Hallo zusammen,
es gibt zwar ein altes ähnliches Thema, aber das ist wirklich schon uralt, daher habe ich hier noch mal neu gestartet (und mich neu angemeldet, da meine Kollegen meinen anderen Nikname kennen - sorry!)
Ich befinde mich in der Ansparphase des Sabbatjahres und würde nach den nächsten Sommerferien starten (also Sabbatical im Schuljahr 22/23).
Nun steht demnächst auf die Familienplanung an.... das sah zu Beginn der Ansparphase noch anders aus.
Da war ich Langzeitsingle und dachte das wird eh nichts mehr mit einem Partner und hatte geplant, in diesem Jahr zu Reisen.... jetzt ist die Situation anders (auch mit der Pandemielage) und reisen ist eher nicht mehr das riesen Thema. Noch dazu kann mein Partner nicht mit und ich möchte ihn nicht ewig alleine lassen während ich reise - aber gut, anderes Thema.
Nun konnte ich bisher nicht rausfinden was passiert wenn
- ich während der Ansparphase schwanger werde (aufgrund der Zeit bis September werde ich zwar vielleicht schwanger sein, aber keinesfalls in Elternzeit sein) - gibt es dann eine Sonderregel, dass ich das Sabbatjahr nicht nehmen muss (dann hätte ich ja nächstes Schuljahr Elternzeit, zumindest teilweise), sondern dann eben bis zum Mutterschutz arbeite, Elternzeit nehme und das Sabbatjahr wann anders machen... wahrscheinlich nicht, oder?
- ich gleich zu Beginn des Sabbatjahres schwanger werde? Dann fällt ja der Beginn der Elternzeit ins Sabbatjahr - lohnt sich finanziell auch nicht wirklich, oder?
Was würdet ihr (aus planerischer oder vielleicht finanzieller Sicht) machen? Das Sabbatjahr jetzt verschieben und versuchen erst mal schwanger zu werden? Oder das Sabbatjahr auf jeden Fall nehmen? Mir ist klar, dass man eine Schwangerschaft nicht planen kann, vielleicht klappts ja auch einfach nicht sofort... aber ich versuche halt zu überlegen was wäre wenn und ich muss mich ja leider bis Anfang Januar bzgl. des Sabbatjahres entscheiden.
Viele Grüße und danke
sabbat23