Vielen Dank.
Er ist wieder zu Hause und es geht ihm gut. Er soll jetzt die erste Zeit etwas ruhiger treten, wovon er wenig begeistert ist. Aber wir denken, dass das jetzt die nächsten zwei, drei Wochen mal so sein muss - bis die Medikamente richtig wirken. Einen "Grand mal" hatte er noch nie und mit den Medikamenten hoffen wir, dass dies vielleicht auch nie passieren wird.
Zitathat Epilepsie, ist gut eingestellt und fährt Auto
Das klingt gut.
Ich denke, eine lebenslange Medikamenteneinnahme ist lästig, aber man kann sich wohl daran gewöhnen. Ich vertraue auch erst einmal darauf, dass die Medikamente viel bewirken. Aber ggf. gezwungenermaßen auf eigenständiges Autofahren verzichten, immer von anderen Menschen abhängig oder ausschließlich unfreiwillig auf ÖPNV angewiesen zu sein - wenn man dann vielleicht auch nicht unbedingt mitten in der City leben möchte - stelle ich mir heutzutage extrem einschränkend vor.
Berufswahl ist das nächste Thema. Unser Sohn hat seit vielen Jahren einen festen Berufswunsch, von dem ich mir nicht sicher bin, ob er diesen jetzt noch ausführen könnte. Wir haben noch nicht mit ihm darüber gesprochen, für die ersten Tage reicht´s erst mal...