Ich würde auch alles machen, keinen Kredit aufzunehmen und in deinem konkreten Fall keinen großen, denn du kannst einerseits arbeiten, andererseits würde ich die Verbeamtung nicht unbedingt als Garantie ansehen. Kann gut gehen, muss aber nicht.
(Auch wenn du von E13 auch einen Kredit abbezahlen kannst, gar keine Frage).
Es ging übrigens nicht um Vorhaltungen, sondern darum, dass deine Möglichkeiten begrenzt sind. Viele der hier "angepriesenen" Jobs funktionieren nur im 450 Euro-Bereich. und aus dem musst du ganz dringend raus. Aus 1000 Gründen. Selbst wenn du einen Midi-Job für die KV/AV nimmst und daneben die gut bezahlten Honorarjobs an den Schulen.
Bezahlst du Studiengebühren? Wie lange brauchst du noch fürs Studium? (Geht es um 1 Jahr Zähne beißen oder um 3-4 Jahre mit einer Dauerlösung, es ist auch ein Unterschied.)
Arbeitsmodell- mir geht das Geld aus
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Selbst wenn du einen Midi-Job für die KV/AV nimmst und daneben die gut bezahlten Honorarjobs an den Schulen.
Funktioniert nicht. Keine falschen Hoffnungen wecken!
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Berufsunfähigkeitsversicherung hast du nicht, oder?
Es ist denke ich generell schwer zu sagen, was es wo gibt oder nicht. Man muss einfach selbst schauen, was es in der Nähe so gibt. Ohne genaue örtliche Kenntnisse, kann man da aus der Ferne leider nur bedingt helfen.
Nein, hab ich nicht.
Hab jetzt 3 Bewerbungen raus gehauen. Eine fürs Kinderheim, 1 fürs Büro, 1 für die Gastro. Es heißt abwarten.Wobei Gastroverdient mich nicht wirklich weiter bringt.
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Vielleicht solltest du dann wirklich einfach etwas ganz anderes machen. Alle Vorschläge scheinen dir ja nicht zu funktionieren. Manchmal muss man sich von Träumen verabschieden und neu auf die Füße stellen.
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Funktioniert nicht. Keine falschen Hoffnungen wecken!
oh sorry, dachte, es geht
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Blockseminare finden komplett am Stück statt, jeweils dann einen ganzen Arbeitstag auf einmal, an z.B. insgesamt 2 Tagen. Meist dann an Samstagen oder so. Gab es bei uns selten, kam aber vor (meist bei externen Seminarleitern, die extra anreisen mussten).
Bei uns gab es eigentlich in jedem Semester in jedem meiner Fächer mindestens zwei Blockseminar, meist mehr. Bei vier Fachwissenschaften plus Psycho hat sich das insofern sehr gelohnt, 2-3 Kurse pro Semester als Blockseminare abzufrühstücken, um im Semester ausreichend Spielräume zu haben, die verbleibenden Seminare rund um meine Arbeitszeiten herumzulegen. Natürlich habe ich dafür auf den einen oder anderen spannenden Kurs auch mal verzichtet zugunsten von Kursen, die einfach in den Zeitplan gepasst haben, umgekehrt habe ich aber wenn es zeitlich gepasst hat andere, interessante Kurse gemacht, die nicht Teil meiner PO gewesen wären und kam insofern rein intellektuell sehr auf meine Kosten auch im Zweitstudium. Typischerweise wurden die Blockseminare bei uns auch von den Studierenden belegt, die ihr Studium selbst finanzieren mussten, weil es da eben vom Timing her oftmals leichter war, einen oder zwei Tage (meist Freitag + Samstag) komplett zu investieren in den Semesterferien (wo man mal bei der Arbeit Zeiten tauschen konnte) als im Semester nochmal zwei Wochenstunden konstant unterzubringen plus die dazugehörigen Vor- und Nachbereitungszeiten.
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oh sorry, dachte, es geht
Midijob (- 1300 EUR) plus 1 Minijob geht.
