Hallo allerseits,
mit meiner 7. Klasse plane ich seit 8 Wochen einen Tagesausflug, auf den die Kinder (und ich) seit gefühlt ewigen Zeiten hinfiebern (seit der Kennlernfahrt in der 5.Klasse hat ja coronabedingt auch nichts mehr stattgefunden), Mittwoch soll(te) es losgehen.
Nun hat sich die Coronalage ja stark verschärft und auch ich habe Bedenken und ich bin mir unsicher, ob wir wirklich fahren sollten. Die Schüler:innen wären wahnsinnig enttäuscht und traurig wenn wir nicht fahren und auch die Mehrheit der Eltern befürwortet unseren Ausflug. Die Schulleitung überlässt mir die Entscheidung. Was für ein Dilemma!
Das wären die Rahmenbedingungen:
- die Hälfte der Schüler:innen in der Klasse sind vollständig geimpft
- ein weiteres Viertel hatte bereits die 1. Impfung oder vor kurzem die 2., d.h. 1/4 ist ungeimpft.
- Die SuS testen sich täglich
- Wir fahren mit öffentlichen Verkehrsmittel, in denen 3G gilt
- Am Veranstaltungsort gilt 2G (für Personen ab 18)
- Am Veranstaltungsort sind wir mehr oder weniger unter uns
- die SuS sind diszipliniert genug, überall dort Maske zu tragen, wo es nötig/ratsam ist
Zudem sind wir in Niedersachen, wo die Inzidenz einigermaßen überschaubar ist und Tagesausflüge auch erlaubt.
Was würdet ihr machen?
Viele Grüße!