Liebe Kolleginnen und Kollegen,
bei mir wurde in der Kindheit eine Masernimpfung durchgeführt, aber nicht dokumentiert. Als in NRW die Impfpflicht gegen Masern kam, war ich also beim Hausarzt. Der hat mich nicht etwa einfach nochmal geimpft, sondern im Labor meinen Impfstatus bestimmen lassen (Titer-Test) und den Wisch hat der Dienstherr dann als Nachweis akzeptiert. Soweit, so gut. Jetzt trifft die Rechnung ein: 150 EUR Labor, nochmal 40 für den Hausarzt. Und ich freue mich jetzt schon darauf, dass die Beihilfe das in der Kostendeckungspauschale verschwinden lassen wird - was ich auf keinen Fall akzeptieren möchte. Gibt es hier Erfahrungen, wer die Kosten trägt?
Gruß, T