Midijob (1300 EUR) plus andere Einkünfte geht nicht. -
Ich bin am Überlegen ob ich das mache, allerdings habe ich mit meiner Endometriose Grad 3 schon Angst, dass ich dann irgendwann auf einem Schuldenberg sitze, den ich nicht zurück zahlen kann.
Das ist jetzt nichts, was man von vorne herein einplanen sollte, aber im schlimmsten Fall machst du Privatinsolvenz.
Persönlich würde ich in deiner Situation einen Studienkredit aufnehmen, mich um einen Hilfskraftjob an der Uni bemühen und vielleicht diese Nachtdienst-Springertätigkeit in einer sozialen Einrichtung ausprobieren.
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Funktioniert nicht. Keine falschen Hoffnungen wecken!
Na, ja das mit dem Honorar funktioniert eh nicht mehr. Ich kann nicht 3 Monate auf mein Geld warten. Das ging, als mich meine Eltern noch unterstützt haben, aber so geht das nicht. Der Vermieter wartet ja auch nicht 3 Monate, bis ich meine Miete zahle. Problematisch war auch, dass in der letzten Zeit kaum noch Schüler kamen, weil die Kursorganisatorin keinen Druck mehr gemacht hat.
Das ist jetzt nichts, was man von vorne herein einplanen sollte, aber im schlimmsten Fall machst du Privatinsolvenz.
Persönlich würde ich in deiner Situation einen Studienkredit aufnehmen, mich um einen Hilfskraftjob an der Uni bemühen und vielleicht diese Nachtdienst-Springertätigkeit in einer sozialen Einrichtung ausprobieren.
Ich will es jetzt nicht herauf beschwören, aber wie wäre das. Müsste ich dann 7 Jahre alles offen legen, dürfte nur ein gewisses Kontingent ausgeben und wäre dann schuldenfrei?
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Müsste ich dann 7 Jahre alles offen legen, dürfte nur ein gewisses Kontingent ausgeben und wäre dann schuldenfrei?
Ganz grob gesagt, ja.
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Vielleicht solltest du dann wirklich einfach etwas ganz anderes machen. Alle Vorschläge scheinen dir ja nicht zu funktionieren. Manchmal muss man sich von Träumen verabschieden und neu auf die Füße stellen.
Hä? Wo funktionieren die Vorschläge denn nicht? Ich hab doch vieles was hier vorgeschlagen wurde in meinen Plan aufgenommen.
Bei uns gab es eigentlich in jedem Semester in jedem meiner Fächer mindestens zwei Blockseminar, meist mehr. Bei vier Fachwissenschaften plus Psycho hat sich das insofern sehr gelohnt, 2-3 Kurse pro Semester als Blockseminare abzufrühstücken, um im Semester ausreichend Spielräume zu haben, die verbleibenden Seminare rund um meine Arbeitszeiten herumzulegen. Natürlich habe ich dafür auf den einen oder anderen spannenden Kurs auch mal verzichtet zugunsten von Kursen, die einfach in den Zeitplan gepasst haben, umgekehrt habe ich aber wenn es zeitlich gepasst hat andere, interessante Kurse gemacht, die nicht Teil meiner PO gewesen wären und kam insofern rein intellektuell sehr auf meine Kosten auch im Zweitstudium. Typischerweise wurden die Blockseminare bei uns auch von den Studierenden belegt, die ihr Studium selbst finanzieren mussten, weil es da eben vom Timing her oftmals leichter war, einen oder zwei Tage (meist Freitag + Samstag) komplett zu investieren in den Semesterferien (wo man mal bei der Arbeit Zeiten tauschen konnte) als im Semester nochmal zwei Wochenstunden konstant unterzubringen plus die dazugehörigen Vor- und Nachbereitungszeiten.
Also, ich kenne das mit den Blockseminaren von meinem alten Masterstudium auch. Nur werden dieses Semester keine angeboten. Ich fand das auch sehr angenehm.
Wann habt ihr denn alle studiert? Mir scheint, da gab es noch keine Anwesenheitspflicht, oder irre ich mich?
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3 Jahre und es dürfen in der Zeit keine neuen Schulden entstehen.
