Unterrichtseinsatz familiäre Gründe

  • Hängt von eurem Vertrag ab. In NRW beginnt das Kitajahr am 1.8., wenn da die 4.-6. Woche die Kita zu ist, findet die Eingewöhnung danach statt.

    Bei meiner Tochter hat das dann mein Mann gemacht, weil der sich morgens frei nehmen konnte und ab Mittags hat meine Mama aufgepasst oder ich hab übernommen und am freien Tag hab ich das dann gemacht...

    Eine Kollegin hat für den 1. Monat zur Eingewöhnung Elternzeit genommen (ihr Mann ist auch Lehrer, da konnte niemand frei nehmen.)

    Bei meinem Sohn war die Tagesmutter und später die Kita zum Glück in der 4.-6. Ferienwoche auf und er konnte dann eingewöhnt werden.

    Das ist so ziemlich genau usner Problem. WIr sind beide Lehrer und unsere Eltern nicht in Reichweite. Die Leiterin sagte, man könnte halt in den ersten drei Wochen vielleicht ein wenig Eingewöhnung machen (aber nicht so richtig offiziell, eher so am Nachmittag, wenn kaum mehr jemand da ist). Ich werde wahrscheinlich einen freien Tag haben, mein Mann üblicherweise keinen. Da dürfte dann echt spannend werden... Bzgl. Elternzeit: Da gibt es doch dann die Regelung, dass die eben NICHT genau im Anschluss an die Ferien genommen werden darf? Der Abstand zu den Ferien soll doch immer der Dauer der Ferien entsprechen?

  • Bzgl. Elternzeit: Da gibt es doch dann die Regelung, dass die eben NICHT genau im Anschluss an die Ferien genommen werden darf? Der Abstand zu den Ferien soll doch immer der Dauer der Ferien entsprechen?

    Wenn es nachvollziehbare Sachgründe gibt, die Elternzeit nah an den Ferien zu beginnen oder zu beenden (z.B. Elterngeldbezug auf Basis voller Lebensmonate), dann ist das auch zulässig. Bei der genannten Regelung handelt es sich eher um eine Verfahrensvorschrift, um eine rechtsmissbräuchliche Nutzung der Terminierung von Elternzeit zu verhindern, die so aber nicht als zwingende Regel existiert. Mir ist bislang zumindest ein Urteil aus NDS bekannt, in dem eine Beamtin einen Elternzeitraum kurz vor den Sommerferien enden und direkt danach einen weiteren Abschnitt aufnehmen wollte, was das Gericht als rechtsmissbräuchlich erkannt hat.

  • Vor allem sollte doch jedem Daran gelegen sein, die aktuellen vorteilhaften aber auch notwendigen Regelungen in der Arbeitszeit- und Arbeitsplatzgestaltung nicht zu unterminieren, denn diese Regelungen wurden doch sehr lange erstritten und gelten nicht nur für Schwangerschaft und Kinder sondern auch für Behinderungen und Pflege - aus empathischer Pflicht und Weitsicht für ggf. eigene wechselnde Lebensverhälnisse ist einem jedem das Interesse gegeben für eine entsprechende Umsetzung der Richtlinien zu sorgen, um nicht selbst aus Notsituationen Recht erstreiten zu müssen -


    Aber darum geht es auch nicht. Niemand will streiten. Jeder sollte sich bewusst sein, dass Hinderungsgründe zunächst selbst zu überwinden sind, sofern möglich, falls nicht, sollte ein individueller anerkannter Grund nach Gesetz (welche Gründe und ob dies gerecht ist, wurde ja wie gesagt schon in dem Verfahren der Gesetzgebung über anzuerkennende Gründe bewertet und ist nicht Gegenstand der jeweiligen persönlichen Empfindung) umgesetzt werden und einen GLEICHSTELLEN. Das dies selten einfach für die Planung ist, sollte klar sein - aber gerade diese Probleme sind auch Anforderungsprofil des jeweiligen Jobs mit entsprechender Vergütung. Möglich ist tendenziell vieles, wie sich an der Option zur kurzfristigen Elternzeit ja auch verifizieren lässt.


