Kündigungsgründe

  • DAS solltest du zukünftig unbedingt bleiben lassen!

    Was ist denn das für ein Ton?


    Zur Frage, dbb schrieb:

    Hauptbeispielfälle hierfür sind strafbare Handlungen, Tätlichkeiten, unentschuldigtes Fehlen, schwerwiegende z. B. ausländerfeindliche Beleidigungen, sexuelle Belästigungen, Konkurrenztätigkeiten oder sonstige erhebliche Pflichtverletzung.


    Einfach nicht mehr zur Arbeit zu erscheinen, scheint mir der unkomplizierteste Weg zu sein.

  • aber kann da gerne mal Vattern fragen, falls jemanden das näher interessiert. Der sollte das noch wissen, ob’s doch ne Konsequenz gab.

    Gerne! Das würde mich wirklich mal interessieren (auch wenn ein solches Verhalten nicht zu meiner Dienstauffassung gehört)

  • Danke für alle Hinweise zu der von mir eingangs gestellten Frage!

    Zu DEM Thema sind wir somit durch, thread könnte also geschlossen werden...

    ...es sei denn, jemand hat noch Interesse zu erfahren, wie der Abschied von den bestgehassten Kollegen verlief. (Kurzer Anreißer: es kam anders als gedacht, aber es wird alken Beteiligten lange in Erinnerung bleiben)

  • ...es sei denn, jemand hat noch Interesse zu erfahren, wie der Abschied von den bestgehassten Kollegen verlief. (Kurzer Anreißer: es kam anders als gedacht, aber es wird alken Beteiligten lange in Erinnerung bleiben)

    Och interessieren würde es mich schon. Ich bin von Natur aus ... interessiert.

    Und mich würde auch die Antwort von Andrew interessieren.

  • Gerne! Das würde mich wirklich mal interessieren (auch wenn ein solches Verhalten nicht zu meiner Dienstauffassung gehört)

    Passt gut, bin morgen eh bei ihm. Würde dir aber dann denke ich mal privat schreiben, um nicht zu sehr ins OT zu rutschen

    Holy Moses met the Pharaoh

    Yeah, he tried to set him straight

    Looked him in the eye,

    "Let my people go!"

    Holy Moses on the mountain

    High above the golden calf

    Went to get the Ten Commandments

    Yeah, he's just gonna break 'em in half!

  • Habe folgendes von meiner Freundin erzählt bekommen:


    angestellte Kollegin der Freundin wurde gekündigt, weil sie sich am PC im Klassenzimmer nicht ausgeloggt hatte und ein Schüler, als die Lehrerin aus dem Raum war, Pornoseiten aufrief, die über den Beamer gezeigt wurden.


    So schnell kanns gehen. Es war eine private Schule.

    :grimmig:

  • Mimi_in_BaWue

    Das kann und darf nie nicht für eine Kündigung reichen!

    Was denn genau? Das Aufrufen von Pornoseiten während der Arbeit? Das reicht mit Sicherheit für eine Kündigung aus. Ich gehe davon aus, dass es der Kollegin gerade nicht gelungen ist, überzeugend darzustellen, dass sie es nicht selbst war. Und falls doch, hatte sie wahrscheinlich eine Aufsichtspflichtverletzung einzuräumen, die zumindest abmahnungswürdig wäre.

  • Das hab ich meiner besten Freundin auch gesagt - sie beharrte auf der Geschichte.


    Ich muss dazu sagen, dass es ne private internationale Schule war, an der mehr Lehrerfluktuation als -konstanz war. Meine Freundin ist von dort auch wieder weg gegangen.

  • Mimi_in_BaWue

    Das "Vergehen" der Freundin wäre also gewesen, sich nicht ausgeloggt zu haben...? DAS meine ich, kann kein Kündigungsgrund sein. (Ich hatte mal einen Kollegen, der eigentlich täglich auf Pornoseiten unterwegs war...in einem Bürijob! "Und wenn das aufliegt?", fragte ich ihn. Darauf er: "Man lässt mich hier seit Monaten verhungern, quasi null Arbeitsaufträge...totales bore-out. Da soll sich mal jemand beschweren, dass ich meine Zeit anderweitig nutze!")

  • Danke für Infos! Mich interessiert vor allem der Bereich "Minderleistung" bzw. Unterrichtsqualität und nicht ausreichende Bezugnahme auf VVs und andere Vorgaben. Weiß jemand mehr?

    Was interessiert dich daran? Möchtest du jemandem kündigen und suchst nach Gründen? Oder fragts du, wie viel Sch***e du bauen darfst, ohne 'rauszufliegen?

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

  • sondern um die Verknüpfung, die DU in diesem thread expressis verbis hergestellt hast!

    Das ist doch die Grund dafür, dass man Accounts verwendet. So können über die Zeit Aussagen den Teilnehmerinnen zugeordnet werden. Jene werden dadurch von den anderen als Personen wahrgenommen.


    Wenn man wollte könnte man an den hiesigen Moderatorinnen so einiegs kritisieren, aber nicht in dem Punkt.

    „Fakten haben keine Lobby.“


    (Sarah Bosetti)

    Einmal editiert, zuletzt von O. Meier ()

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