Wie gesagt, es ist nichts, was man einplanen sollte. Sondern eher das letzte Sicherungsnetz, dass dein Leben nicht unverschuldet finanziell scheitert.
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Vielleicht solltest du dann wirklich einfach etwas ganz anderes machen. Alle Vorschläge scheinen dir ja nicht zu funktionieren. Manchmal muss man sich von Träumen verabschieden und neu auf die Füße stellen.
Entweder das oder anfangen Lösungen zu sehen und anzunehmen und sich dann der Probleme anzunehmen, die diese aufwerfen, statt von vornherein aufzugeben und bei den aktuellen Problemen zu bleiben. Man muss sich an einem bestimmten Punkt auch schlichtweg im Leben selbst helfen wollen und den eigenen Schopf aus der Grube ziehen, anders geht es nicht als erwachsener Mensch- insbesondere wenn gesundheitliche Probleme dazukommen, die man zusätzlich bewältigen will und muss.
ZitatIch bin nur Honorarkraft aktuell, daher bekomme ich kein Krankengeld.
Ich hatte dieses Jahr meine erste O.P, war dann 8 Wochen krank geschrieben, danach dauerhaft Schmerzen und jetzt im Januar die 2. Ich bin also seit gut einem Jahr krank (mit Unterbrechungen von Krankschreibungen). Meine Leistungsnachweise konnte ich im letzten Semester zeitversetzt machen. Das wird aber dieses Mal so nicht hin hauen. Vorhaltungen bringen mich leider gar nicht weiter. Ich weiß selbst, dass es derzeit beschissen läuft.
Erstmal: Gute Besserung und viel Kraft für die anstehende OP. Überleg dir einfach, wofür du die Kraft hast und haben willst. Du hast bereits einen Studienabschluss, könntest im Kindergarten arbeiten als Erzieherin. Wenn du weiterstudierst, musst du in dir selbst nicht nur die Kraft für dein Studium finden, sondern eben auch genügend Kraft, Mut und Antrieb, um ungeachtet deiner gesundheitlichen Probleme richtig für dich selbst zu kämpfen als erwachsener Mensch. Also fang selbst an nicht nur Probleme zu sehen, woran Lösungsansätze scheitern, sondern hab den Mut Lösungswege anzugehen.
Du musst nicht in einem anderen Bundesland leben als das, in dem deine Universität sich befindet, das ist eine selbstgewählte Entscheidung mit Konsequenzen. Du musst kein Auto finanzieren mit allen Folgekosten- egal wie jung oder alt dieses sein mag- auch das könntest du ändern, wenn du z.B. deinen Wohnort neu gestaltest. Du musst nicht als Honorarkraft ohne KV tätig sein- ein Umzug näher an Göttingen heran dürfte deine Jobaussichten deutlich verbessern, weil es dort mehr Bedarf geben dürfte und damit mehr Auswahl für dich, um eben auch deine KV über deine Arbeitstätigkeit mit zu sichern. Wenn du aktuell eigentlich zu krank bist zu studieren, dann nimm dir ein Urlaubssemester, komm wieder auf die Beine und starte dann mit neuer Kraft durch.
Es geht nicht um Vorhaltungen, sondern darum, dir Optionen aufzuzeigen- du musst aber selbst den Mut und die Kraft finden etwas zu verändern und anzugehen, was dich wirklich weiterbringt, statt dich über den nächsten Minijob oder die nächste Tätigkeit als Honorarkraft letztlich nur weiter vom Regen in die Traufe zu befördern. Was du brauchst ist ein sozialversicherungspflichtiger Job, sprich ein Midijob oder eine TZ-Stelle. Damit hast du die KV gesichert UND einen höheren Verdienst, der dir deinen monatlichen Lebensunterhalt sichern kann. Dazu musst du aber den Mut haben dich entsprechend zu bewerben, entsprechend zu verhandeln mit Arbeitgebern und auch lernen, dass du künftig dein Studium rund um deine Arbeitszeiten herum planen musst, nicht umgekehrt.
