Brauche Tipps für den eigenverantwortlichen U in schwierigen Klassen!

  • Hallo zusammen,


    seit einem Monat bin ich im Referendariat an einer GS und habe bisher fast nur hospitiert. Spätestens nach den Sommerferien beginnt aber mein eigenverantwortlicher Unterricht, dem ich mit sehr gemischten Gefühlen entgegen sehe...


    Meine Schule ist bekannt dafür, dass viele Schüler sehr, sehr schwierig sind (stören stark den Unterricht, können sich nicht konzentrieren, lenken Mitschüler ab, verweigern jegliche Mitarbeit - auch schon in Kl. 2!!!). Ich habe auch schon beim Hospitieren gemerkt, dass ständige Strafen an der Tagesordnung sind. Ob das so sinnvoll ist, sei mal dahingestellt. Außerdem wird ganz viel mit "Belohungsstempeln" gearbeitet (bis zu fünf Stück pro Schüler und Unterrichtsstunde - Wahnsinn!! z.B. fürs Ruhigsein, gut mitarbeiten oder still melden. Und am Ende der Woche bekommen dann die fünf Schüler mit den meisten Stempeln eine kleine Belohnung), was aber im Laufe der Zeit auch immer weniger zieht.


    Meine Frage ist nun, wie ich als "Neuling" im eigenverantwortlichen Unterricht von Anfang an Diszipllinprobleme vermeiden kann. Ich muss ja sicherlich in allen meinen Fächern Regeln und Rituale einführen, und zwar am besten direkt ab der ersten Stunde. Richtig gut würde ich es finden, wenn es durch diese Regeln gar nicht erst so weit kommen müsste, dass ich "Strafen" wie z.B. Extra-Aufgaben verteilen muss (denn die führen sicherlich nur zu noch mehr Frust seitens der Schüler, was sich dann evtl. wieder in Unterrichtsstörungen zeigt). Kennt ihr tolle Regeln / Rituale / Konsequenzen / ..., die ihr vielleicht auch schon im eigenen Unterricht erprobt habt?


    Und noch etwas: meint ihr, dass man als Referendar gerade am Anfang besonders " streng" sein muss, damit die Schüler nicht denken, dass sie sich alles erlauben können? Wurde mir mal gesagt. Oder hilft es eher, zu versuchen, einen richtig guten Draht zu den (schwierigen) Schülern aufzubauen (wie auch immer das gehen kann), um in problematischen Momenten gut auf sie eingehen zu können?


    Über eure Erfahrungen, Tipps und Ideen freut sich
    blue_airplane

  • Zitat

    Und noch etwas: meint ihr, dass man als Referendar gerade am Anfang besonders " streng" sein muss, damit die Schüler nicht denken, dass sie sich alles erlauben können?


    Ich würde das Wort "streng" durch "konsequent" ersetzen.
    Wenn ich eine neue Klasse übernehme (nicht nur als Referendar :D ) überlege ich mir vorher, welche Regeln mir für die Klasse wichtig sind, wie ich die Einhaltung der Regeln mit der Klasse übe und was ich mache, wenn sich Schüler nicht daran halten.
    Ganz wichtig:
    Die Regeln und Maßnahmen müssen auch die Schüler kennen, damit sie sich darauf einstellen können!
    Dann achte ich konsequent darauf, dass (zu Beginn erst mal die ´2 oder 3 wichtigsten) Regeln eingehalten werden.


    Und damit ich mich nicht wiederhole:
    Im Forum "Schulstrafen" (Primarstufe) habe ich es noch etwas genauer beschrieber.


    Zusätzlich habe ich ein Belohnungssystem, bei dem sich die Schüler Punkte verdienen können.


    (Allerdings nicht wie von dir beschrieben die 5 "besten" Kinder, da sonst die "schwierigen" ja wieder leer ausgehen. Was für eine Motivation sollen sie haben sich gut zu benehmen, wenn sie eh nie eine Belohnung erhalten können.)


