Nice. Und wer keine Kinder hat, kann ja dann in die Pampa ziehen...
Mir gehen die ganzen Familiensubventionen langsam dezent auf den Keks.
Nice. Und wer keine Kinder hat, kann ja dann in die Pampa ziehen...
Mir gehen die ganzen Familiensubventionen langsam dezent auf den Keks.
Nice. Und wer keine Kinder hat, kann ja dann in die Pampa ziehen...
Mir gehen die ganzen Familiensubventionen langsam dezent auf den Keks.
Zitat des DBB:
Das Alimentationsprinzip verpflichtet den Dienstherrn, den Beamten und seine Familie lebenslang angemessen zu alimentieren und ihm nach seinem Dienstrang, nach der mit seinem Amt verbundenen Verantwortung und nach Maßgabe der Bedeutung des Berufsbeamtentums für die Allgemeinheit entsprechend der Entwicklung der wirtschaftlichen Verhältnisse und des allgemeinen Lebensstandards einen angemessenen Unterhalt zu gewähren.
Ob es dir auf den Keks geht oder nicht, der Dienstherr ist zu diesen "Familiensubventionen" verpflichtet. Die Lebenshaltungskosten verändern sich nun mal, wenn man Kinder versorgen muss und das gilt es bei der Alimentation zu berücksichtigen.
Nice. Und wer keine Kinder hat, kann ja dann in die Pampa ziehen...
Wer keine Kinder hat, braucht ja auch entsprechend weniger Wohnraum und kann sich vom regulären Gehalt seine Miete leisten - auch in der Großstadt.
Nice. Und wer keine Kinder hat, kann ja dann in die Pampa ziehen...
Mir gehen die ganzen Familiensubventionen langsam dezent auf den Keks.
Ähm von der Steigerung im Familienzuschlag kann man sich die höhere Miete/ Kaufkosten für ein Zimmer mehr in manchen Regionen nicht wirklich leisten.
Und warum geht es dir auf den Keks? Hast du deswegen weniger? Der Staat braucht Nachwuchs. Sonst funktioniert die Finanzierung deiner Pension und auch der GKV, Rente etc nicht.
Wer keine Kinder hat, braucht ja auch entsprechend weniger Wohnraum und kann sich vom regulären Gehalt seine Miete leisten - auch in der Großstadt.
Und wie schaffen es normale Arbeitnehmer:innen, die nicht in den Genuß einer Rudelprämie kommen?
Ich fände es sinnvoller, dafür zu sorgen, dass alle profitieren können und nicht nur die Beamt:innen, die sowieso ein Neidobjekt der Gesellschaft sind.
Und wie schaffen es normale Arbeitnehmer:innen, die nicht in den Genuß einer Rudelprämie kommen?
Die können kündigen, sich eine neue Stelle in der Pampa suchen oder mit dem Arbeitgeber verhandeln.
Geile Einstellung, dann sollen die Beamt:innen ebenfalls in die Pampa ziehen, damit die Millionäre usw. in Düsseldorf oder Köln oder sonstwo wohnen können.
Die Beamt:innen, als billiges Gepöbel, kann doch aufs Land ...
Ach, mit den Millionären will ich eh nichts zu tun haben. Die sind immer so .... millionärig. <Ironie Off>
Und wie schaffen es normale Arbeitnehmer:innen, die nicht in den Genuß einer Rudelprämie kommen?
Das kann deren Arbeitgebern herzlich egal sein. Diese sind nämlich, im Gegensatz zum Dienstherrn und seinen Beamt*innen, nicht dazu verpflichtet, die Lebenshaltungskosten der Arbeitnehmer*innen zu alimentieren.
Ich fände es sinnvoller, dafür zu sorgen, dass alle profitieren können und nicht nur die Beamt:innen, die sowieso ein Neidobjekt der Gesellschaft sind.
Mit diesem Argument kann man jede Besoldungserhöhung ablehnen.
Geile Einstellung, dann sollen die Beamt:innen ebenfalls in die Pampa ziehen [...]
Das zu entscheiden obliegt zunächst dem Dienstherrn.
Mir gehen die ganzen Familiensubventionen langsam dezent auf den Keks.
Naja, diese Art der Subvention ist doch ok. Sie schadet den anderen nicht.
Nervig sind nur die Familiensubventionen, wo die Kinderlosen diese ganz direkt leisten müssen, z.B. diese Nummer "Ich kann keine 1. Stunde unterrichten und keinen Nachmittag...und nicht am Montag... (...das sollen mal schön die anderen machen)".
Anstatt leistbaren Wohnraum für alle zu schaffen wird eine Hilfe für einige wenige (sowieso schon privilegierte) geschaffen.
Deutsche Politik in a nutshell.
Nice. Und wer keine Kinder hat, kann ja dann in die Pampa ziehen...
Mir gehen die ganzen Familiensubventionen langsam dezent auf den Keks.