Ich hatte einen festen Tag in der Woche komplett frei im Zweitstudium, plus zwei Vormittage. Das waren die Zeiten, zu denen ich Seminare machen konnte oder eben Blockseminare am Wochenende. Alles, was da nicht rein gepasst hat ging in dem Semester nicht, sondern erst in einem anderen Semester oder ich musste eben den langweiligen Alternativkurs zu einer passenden Zeit belegen.
Du musst lernen maximal effizient Arbeit und Studium unter einen Hut zu bekommen UND gut für dich selbst sorgen gesundheitlich. Das ist sehr viel, aber so etwas kann gelingen.
(Und nein, aus dem, was du über deinen bisherigen Status etc. schriebst kann ich nicht herauslesen, dass du aktuell einen ALG II-Anspruch haben könntest.)
ZitatIch habe als Honorarkraft immer so 450 Euro raus. Das Problem ist eben, dass das nicht mehr reicht und ich auch Angst habe weiterhin durch den Honorarjob wieder nicht in die Rentenkasse einzuzahlen.
Ich meine, ich mache mir in Sachen Rente eh keine Illusionen. Sollte ich die Verbeamtung nicht schaffen, werde ich mit 68 Flaschen sammeln, aber mit meinen Genen und dem ungesunden Lebensstil werde ich so alt sicher eh nicht.
Selbstmitleid hilft dir nicht weiter. Du musst lernen für knallhart dich zu kämpfen, gerade weil du gesundheitliche Probleme hast. (Und auch ohne Endometriose weiß ich, worüber ich an der Stelle schreibe, ich habe selbst einen GdB von 70).
Ängste vor der Rente kenne ich sehr gut, die haben mich auch jahrelang umgetrieben und motiviert, nicht aufzugeben im Zweitstudium, damit ich irgendwann nicht mehr solche Existenzängste haben muss. Ich habe aber auch schon im Erststudium angefangen private Vorsorge zu treffen für das Alter, weil eben nicht absehbar war, wohin die Reise einmal gehen wird und selbst 30€ monatlich besser sind als gar keine Vorsorge. Ich muss auch weiterhin private Vorsorge betreiben, denn aufgrund meiner gesundheitlichen Probleme kann ich nicht in Vollzeit arbeiten und bin auch erst Ende 30 in den Schuldienst gewechselt, so dass mir auch bei der Pension Jahre fehlen werden.
Deine Sorgen lösen sich also nicht magisch auf, nur weil du vielleicht irgendwann verbeamtet bist, sondern du wirst auch dann eine Finanzierungslücke haben, die nur kleiner ausfallen wird als bei der gesetzlichen Rente. Wichtiger als ein Auto wäre es also anzufangen wenigstens im ganz kleinen Rahmen Altersvorsorge zu betreiben. Das fängt an mit einem sozialversicherungspflichtigen Job, über den du kleine Rentenanwartschaften erwirbst (die du auch als Beamtin nicht verlieren würdest) und geht dann weiter zu eigener, privater Vorsorge. Deine Ängste können nur dann kleiner werden, wenn du lernst besser für dich selbst zu kämpfen als erwachsene Frau.
Ich drücke dir die Daumen, dass deine OP im Januar gut läuft und dich danach wieder stärker auf andere Themen als deine Gesundheit konzentrieren kannst. Alles Gute.
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(...)
Wann habt ihr denn alle studiert? Mir scheint, da gab es noch keine Anwesenheitspflicht, oder irre ich mich?
Ich war Ende 2017 fertig mit meinem Zweitstudium. Anwesenheitspflichten gab es natürlich auch bereits im Erststudium. Anwesenheitspflichten haben bei mir aber bis auf wenige Ausnahmen nur die Seminare betroffen, nicht die Vorlesungen. Insofern habe ich bei Vorlesungen mit Anwesenheitspflicht Fehlzeiten maximal ausgereizt zugunsten meiner Arbeitszeiten und bei denen ohne Anwesenheitskontrolle (weil es am Ende eh nur um die Klausur am Ende ging) das Skript besorgt und gelernt. Ansonsten habe ich schlichtweg auch sehr viel mit Dozent:inn:en gesprochen über meine Lage und konnte so oftmals heraushandeln, dass ich z.B. durch Ableisten irgendeiner Zusatzaufgabe auf weitere Präsenztermine verzichten durfte, die ich aufgrund meiner Arbeitszeiten nicht ermöglichen konnte. Nachdem ich wenn ich anwesend war immer der Typ war, der extrem engagiert mitdiskutiert und Kurse vorangebracht hat, waren viele froh mich überhaupt mal im Kurs zu haben und dadurch besonders entgegenkommend.
