Bluthochdruck: ich? Ja, tatsächlich:(
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Bestätigen wäre insofern zu hoch gegriffen, als ich weder Ärztin bin, noch dich persönlich erlebe, aber es klingt, wie das, was ich damals erlebt habe und wie es mir über Wochen hinweg ging, ohne eine Ursache zu kennen. Ich dachte damals, das wäre eine neue Spezialtraumafolge, weil Schlafstörungen normal sind und diese sich physisch "neu" angefühlt hatten, deshalb habe ich das lange (Wochen) nicht weiter verfolgt- in Therapie war ich ja. Meine Frauenärztin hat dann bei einer Untersuchung den Blutdruck gecheckt und mir, weil dieser stark erhöht war geraten, das abklären zu lassen. Ich erinnere mich noch, wie groß damals meine Angst war, da meine verstorbene Mutter auch früh Blutdruckprobleme bekommen hatte. So etwas befeuert dann natürlich Phantasie und persönliche Ängste. Bei der 24h-Messung kam dann tatsächlich heraus, dass der Blutdruck erhöht war. Bereits nachdem ich das erste Medikament bekommen hatte (das damals nicht ausgereicht hatte, weshalb ich nach einem knappen Monat noch ein Diuretikum verordnet bekommen habe) ist dieses Gefühl innerhalb kürzester Zeit fast komplett verschwunden (vollends weg war es dann mit der richtigen medikamentösen Einstellung nach etwa 4 Wochen). Für mich ist dieses Gefühl tatsächlich bis heute (muss seit einigen Jahren keine Blutdruckmedis mehr nehmen) ein Indikator, wann mein Blutdruck zu hoch ist. Im Herbst hatte ich das mal wieder vor lauter Stress, da waren dann prompt meine Blutdruckwerte auch über einige Wochen hinweg zu hoch, ehe sie sich wieder normalisiert haben.
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Ich kann‘s absolut empfehlen! Bin auch über meinen Gatten ans Thema Hund rangekommen. Er führt seit er ein Teenie ist Labrador Retriever im Dummysport. (Die Schwiegereltern züchten Labbis.) Seit knapp vier Jahren hab ich nun einen eigenen Hund und mache mit ihm Rettungshundearbeit. 2023 zieht dann Hund Numero 3 ein da der aktive Hund von meinem Mann demnächst in Rente geht.
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Ich kann‘s absolut empfehlen! Bin auch über meinen Gatten ans Thema Hund rangekommen. Er führt seit er ein Teenie ist Labrador Retriever im Dummysport. (Die Schwiegereltern züchten Labbis.) Seit knapp vier Jahren hab ich nun einen eigenen Hund und mache mit ihm Rettungshundearbeit. 2023 zieht dann Hund Numero 3 ein da der aktive Hund von meinem Mann demnächst in Rente geht.
Nachdem mein Goldkind ja auch der Großfamilie Retriever angehört kann ich auf jeden Fall bestätigen, dass diese bei allen möglichen gesundheitlichen Problemen hilfreich sind. Und ja, gerade Stress ist etwas, was meine irre kleine Knutschkugel perfekt runterregulieren kann dank ausgedehnter Schmuseeinheiten. Reicht aber trotzdem manchmal nicht, um den Blutdruck runterzubekommen.
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Neben dem wichtigen Hinweis, dass Medikamente nicht ausschließlich durch einen Hund ersetzt werden können, noch der Hinweis:
so ein kleines Wesen nimmt aber auch das Herz. Es ist danach nie wieder wie vorher. Der Blutdruck ist vielleicht (vermutlich / hoffentlich / sicher...) niedriger, aber das Herz ist für immer verloren / vergeben. -
Kein Problem. Da gibts doch jetzt diese genmanipulierten Schweineherzen, die man dann einsetzen kann.