    Bei mir sammeln die Schüler die Punkte und bei einer gewissen Punktzahl gibt es dann eine Belohnung.


    Punkte git es für ordenliche und komplette Hqusaufgaben und für gutes Benehmen.
    Bei schwierigen KLassen mach ich auch mal eine Punkterunde zwischendurch:
    z.B.
    "Wer die nächsten 15 Minuten still arbeitet bekommt einen Punkt".

  • Hallo blue_airplane,


    ich kann dir die Situation sehr gut nachfühlen: Vor nem halben Jahr war ich genau in derselben Situation und gebe seit Februar eigenverantwortlichen Unterricht an einer Hauptschule.


    Zunächst mal: Im Moment ist mir mein eigener Unterricht lieber als der Unterricht, wo noch jemand hinten drin sitzt. Zum einen hab ich da ne realistische Situation (Denn die Schüler sind immer leiser, wennd er Fachlehrer noch dabei ist) und ich kann auch mal Sachen ausprobieren ohne dass das etwas konservative Kollegium sich auf die Zehen getreten fühlt. ;o)


    In der ersten Stunde in meiner eigenen Gruppe passierte folgendes: Eine Schülerin quatschte ständig mit ihrer Nachbarin und hörte auch nach einigen Ermahnungen nicht auf. Als ich sie etwas nachdrücklicher ermahnt habe kamen von ihr dann Kommentare á la: "Von ihnen lass ich mir eh nix sagen." "Warum soll ich denn auf sie hören?" "Sie sind doch eh noch keine richtige Lehrerin!" Als ich sie dann daraufhin rausschicken wollte, weigerte sie sich zu gehen. Daraufhin hab ich dann die Schulleiterin geholt und die hat sie dann erstmal rausgenommen, mit ihr geredet und dann für den Tag nach Hause geschickt.


    Was passierte danach: Ich hab mit der Gruppe nochmal ein kurzes Gespräch geführt darüber und auch später nochmal mit der Schülerin. Sie ist inzwischen eine der Besten und Eifrigsten und auch mit dem Rest der Gruppe hatte ich nie wieder Schwierigkeiten. Der Unterricht macht sowohl mir als auch den Schülern sehr viel Spaß.


    Warum schreibe ich das? Weil es wirklich wichtig ist, am Anfang klare Grenzen aufzuzeigen und diese auch einzuhalten. Die Schüler testen am Anfang immer aus, wie weit sie gehen können und wenn du dann nicht irgendwann sagst: Bis hierher und nicht weiter, werden sie immer weiter gehen. Hätte ich der Schülerin das durchgehen lassen, hätte sie immer mehr ausprobiert und die anderen Schüler hätten mich auch nicht mehr ernst genommen. Es ist einfacher am Anfang klare Grenzen zu setzen und dann nachher wieder etwas lockerer zu werden als anders herum.


    Was auch ganz hilfreich und wichtig ist: Den Schülern erklären, warum du das so möchtest und eventuell - je nach Klasse - auch gemeinsam erarbeiten. Aber: Nicht immer wieder in endlose Diskussionen verwickeln lassen. Die Regeln stehen irgendwann und dann müssen sie sich auch dran halten und du musst es nicht noch 5 mal erklären, jedenfalls nicht in der Stunde, sondern - falls nötig - nach der Stunde.


    Und: Klare Regeln und konsequentes Handeln schließen den guten Draht zu den (schwierigen Schülern) keineswegs aus. Man kann sehr wohl beides machen und fährt auch - meiner Erfahrung nach - ganz gut damit. Man darf nur nicht 'zu nett' werden und den Schülern alles durchegehen lassen...


    Was die Systeme angeht: Ich würde mich vorher erkundigen, wie genau das andere Lehrer in der Klasse machen. Je nachdem wie viel Unterricht du in der Klasse hast, kann es schwer sein, da was komplett neues einzuführen. Und grad jüngere Schüler tun sich oft schwer damit, sich so umzustellen. Das muss natürlich nicht heissen, dass du es 1:1 übernehmen musst, aber vielleicht kann es als Anregung dienen.