    Letztlich geht es ja darum, dass entsprechende Kollegen ihre Ansprüche auch durchsetzen können, ohne schlechtes Gewissen, dann über andere Stellschrauben die Retourkutsche zu bekommen…


    Offtopic vom Thread: In den Anträgen wird meiner Kenntnis nach überaus großzügig und auch kurzfristig mit der Bewilligung der Elternzeit verfahren. Ein Teil der Regelung geht sogar für Beamte über die von Angestellten hinaus, wird aber für beide genauso umgesetzt (es geht hier um die Abschnittsverteilung von drei Abschnitten, das ist aber OT)…


    Yestoerty es scheint bei euch paradiesische Zustände zu geben in der Betreuung, was toll ist (nicht ironisch gemeint). Dies ist aber hier auch Sache jeder einzelnen Kommune (jedes Dorf hat andere Zeiten, Optionen usw…, besonders von 1-3; tw. musst du 8 Wochen bei der Eingewöhnung dabei sein, danach immernoch drei Monate bis kurz vor zwölf abholen; je nachdem welches Modell gefahren wird usw.)…


    Außerdem sollte es meiner subjektiven Empfindung nach anerkannt werden, dass Eltern eine Zusatzlast (eher aufstehen, Korrekturen und Vorbereitung meist spät abends nur möglich, Finanzierung der Kinder, keine freie Einteilung der Freizeit…) tragen, die von enormen Gesellschaftlichem Nutzen ist und nicht nur einen individuellen Freizeitwert hat


    Seph das mit ElterngeldBasisMonaten setzte aber voraus, dass es keine Unterbrechung im Bezug in den Ferien gibt, sonst gibt es zwar Elternzeit bewilligt aber kein Elterngeld ;)

  • Ich dachte immer mit dem Anspruch auf einen Kitaplatz etc wäre das überall so. Und in der Ausbildung sehen wir auch, dass primär das Berliner Modell in Kitas/ bei Tageseltern/... genutzt wird. Daher mein Unverständnis. Da steht ja ziemlich genau wie lange eine Eingewöhnung im Regelfall dauert und, dass es auch schnellerer oder langsamer gehen kann.


    Bei uns an der Schule (ja, paradiesisch) erfüllen wir die Wünsche jedenfalls aller Eltern. Dafür gibt es Kolleg*innen die immer zur 1. haben wollen und wegen der Hallenbelegung/ Fachräumen auch Klassen, die dann halt mal 5.-11. Stunde haben.

    Denn ja, ich könnte meine Tochter um 7Uhr in die Kita bringen, in der Grundschule beginnt die Betreuung aber erst um 7.30Uhr und das kann nicht immer an meinem Mann hängen bleiben. Und so geht es ja vielen.


    Schokozwerg

    Hab gerade eh einen kleinen Kampf wegen einer weiteren Elternzeit laufen und meine Sachbearbeiterin meinte das mit den Ferien wäre kein Problem wenn meine Schulleitung das so absegnet. Also sprich mal mit der. Wir hatten nach Absprache dann ein paar Stunden auf den Nachmittag gelegt (da hatte ihr Mann dann das Kind), in denen die Kollegin sich selbst vertreten hat und für die anderen Stunden gab es teilweise Material, teilweise fand das halt erst nach 4 Wochen statt.

    Bei ihr ging es um die Umgewöhnung von Tagesvater in die Kita, das war nicht im Anschluss an die Elternzeit.

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • Zwei Anmerkungen zur Stundenplanung:

    Wenn man mit einer anderen Schule kooperiert liegen die Koopbänder in der Oberstufe ggf. auf Jahre hinaus fest. Bei uns ist das so, da der Schulträger dafür sorgen muss, dass die Schüler:innen von Schule A zu Schule B kommen und auch wieder zurück und uns die Zeiten vorgegeben hat. Bei uns ist die UV ein ziemliches Wunschkonzert (aus meiner Sicht manchmal ein bisschen zu viel) und ich weise immer und immer wieder auf die Zeiten der Koopschienen hin. Trotzdem haben wir JEDES JAHR mindestens zwei Kandidat:innen, die sich einen LK oder GK in der Koopschiene wünschen und gleichzeitig angeben, dass sie zu genau dem Zeitpunkt (morgens früh) aber nicht unterrichten können.