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Ich bin 2010 fertig geworden und da gab es Anwesenheitspflicht.
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Ich kenne es so, dass die Anwesenheitspflicht je nach Veranstaltungsformat (und sogar nach Dozent) variiert. In Vorlesungen gibt es idR keine Anwesenheitspflicht, in (Pro-)Seminaren schon, in Übungen nicht.
Aber jetzt unter Corona wundert es mich ehrlich gesagt, dass man da harte Linie fährt bei der Anwesenheitspflicht.
Ich wäre auch vorsichtig damit, einen Kredit aufzunehmen - vor allem wenn man schon gesundheitlich angeschlagen ist und keine Berufsunfähigkeitsversicherung hat. Sieben Jahre sind eine lange Zeit und mit der Privatinsolvenz solltest du das Studium wohl ganz knicken können, falls sie eintritt.
Ich würde eher dazu raten, das Studium zu strecken. Ob die pro Semester nur 1-2 Veranstaltungen besuchst, interessiert nachher keinen, wenn du irgendwann deinen Abschluss hast. Klar, es dauert lange. Dafür kommst du ohne das Risiko, dich hoch zu verschulden, über die Runden.
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Ich hatte Anwesenheitspflicht und die Uni, an der ich zur Zeit arbeite, hat keine.
Die Lehramtsstudis hier haben quasi (offiziell) nur zwei Veranstaltungen/Module mit ANwesenheitspflicht: das Praxissemester (haha) und die Vorbereitung darauf.
Noch ein Punkt zur Privatinsolvenz. Du willst es nicht beschwören, ABER...
Bei deiner Bewerbung fürs Referendariat und für die Planstelle musst du angeben, dass du in geordneten wirtschaftlichen Verhältnissen lebst. also nicht in Privatinsolvenz stecken... Wichtig zu wissen ... -
Weiß jemand, ob ich für die 6 Wochen Hartz 4 beantragen kann?
Als Studentin ist man eigentlich nicht Hartz 4 berechtigt, da man dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung steht, geht aber in manchen Fällen des Teilzeitstudiums. Wenn du krankgeschrieben bist kannst du also vermutlich auch kein Hartz4 erhalten.
Hast du mal einen Wohngeldantrag gestellt? Wenn du nicht mehr Bafög-berechtigt bist geht das. Hat mir damals gut geholfen.
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Wie wäre es denn, wenn du dich an den Sozialdienst der Uni oder eine Schuldnerberatung wendest, damit diese dir noch die eine oder andere Perspektive eröffnen?
Da bekommst du Hilfe für unverschuldete schwierige finanzielle Situationen, kurzfristige DArlehen oder Hilfen zur Gesundheitsförderung.
Genau dafür gibt es die ja.
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Was zwar nicht die besten Aussichten hat, aber du evtl auch noch probieren könntest, wäre, nach Stipendien zu suchen. Das ist im Zweitstudium natürlich nicht so einfach, aber ich weiß von einigen, die Teilstipendien in verschiedenen Programmen (einfach mal googlen und/oder schauen, ob deine Uni eine Seite dafür hat) haben und damit zumindest kleinere Beträge kriegen (50€-300€). Das finanziert zwar kein Studium alleine, aber hilfreich ist es natürlich schon.
Ansonsten gibt es an einigen Unis auch eine Studienfinanzierungsberatung, die könntest du auch noch ansprechen, ob die noch nützliche Ideen / Kontakte haben, ich weiß von einer, die darüber auch auf ein passendes Stipendium gestoßen wurde, wo sie sich zusammen mit einem 450€-Job ganz gut durchhangeln kann. Und die kennen ggf. auch die Fallstricke und könnten dich in Bezug auf Teilzeitstudium oder so beraten.
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