    Viele Grüße
    Shada

    • Offizieller Beitrag

    Die anderen haben schon viel gesagt. Das System der positiven Verstärkung, wie es indidi beschrieben hat, finde ich auch sehr gut. Wir haben ein ähnliches.


    Allerdings solltest du dich unbedingt an bestehende Systeme, Regeln und Rituale anschließen und nicht sofort etwas völlig Neues einführen! So wie ich dich verstanden habe, gibt es ja bereits Regeln und Konsequenzen für das Brechen derselben.


    Mit der Zeit wird sich zeigen, ob deine Ideen besser sind und du kannst sie in Zusammenarbeit mit der Klassenlehrerin umsetzen.


    Anfangs will man alles besser und sofort machen - das funktioniert aber selten und man macht sich zudem einen riesigen Stress und viel Arbeit damit.


    Wichtig ist nur, dass die Kinder die Regeln kennen und wissen, dass immer eine Konsequenz erfolgt, wenn sie sie nicht einhalten.


    Du machst das schon! Der Anfang ist aufregend, aber das legt sich.
    Lass uns mal wissen, wie es läuft!


    LG,
    Melosine :)

  • Hallo ihr Lieben :) ,


    danke für eure Tipps! Ich bin froh, dass ich noch ein bisschen Zeit habe, bis es "ernst" wird (nach den Sommerferien), und werde mal gucken, wie ich mich bis dahin auf den Unterricht vorbereiten kann. Dann bekommt ihr natürlich Nachricht, wie es so läuft!!


    Einen schönen, sonnigen Sonntagabend wünscht euch
    blue_airplane

  • Die Frage habe ich mir auch gestellt! Meine erste Klasse hat mich am Dienstag im Sportunterricht fast zum Heulen gebracht (und ich bin überhaupt nicht nah am Wasser gebaut, lag wohl auch daran, dass bald UBs anstehen).


    Was ich mich aber noch frage: Wenn ich Regeln/Rituale einführe und die Klasse vielleicht max. 3 Stunden in der Woche habe, kann ich dann trotzdem Regeln einführen, die NUR für meine Stunden gelten? Oder müssen die Lehrer die Regeln auch übernehmen? Sind die Kinder so "flexibel" und können die Regeln bei einzelnen Lehrern auseinanderhalten?


    Liebe Grüße
    Elaine

  • Ich bin davon überzeugt, dass Schüler das sehr wohl auseinander halten können. Denkt doch mal an Eure eigene Schulzeit: natürlich haben wir bei jedem Lehrer andere Verhaltensweisen gezeigt.

  • Zitat

    Sind die Kinder so "flexibel" und können die Regeln bei einzelnen Lehrern auseinanderhalten?


    Sicher!
    Für bestimmte Stunden braucht man ja auch extra Regeln, die nur hier gelten. (z.B. Sport - Verhalten in der Turnhalle, Sportkleidung usw.)
    Und wenn ich eine neue Arbeitsform (z.B. Lern-Stationen) einführe, die die Schüler nur bei mir machen, muss ich ja auch Regeln dafür erarbeiten, die dann halt nur bei mir gelten.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Elaine und blue-airplane,


    im Gegensatz zu meinen Vorrednern würde ich etwas vorsichtig sein mit dem Einführen neuer Regeln als Lehramtsanwärterin.
    Ich hatte eine Klasse, die hat mir ALLES was ich anders machte als ihre Klassenlehrerin als Fehler angekreidet und mir das teilweise auch an den Kopf geworfen.
    Also immer schön die Konsequenzen bei Nichteinhaltung vorher überlegen und den Kindern klar machen. Wichtig auch: Versuch, das mit dem Klassenleiter abzusprechen. Wenn du eine Konsequenz aus dem Nichteinhalten ziehst oder eine Regel einführst und die Klassenleiterin gibt den Kindern indirekt oder direkt zu verstehen, dass sie das für Humbug hält, sieht es sehr schlecht aus.