    Ich glaube, es ist sehr schwer, auch als Stundenplaner:in, beurteilen zu können, was im Stundenplan anderer Schulen machbar ist und was nicht. Jedes System ist irgendwie anders, Schulen haben unterschiedlich viele Bänder auch in der Sek I (bei uns sind das sehr viele, eben nicht nur Religion/PP, 2.FS und WP) und auch unterschiedliche Bedingungen bzgl. des Kollegiums. An manchen Schulen hat man vielleicht 30 Prozent Teilzeit, an anderen 60 Prozent. Wir haben in einer bestimmten Kopplung immer Personen mit gegensätzlichen Wünschen. Ein bis zwei dieser Personen bekommen immer einen für sie schlechten Plan (Mangelfächer, kann man nicht ändern und wenn überhaupt die BR oder die SL und nicht ich).


    Zur Eingewöhnung: Unsere SL hat schon mehrfach Kolleg:innen die ersten drei Tage des Schuljahres zu den notwendigen Zeiten freigestellt, um die Kitaeingewöhnung über die Bühne zu bringen. In NRW beginnt das SJ ja am Mittwoch, die Kitas öffnen aber immer spätestens am Montag. Eingewöhnung in 5 Tagen ist natürlich knapp und bei vielen Kindern sicher auch nicht mögliche (je nach Alter), aber dann kann vielleicht in der Woche danach der Partner die Eingewöhnung übernhemen. Ich kenne einen einzigen Fall von einer monatelangen Eingewöhnung und da waren die Eltern selber Schuld. Wer morgens wochenlang mit dem Kind heulend vorm Kindergarten steht und ruft "ich werde dich sooooo vermissen", der muss sich nicht wundern, wenn das Kind dann mitheult. Heulen kann man, wenn einen das Kind nicht sieht.

  • . Dies ist aber hier auch Sache jeder einzelnen Kommune (jedes Dorf hat andere Zeiten, Optionen usw…, besonders von 1-3; tw. musst du 8 Wochen bei der Eingewöhnung dabei sein, danach immernoch drei Monate bis kurz vor zwölf abholen; je nachdem welches Modell gefahren wird usw.)

    Bei uns in der Vorinfo von der Kita stand auch was von 8 Wochen Eingewöhnung etc. Ich habe mich bzgl. der Kitaeingewöhnung schon vor der Geburt des Kindes informiert und hätte sie ggf. ab August in dem Jahr bevor ich wieder anfange zu arbeiten in der Kita angemeldet, also mit 3 Monaten. Dann hätte ich sie aber erstmal bis März nicht hingebracht, dann die Eingewöhnung gemacht und wäre im August sicher durch gewesen. Da habe ich aber die Rückmledung bekommen, dass das nicht nötig sei, denn die meisten Kinder würden in der Relatität nicht mehr als zwei, maximal drei Wochen brauchen. Unser Kind hat am vierten Tag in der Kita Mittag gegessen, und am fünften den Mittagsschlaf dort gemacht. Nach 9 Tagen war die Eingewöhnung vorbei und das war zumindestens dort auch nicht ungewöhnlich.

    Die ganze Zeit, in der das Kind in der Kita war, im Gruppenraum auf dem Boden gesessen habe ich übrigens auch nur die ersten 3 Tage. Dann habe ich einen Tag lang sehr lange im Mitarbeiterraum gesessen, dann durfte ich nach Hause fahren.

  • yestoerty Warum denn nicht?

    Es bleibt doch auch viel an dir hängen, oder?

    Nicht immer impliziert glaube ich schon, dass wir das teilen. Aktuell bringe ich die Kinder 2 Tage und er 3. Holen macht wer gerade Zeit hat und je nach Hobby auch getrennt.