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Nachdem mein Goldkind ja auch der Großfamilie Retriever angehört kann ich auf jeden Fall bestätigen, dass diese bei allen möglichen gesundheitlichen Problemen hilfreich sind. Und ja, gerade Stress ist etwas, was meine irre kleine Knutschkugel perfekt runterregulieren kann dank ausgedehnter Schmuseeinheiten. Reicht aber trotzdem manchmal nicht, um den Blutdruck runterzubekommen.
Was hast du für einen Retriever?
Ich hab keinen Retriever sondern einen „richtigen“ Jagdhund. Das sage ich immer um meinen Mann aufzuziehen.
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Aber sagt mal: Wer kümmert sich denn tagsüber um eure Hunde? Ich möchte allein schon aus dem Grund, dass mein Lebensgefährte erst gegen 17/17:30 Uhr nach Hause kommt und ich oft auch erst gegen 16 Uhr, keinen Hund haben, weil ich ihn nicht so lange allein lassen möchte. Eine ganze Reihe meiner KuK haben auch Hunde, aber die wohnen entweder am Schulort (sind also früher daheim als ich), arbeiten Teilzeit (sie selbst oder die/der Lebenspartner/in) oder viel im Homeoffice oder sie haben jemanden, der sich tagsüber um das Tier kümmern kann, z. B. nebenan wohnende Verwandte.
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Ich kann‘s absolut empfehlen! Bin auch über meinen Gatten ans Thema Hund rangekommen. Er führt seit er ein Teenie ist Labrador Retriever im Dummysport. (Die Schwiegereltern züchten Labbis.) Seit knapp vier Jahren hab ich nun einen eigenen Hund und mache mit ihm Rettungshundearbeit. 2023 zieht dann Hund Numero 3 ein da der aktive Hund von meinem Mann demnächst in Rente geht.
Ah, dann kann ich mich also vertrauensvoll an Dich wenden, wenn wir einen haben wollen?
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Aber sagt mal: Wer kümmert sich denn tagsüber um eure Hunde? Ich möchte allein schon aus dem Grund, dass mein Lebensgefährte erst gegen 17/17:30 Uhr nach Hause kommt und ich oft auch erst gegen 16 Uhr, keinen Hund haben, weil ich ihn nicht so lange allein lassen möchte. Eine ganze Reihe meiner KuK haben auch Hunde, aber die wohnen entweder am Schulort (sind also früher daheim als ich), arbeiten Teilzeit (sie selbst oder die/der Lebenspartner/in) oder viel im Homeoffice oder sie haben jemanden, der sich tagsüber um das Tier kümmern kann, z. B. nebenan wohnende Verwandte.
Mein mann würde ihn mit in Büro nehmen. ich selbst wohne 7 Minuten von der Schule entfernt, könnte also auch mal schnell heim. Mitnehmen dürfte ich ihn zB auch. Wir haben Kollegen in den Werkstätten, die auch ihre Hunde bei haben. Gehen würde das schon...
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Mein mann würde ihn mit in Büro nehmen. ich selbst wohne 7 Minuten von der Schule entfernt, könnte also auch mal schnell heim. Mitnehmen dürfte ich ihn zB auch. Wir haben Kollegen in den Werkstätten, die auch ihre Hunde bei haben. Gehen würde das schon...
Das ist dann natürlich gut machbar bei dir bzw. euch!
Dass Kolleg*innen ihren Hund mit in die Schule genommen habe, war bei uns bisher nur bei Zeugniskonferenzen oder Teamsitzungen der Fall. Mal ist es der Hund, mal das Kind - mangels Betreuungsmöglichkeit .
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Was hast du für einen Retriever?
Ich hab keinen Retriever sondern einen „richtigen“ Jagdhund. Das sage ich immer um meinen Mann aufzuziehen.
Entschuldige bitte, mein Fehler, ich dachte, ihr hättet nur Labbis, nachdem du die Zucht der Schwiegereltern erwähnt hattest und dass dein Mann diese führt.