    Grüße,
    Conni

  • Hallo blue_airplane,


    etwas offtopic hier: Aber deine PN kann ich nicht beantworten, da du keine Nachrichten annimmst - vielleicht mal im Profil ändern? ;)


    Gruß,
    Peter (der dir so auch nicht mailen kann...)

  • Hallo, ich wollte keinen neuen Thread eröffnen und schreibe einfach in diesem weiter, weil meine Anfrage zum Thema passt.


    Ich fange bald mit dem Referendariat an. Ich hatte dran gedacht, in meiner ersten Stunde ein Belohnungs- und Strafsystem vorzustellen (Punkte für erwünschte Verhaltensweisen mit Belohnungen und Striche für negative Verhaltensweisen, bei 3 Strichen gibt es z.B. eine Extrauafgabe).


    Meint ihr, ich kann/sollte das System bereits in der ersten Stunde einsetzen, falls z.B. ein Schüler sich nicht wie gewünscht verhält? Ich habe erfahren, dass ich von Anfang an ohne Aufsicht unterrichten werde und dass die Schüler nicht einfach sind. Ich weiß auch nicht, ob Gelegenheit besteht, mit den Lehrern vorher zu sprechen, so dass ich mich nach bereits bestehenden Straf- und Belohnungssystemen erkundigen kann.


    Oder mache ich mir schon zu viele Gedanken über sowas? Ich werde ganz nervös, wenn ich nur an das Referendariat denke...


    Femina

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Femina,


    ich würde damit nicht gleich in der ersten Stunde kommen. Manche sehen das sicher anders, aber ich würde es als voreilig empfinden. Quasi so, als rechnetest du schon mit dem schlechten Verhalten der Klasse.


    Ein kleiner Vertrauensvorschuss ist manchmal auch ganz gut.


    Außerdem denke ich, dass ihr euch erstmal kennenlernen solltet.


    Gerade das Belohnungssystem wurde bei mir von allen Klassen gut aufgenommen und umgesetzt - aber da kannten wir uns schon ne Weile und die Kinder wollten das System auch selber ausprobieren.


    Mach dich nicht so verrückt! Ich hatte des Öfteren Vertretungsweise eine "schlimme" Klasse. Die waren bei mir eigentlich ganz nett. :)


    Wie ich dich verstanden habe, weißt du noch gar nicht, welche Klasse du bekommst? Du wirst auch sicher Gelegenheit haben, mit dem Klassenlehrer vorher zu sprechen! Wir mussten erstmal ein viertel Jahr hospitieren.


    Es ist immer gut, sich an bestehende Sanktionssysteme anzuschließen.


    Wann gehts denn los? Und in welcher Schulstufe bist du?


    LG,
    Melosine

  • Hallo,


    ich habe in meiner Klasse mal einen Gedultsfaden aufgehängt. Wenn bestimmte Regeln gebrochen wurden... wurde der Faden immer ein Stück gekürzt. Das erste mal fanden die Kinder das lustig und haben ausprobiert was passiert. Habe dann eine sinnvolle Aufgabe erteilt.. z.b. Müllaufsammeln an der Schule..., passte bei mir zum Thema Müll ganz gut.. Wenn der Faden hängen bleibt habe ich mir der Klasse was schönes gemacht...

    • Offizieller Beitrag

    Zum Teil habe ich kleine Süßigkeiten gekauft, aber auch Ausmalbilder/ Lesezeichen (es gibt hier im Forum sehr gute Links dazu -> gib mal "Ausmalbilder" o.ä. in die Suchfunktion ein) ausgedruckt. Sponge Bob war dabei der große Renner.


    Das mit dem Süßkram geht ins Geld - ich bin dann in Absprache mit der Klassenlehrerin zu Hausaufgabenfrei übergegangen. Kannst du natürlich auch nur für dein Fach so machen, aber es zog schon sehr, dass die betroffene Tischgruppe in allen Fächern keine Hausaufgaben bekam.