    Wenn die Abschlussklassen weg sind mache ich wahrscheinlich alle 5 Tage und er lieber früher Schluss.

    Da wir aktuell beide ca 90% arbeiten, muss es geteilt werden.


    So ist ja auch Schlaubis Frage gewesen, was wenn ein Lehrer in VZ auch mal morgens die Kinder bringen will/ muss, weil der Partner nicht kann.

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

  • etzt frage ich mich: Wie soll die Eingewöhnung stattfinden, wenn unsere Kita bis zum Ende der Sommerferien zu ist und erst dann wieder öffnet, wenn ich arbeiten muss? Läuft das dann vorher ab? Da sind wir gar nicht da, sondern bei meiner Verwandtschaft in Italien. Wir sind nur die ersten zehn Tage in den Sommerferien da, dann sind wir futsch. Und selbst wenn wir da wären, wäre der Kurze gerade eingewöhnt, und dann schließt die Kita für drei Wochen und wir fangen wieder von vorne an? Ich bin echt gespannt. Bislang hab ich noch nicht mitbekommen, wie das geht. :D

    Dann kann man halt nicht zu der Verwandtschaft nach Italien oder muss das entsprechend mit Elternzeit planen, dass in der Eingewöhnung Elternzeit genommen wird. So wie jeder das macht.

  • Bei den Arbeitszeitwünschen geht es hier nicht nur um Kitaöffnungszeiten. Manche sind auch durch ihre alten Eltern eingebunden oder haben andere Gründe, später oder an einem ganz bestimmten Tag anders arbeiten zu wollen. Das wird bei uns möglichst auch berücksichtigt. Soo kleine Kinder haben die meisten ja nicht mehr, aber man hat danach auch noch ein Leben und da wir ja nicht wie fast alle anderen Berufe in Gleitzeit arbeiten, dürfen wir auch diese Wünsche äußern. Auch die Menschen ohne Kinder dürfen das, hier bei uns an den Schulen jedenfalls.

  • Dann kann man halt nicht zu der Verwandtschaft nach Italien oder muss das entsprechend mit Elternzeit planen, dass in der Eingewöhnung Elternzeit genommen wird. So wie jeder das macht.

    Wie bereits erwähnt, wäre das keine richtige Eingewöhnung sondern ein "Ihr könnt mal vorbeikommen mit dem Kind und dann am Nachmittag mal herumschauen". Mehr wird da nicht angeboten, denn die Eingewöhnung läuft nach den Sommerferien, nicht in den Sommerferien. Aber gut, dass duw eißt, wie "jeder das macht". Ich kenne niemanden, der das so macht.


    @ Seph: Das ist schonmal gut zu wissen, denn ich denke, es wird auf nen Monat unbezahlte Elternzeit hinauslaufen. Das ist dann halt so, solang es bewilligt wird, bin ich happy.

  • die gemachten Kommentare hört und kennt man schon zu oft - mach dir nix draus

    Ja, nur schreiben hier Eltern, die Lehrer sind und selbst das alles schon "durchgemacht" haben. Und geschafft haben. Oftmals erscheinen einem Probleme vorher größer, als sie dann sind.

    Wir hatten Eingewöhnung (mit 3) im Juli und Beginn des Kigas war dann zu Schulbeginn im September, wir dachten, wie soll das das Kind schaffen - es geht im Juli 3mal hin und dann soll es aber September regel,äßig klappen, dazwischen war unser Urlaub und Schließzeit des Kiga, also kein Besuch möglich... Die Erzieherinnen beruhigten uns und tatsächlich war es überhaupt kein Problem (obwohl unser Kind im Kiga keine Freunde hatte).

    Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, dass man sie ignoriert.

    Aldous Huxley

  • Sorry fürs OT, aber wenn hier jemand das Gegenteil von naiv ist, dann ist es Seph. Ich habe selten von einem User so viele sachliche, wichtige und richtige Beiträge gelesen, ohne dass er/sie dabei je unfreundlich geworden wäre.