Mein "Goldkind" ist selbstredend ein Golden Retriever. Die liebe ich einfach!
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Aber sagt mal: Wer kümmert sich denn tagsüber um eure Hunde? Ich möchte allein schon aus dem Grund, dass mein Lebensgefährte erst gegen 17/17:30 Uhr nach Hause kommt und ich oft auch erst gegen 16 Uhr, keinen Hund haben, weil ich ihn nicht so lange allein lassen möchte. Eine ganze Reihe meiner KuK haben auch Hunde, aber die wohnen entweder am Schulort (sind also früher daheim als ich), arbeiten Teilzeit (sie selbst oder die/der Lebenspartner/in) oder viel im Homeoffice oder sie haben jemanden, der sich tagsüber um das Tier kümmern kann, z. B. nebenan wohnende Verwandte.
Ich habe eine 70%-Stelle mit einem festen freien Tag in der Woche und maximal 6 Stunden am Tag (gehört bei mir zu den Schutzmaßnahmen wegen der Schwerbehinderung im Rahmen der Integrationsvereinbarung). Exakt an einem Tag in der Woche musste mein Hund letztes und muss sie dieses Schuljahr tapfer sein, weil ich 6 Schulstunden lang Unterricht habe. Das klappt, weil ich direkt bevor und nachdem ich gehe/komme mit ihr spazieren gehe. An allen anderen Wochentagen habe ich dann nur noch 3-4 Schulstunden Unterricht, teilweise sogar mit mehrstündiger Pause dazwischen, während der ich nachhause fahre und den Hund rauslasse/durchkuschle. Wenn es ihr mal schlecht gehen sollte oder ich Konferenznachmittage habe, habe ich Menschen, die sie mal rausbringen oder den Nachmittag über bei sich haben.
Wir haben zum Glück keinen klassischen Bürojob, dazu kommen die Grenzen bei den Arbeitszeiten in meinem Fall, so dass ich das auch alleine gut hinbekommen im Regelfall. Morgen ist sie z.B. wieder nur knapp 4h alleine, ehe ich nachhause komme und sie mich wieder ganz für sich hat, genau wie heute den gesamten Nachmittag über.
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Aber sagt mal: Wer kümmert sich denn tagsüber um eure Hunde? Ich möchte allein schon aus dem Grund, dass mein Lebensgefährte erst gegen 17/17:30 Uhr nach Hause kommt und ich oft auch erst gegen 16 Uhr, keinen Hund haben, weil ich ihn nicht so lange allein lassen möchte. Eine ganze Reihe meiner KuK haben auch Hunde, aber die wohnen entweder am Schulort (sind also früher daheim als ich), arbeiten Teilzeit (sie selbst oder die/der Lebenspartner/in) oder viel im Homeoffice oder sie haben jemanden, der sich tagsüber um das Tier kümmern kann, z. B. nebenan wohnende Verwandte.
Das ist zwar definitiv ein wichtiger Punkt (und hat auch unseren Wohnort mitbestimmt), aber wichtig ist auch: Hunde brauchen Ruhe und schlafen / dösen 18 Stunden am Tag. Da ein Hund kein richtiges Zeitgefühl hat, ist es für ihn kein großer Unterschied, ob man 10 Minuten oder 4 Stunden weg ist. Klar, die Pippi-Bedürfnisse mal abgesehen
Ich kann eindeutig sagen: Hund 1 "leidet" unter Corona. Er hatte vorher seine Ruhe, die er einfach jetzt nicht mehr hat. Mittlerweile hat er sich daran gewöhnt (könnte aber andersrum wieder), der erste Lockdown war aber ihm anzusehen. Alle zuhause...
