Hallo ihr, inzwischen sind doch auch ein paar Leute aus Sachsen hier. Das Ministerium schrieb ja, jeder könne seine Kinder zu Hause lassen, aber die Lehrkräfte müssten keinen Unterricht für die Kinder zu Hause vorbereiten. So weit, so schlecht, nur gibt das Ministerium KEINE GEMEINSAME VORGEHENSWEISE vor, das heißt, genau wie in den anderen Lockdownmonaten, macht jeder Lehrer was er will oder eben auch nicht. Das kann doch so nicht weitergehen?
Ich erwarte, als Lehrerin und als Mutter, dass ein Mindestmaß an Kommunikation mit SuS im Homeoffice vorgegeben wird und frage mich, an wen ich mich wenden muss. Bei der Coronahotline des Staatsministeriums landet man sofort auf einem AB. Soll ich den Piwarz persönlich anschreiben?
Hier die aktuelle Liste geschlossener Schulen:
https://www.coronavirus.sachse…%22%2C%22idx%22%3A0%7D%7D
Alle andern haben mit Kindern in Quarantäne, Präsenzbefreiten und Kolleg*innen zu tun, deren kleine Kinder nicht mehr in die Kita dürfen. Wie um Himmels Willen soll der Betrieb aufrecht erhalten werden, ohne dass die Kinder WIEDER um ihren Unterricht betrogen werden und alle bis Weihnachten am Stock gehen? Any ideas?