    Ist es möglich, dass du schlicht ein Problem mit Eltern im Kollegium hast und keine Lust, dir um deren Bedürfnisse auch nur den kleinsten Gedanken zu machen? Den Eindruck hast du jedenfalls im Klassenfahrtenthread des öfteren gemacht.

    Das eine schließt doch das andere nicht aus? Ich kann doch tolle sachlich, wichtige, richtige Super-Beiträge liefern und trotzdem in einem Aspekt zu positiv denken? Denkst du Seph ist unfehlbar? Oder war es ein persönlicher Angriff von mir? Ist es nicht erlaubt ihn zu kritisieren? Vielleicht würde es der Diskussion wenn du Sachargumente hättest statt einfach zu sagen, der User hat immer tolle Beiträge. Das kein wirklich gutes Argument.


    Bevor du mir irgendwas unterstellst, solltest du vielleicht meinen Beitrag noch mal lesen. Ich habe in keinster Weise geschrieben, dass ich seine Bedürfnisse oder ihre Berechtigung nicht sehe. Das mag ich aus der Ferne auch gar nicht beurteilen. Warum unterstellst du mir das?

    Ich habe aus Sicht von jemanden, der sich damit beschäftigt hat und auch um die Bedürfnisse der Stundenpläne des örtlichen Gymnasiums weiß, geschrieben dass es schwierig umzusetzen ist. Ich habe auch geschrieben, dass es auch davon abhängig ist, was der TO an Wünsche hat. Das hat doch nichts damit zu tun, dass sein Wünsche berechtigt oder unberechtigt sind? Aber wenn du Erfahrungen hast, erläutere uns doch warum Du da anderer Meinung bist. Gibt es bei euch keine Bänder? Seid ihr besonders flexibel, wie die Stunden liegen? Was macht ihr besser?

  • Wobei die Kitaeingewöhnung in der Regel nicht so problematisch ist, weil sie ja zeitlich begrenzt ist. Aber was machst Du, wenn Kollege A unbedingt Leistungskurs C machen muss und der halt auf einem Band liegt. Dann kannst du ja schlecht alle Bänder umlegen.

  • Man sollte auch nochmal exakter lesen und zwischen einer KRIPPENPLATZ Eingewöhnung (tw. ab einem Jahr alt) und einer KiTA Eingewöhnung differenzieren…vielleicht schafft das mehr Verständnis auch für Eltern, die ihr Kind nicht zwingend zu Beginn bis 17 Uhr dortlassen können weil es so ein kleines Kind nicht mitmacht zu Beginn…und vielleicht auch mal länger als 8-12 Wochen dafür benötigen könnte… es gibt noch häufig die Auffassung das man drei Jahre zu Hause bleibt (wie immer das auch einige finanzieren können)…das ist aber häufig finanziell nicht drin…


    Tom123 dann müsste man ggf das Band umlegen…auch wenn das eine markige Arbeit ist


    Oder anders - wenn Kollegen ausfallen / in Elternzeit gehen / aus einer DU oder BEM reduzieren - MUSS sowas gehen und wird dann umgesetzt …


    Oder ganz anders - was sind denn die Konsequenzen, wenn Kollegen*innen keine Wertschätzung in diesem Teilbereich erfahren? Es strahlt ja nicht nur die Stimmung aus, zumindest kann man dies allzu häufig erleben…daher sollte es doch im ureigenen Interesse auch sein, gegenseitig Lösungen zu finden - niemand erwartet, dass keine Opfer auf beiden Seiten gebracht werden, das wäre vermessen, aber es gibt immer Lösungen - Klassenwechsel im Jahr/ verlegen der Stunden bzw Bänder, alternative Tage schaffen usw…Blockunterricht…

  • Da hier ja zu dem Thema auch Leute aus anderen BL schreiben:

    In NRW gibt es die Trennung Krippe/ Kiga nicht, hier ist alles Kita.

    Only Robinson Crusoe had everything done by Friday.

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