Die Lösung ist doch einfach, als Beamter ohne Kinder sich möglichst in eine günstige Gegend versetzen zu lassen. Das kann natürlich ewig dauern, aber wenn irgendwann kaum noch jemand in Köln, Düsseldorf und Co. unterrichten möchte, dann findet ein Umdenken statt. Momentan sind ja absurderweise eher die günstigeren Gegenden besonders vom Lehrermangel betroffen, was ich noch nie verstanden habe. Warum soll ich das Doppelte oder sogar Dreifache für die Miete/den Kauf bezahlen, obwohl ich überall dasselbe verdiene?
Anstatt leistbaren Wohnraum für alle zu schaffen wird eine Hilfe für einige wenige (sowieso schon privilegierte) geschaffen.
Deutsche Politik in a nutshell.
Ist wohl leider leichter.
Leistbarer Wohnraum parallel zum freien Wohnungsmarkt?
Wie soll das konkret aussehen?
Wer soll die Wohnungen bauen?
Was ist überhaupt "leistbar"?
Die Lösung ist doch einfach, als Beamter ohne Kinder sich möglichst in eine günstige Gegend versetzen zu lassen. Das kann natürlich ewig dauern, aber wenn irgendwann kaum noch jemand in Köln, Düsseldorf und Co. unterrichten möchte, dann findet ein Umdenken statt. Momentan sind ja absurderweise eher die günstigeren Gegenden besonders vom Lehrermangel betroffen, was ich noch nie verstanden habe. Warum soll ich das Doppelte oder sogar Dreifache für die Miete/den Kauf bezahlen, obwohl ich überall dasselbe verdiene?
Viele Menschen empfinden die Lebensqualität in großen Städten besser. Das ist natürlich total subjektiv.
Leistbarer Wohnraum parallel zum freien Wohnungsmarkt?
Wie soll das konkret aussehen?Wer soll die Wohnungen bauen?
Was ist überhaupt "leistbar"?
Die Ampelkoalition will 400.000 Wohnungen im Jahr bauen und so dafür sorgen, dass es auch in Großstädten wieder bezahlbaren Wohnraum gibt.
Leistbar ist laut Experten 1/3 des monatlichen Nettoeinkommen.
Leistbarer Wohnraum parallel zum freien Wohnungsmarkt?
Wie soll das konkret aussehen?Wer soll die Wohnungen bauen?
Was ist überhaupt "leistbar"?
Es wäre schon mal gut, wenn es wieder mehr Sozialwohnungen gibt. Klar, die würden Lehrern nicht helfen, aber ärmeren Menschen, wodurch dann auch reguläre Wohnungen freiwerden. Mehr Wohnheime für Studenten würden auch den Wohnungsmarkt entlasten, momentan konkurrieren häufig Studenten und andere ärmere Leute um die günstigen Wohnungen.
Ansonsten dafür sorgen, dass auch Nachbarstädte von Großstädten vernünftig angebunden sind, damit man nicht unbedingt in der Großstadt leben muss, nur weil man dort arbeitet oder studiert.
Es wäre schon mal gut, wenn es wieder mehr Sozialwohnungen gibt. Klar, die würden Lehrern nicht helfen, aber ärmeren Menschen, wodurch dann auch reguläre Wohnungen freiwerden. Mehr Wohnheime für Studenten würden auch den Wohnungsmarkt entlasten, momentan konkurrieren häufig Studenten und andere ärmere Leute um die günstigen Wohnungen.
Ansonsten dafür sorgen, dass auch Nachbarstädte von Großstädten vernünftig angebunden sind, damit man nicht unbedingt in der Großstadt leben muss, nur weil man dort arbeitet oder studiert.
Ich glaube nicht, dass dadurch reguläre Wohnungen frei würden, weil die ärmeren Leute sich diese auch jetzt nicht leisten können. Das mit den StudentInnen als Konkurrenz auf dem Wohnungsmarkt ist in der Tat ein wichtiger Faktor in Uni-Städten.
Was die Anbindung der Nachbarstädte angeht, sind die Möglichkeiten potenzieller betroffener Anwohner an zu planenden Nachverkehrsstrecken so vielfältig, dass Verkehrsprojekte auf Jahre hin blockiert oder verzögert werden können. Da muss ein gesellschaftliches Umdenken stattfinden. Die Nimby-Haltung ist hier wirklich ein Übel. Gleichwohl hätte ich auch keinen Bock auf eine S-Bahn-Strecke fünf Meter von meinem Gartenzaun entfernt.
Was die Anbindung der Nachbarstädte angeht, sind die Möglichkeiten potenzieller betroffener Anwohner an zu planenden Nachverkehrsstrecken so vielfältig, dass Verkehrsprojekte auf Jahre hin blockiert oder verzögert werden können. Da muss ein gesellschaftliches Umdenken stattfinden. Die Nimby-Haltung ist hier wirklich ein Übel. Gleichwohl hätte ich auch keinen Bock auf eine S-Bahn-Strecke fünf Meter von meinem Gartenzaun entfernt.
Man sollte einfach den Leuten was bieten, z.B. einen Bahnhof direkt vor der Tür oder eine passable Lärmschutzwand. Ich war letztens in der Nähe einer vielbefahrenen Autobahn Rad fahren. Durch die Lärmschutzwand hat man so gut wie nichts gehört. Bleiben nur noch die Abgase, die es bei elektrisch betriebenen Zügen immerhin nicht gibt.
Werbung