  • Hallo Melosine,


    nein, ich weiß noch nicht, welche Klasse ich bekomme. Es ist Hauptschulstufe, aber eben Sonderschule. Es geht in einigen Wochen los, ich habe also noch etwas Zeit (weitere Details lieber in einer PN). :D


    Das ist gut, wenn ich vorher mit der Klassenleiterin sprechen kann, ich habe noch gar keine Vorstellungen, wie das alles so läuft und überall ist es ja anders.


    Finchen, die Belohnungen wollte ich von der Klassenstufe und Mentor/in abhängig machen, z.B. Hausaufgabengutschein, hauausfgabenfrei, Postkarte, Bleistift, ein 5- bis 10 Minuten-Spiel am Ende der Stunde, wenn die Schüler flott mitgearbeitet haben usw.).


    Mich macht das Ganze besonders nervös, weil ich selbst behindert bin (Details auf Anfrage per PN) und auch nicht weiß, ob ich das Referendariat so schaffe, dazu kommt die Sorge, dass die Schüler mich wegen der Behinderungen fertig machen. Natürlich, wenn ich nicht behindert wäre, würden sie sich andere Schwachpunkte aussuchen, aber ich bin bzgl. meiner Behinderungen verwundbar und weiß deshalb nicht, ob ich mit jedem Angriff souverän umgehen kann. Deshalb dachte ich, muss gerade ich von Anfang an zeigen, wo es langgeht (und natürlich gleichzeitig freundlich sein). Natürlich habe ich mich schon mit anderen behinderten Referendaren und Lehrern ausgetauscht, aber wir können uns nicht untereinander vergleichen.
    Mein Hauptziel wird jedenfalls sein, mich so zu präsentieren, dass die Schüler mich mögen und erst nicht auf die Idee kommen, sich über mich lustig zu machen. Ich möchte meine Handicaps deshalb in der ersten Stunde offen ansprechen. In Praktika kam ich mit allen Klassen mit auf einer zurecht, aber das ist ja gar nicht mit dem normalen Unterrichten zu vergleichen.


    Ich hatte schon ein Telefonat mit der Seminarleiterin und mit dem Direktor. Die Seminarleiterin scheint bereit zu sein, es auf sich zukommen zu lassen, der Direktor schien sehr skeptisch zu sein, ich werde mich bei ihm vor Schulbeginn vorstellen, was mich auch nochmal zusätzlich unter Druck setzt. Aber ich wollte es ja so.


    Sorry, ist etwas off topic geworden, aber das hängt alles auch irgendwie zusammen.


    Femina

  • @ Femina:


    Ich kann mir nicht vorstellen, daß Deine Schüler Dich aufgrund Deiner Behinderung nicht respektieren. Wenn Du gleich am Anfang offen damit umgehst, ihnen die Möglichkeit gibst Fragen zu stellen, sollte es kein Problem sein.
    Ich drücke Dir für Deinen Start ganz fest die Daumen und hoffe, daß Du hier von Deinen Erfahrungen beichtest!

  • Hallo Femina,
    ich denke das gleiche wie Finchen und drücke dir auch ganz fest die Daumen! Kinder können zwar theoretisch auch grausam sein, aber die meisten sind aufgeschlossen, interessiert und herzlich ihren "Lehrpersonen" gegenüber, und es gilt immer: wie man in den Wald hineinruft, so schallt es wieder heraus.
    Und so wie wir dich hier lesen, wirst du freundlich und bestimmt in den Wald rufen ;) !
    Viele Grüße
    venti :)

  • Danke für eure lieben Worte. :) Ich habe heute eine Mail von einer Freundin mit derselben Behinderung bekommen und sie hat genau deswegen mit den Schülern Probleme, dass man ihr empfohlen hat, sich einen anderen Beruf zu suchen... na denn, ich lasse es mal auf mich zukommen.

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