Hund 2 wiederum muss lernen, alleine zu sein und Ruhe einhalten, das fällt ihm schwer. Je nach Rasse sagt man, dass das erste Jahr nur zum Ruhe lernen genutzt werden soll. Und die ersten Wochen / Monaten fürs Alleine bleiben. -
Aber sagt mal: Wer kümmert sich denn tagsüber um eure Hunde? Ich möchte allein schon aus dem Grund, dass mein Lebensgefährte erst gegen 17/17:30 Uhr nach Hause kommt und ich oft auch erst gegen 16 Uhr, keinen Hund haben, weil ich ihn nicht so lange allein lassen möchte. Eine ganze Reihe meiner KuK haben auch Hunde, aber die wohnen entweder am Schulort (sind also früher daheim als ich), arbeiten Teilzeit (sie selbst oder die/der Lebenspartner/in) oder viel im Homeoffice oder sie haben jemanden, der sich tagsüber um das Tier kümmern kann, z. B. nebenan wohnende Verwandte.
Ich habe auch ein volles Deputat, aber einige Anrechnungsstunden plus Bugwellenabbau. Sprich ich unterrichte quasi nur 20 Stunden. Außerdem fahre ich nur 20 Minuten zur Schule.
Da lässt sich das gut organisieren. Letztes Jahr mussten wir die Beiden an einem Tag pro Woche in Betreuung geben. Dieses Jahr ginge es sogar ganz ohne Betreuung. Wir gönnen uns aber trotzdem einen Tag und erledigen da dann halt unhündische Dinge. Arztbesuche, etc.
Aber ein gesunder, erwachsener Hund bleibt auch mal 4 - 6 Stunden alleine zuhause. Und unsere sind ja zu zweit.
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Es stimmt schon, dass Hunde kein Zeitgefühl haben. ABER sie merken schon wie lange du weg bist. Und zwar daran, dass deine Geruchsspuren in der Wohnung immer weniger werden. Unser jüngerer Hund bleibt vier Stunden ohne Probleme allein. Ab dann wird er langsam unruhig. Sechs Stunden gehen gerade noch und dann ist Sense…
Sissymaus Ja, sehr gerne.
CDL Ein Goldie also. Die find ich auch toll. Arbeiten auch gut. Vielleicht wird‘s bei mir auch irgendwann mal ein Goldie. Noch bleib ich aber bei den Jagdhunden.
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Das erklärt vielleicht alles nach Hund 2 riecht. Ich sitze abends im Zug und frage mich, warum meine Jacke nach ihm riecht. Er hat wohl Angst, dass ich ihn vergesse 🤣
Ich werde ein paar Geruchsspuren im Haus streuen.
Sie sind ja zu zweit (nebenbei auch ein großes Risiko. Ein Hund… zwei Hunde.. wobei der Schritt zum zweiten Hund sich ein bisschen wie zum dritten Kind angefühlt hat… ( MrsPace: ich dachte sogar du hättest (selbst) zwei Hunde…)
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Das erklärt vielleicht alles nach Hund 2 riecht. Ich sitze abends im Zug und frage mich, warum meine Jacke nach ihm riecht. Er hat wohl Angst, dass ich ihn vergesse 🤣
Ich werde ein paar Geruchsspuren im Haus streuen.
Sie sind ja zu zweit (nebenbei auch ein großes Risiko. Ein Hund… zwei Hunde.. wobei der Schritt zum zweiten Hund sich ein bisschen wie zum dritten Kind angefühlt hat… ( MrsPace: ich dachte sogar du hättest (selbst) zwei Hunde…)
Ja, also wir haben auch zwei Hunde. Ab kommendem Jahr Frühsommer sind es dann drei Hunde… Das wird ein Spaß.^^
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Danke für die Rückmeldungen! Ich hatte noch nie einen Hund und wusste daher gar nicht, dass er so lange allein bleiben kann (und auch nicht, dass Hunde so viel schlafen ).
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und auch nicht, dass Hunde so viel schlafen
Würden wir ja auch, wenn wir könnten. Ich zumindest.
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