mir die Entschuldigungen im Heft, ihre damalige Klassenlehrerin hatte die 2 nicht abgezeichnet (aber alle davor und danach) und der Fall war erledigt.
Das gibt es bei uns am beruflichen Gymnasium, wo die SuS ja größtenteils in Kursen unterrichtet werden, auch. Gerade weil dort die Kurslehrkräfte nicht immer Zugriff auf das jeweilige Klassenbuch haben, finde ich das eine sehr gute Idee.
Manche Tutoren wollen noch, dass der Stundenplan eingetragen wird, damit ersichtlich ist, ob nur bestimmte Stunden versäumt wurden, oder besonders kurze Tage.
Sie tragen den Stundenplan für die Tage ein und markieren Fehlstunden dann mit Textmarker. So fallen Muster auch gut auf.
In den letzteren Fällen sollte per parallelen Abzeichnen (im Planer und Klassenbuch) durch die Lehrkraft alles klar sein. Ein Archivieren von Zetteln oder ärztlichen Attesten müsste so doch obsolet sein.
Ihr scheint nicht viele Fälle zu haben, wo sich beim Elternabend rausstellt, dass die Eltern nur von einer von vier Entschuldigungen wußten und beim Nachsehen dann klar war, dass die Unterschriften gefälscht waren. Und unsere Eltern müssen den Zettel sehen, auf dem die Unterschrift steht. Ohne dem wissen die gar nicht mehr, ob ihr Kind da entschuldigt oder unentschuldigt gefehlt hat.
Um zurück zum Thema zu kommen. Gibt es nun eine digitale Lösung außer elternnachricht.de (kostenpflichtig)
