So lustig, dass wir hier darüber fachsimpeln, wo das Einfachste (und Logischste) der Welt doch folgendes Vorgehen wäre:
Die Freundin fragt die Grundschule ihres Kindes.
Außerdem schreibt sie / ruft sie die "Wunschschule" in den USA an und fragt, wie die Aufnahmerichtlinien sind (oder erkundigt sich dort über Homeschooling, falls das der Plan ist. Da gibt es Vorgaben.)
Des weiteren könnte man die Firma ihres Freundes zum geplanten "Familiennachzug" befragen, ob da auch Lebensgemeinschaften zählen, die nicht Ehepartner sind. Bei Expats übernimmt die Firma ja oft Organisatorisches.
Warum man ihr abgeraten hat, verstehe ich nicht, es ist doch eine wunderbare Chance für sie und die Kinder, mal ein anderes Land kennenzulernen, und die Kinder sind noch im richtigen Alter. Schwieriger wäre es, wenn die Kinder kurz vor ihrem Schulabschluss stünden.