Auch bei Neurodermitis wird es ausdrücklich empfohlen
Maskenpflicht im Unterricht aufgehoben, zumindest in einigen Bundesländern
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Rheumatoide Arthritis wird ebenfalls empfohlen. Es gilt das, was ich bereits oben gesagt habe, es gibt aktuell keine Vorerkrankung die eine Impfung verhindert
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Du bist echt ein Schlaumeier. Hast du Medizin studiert? Oder wie genau willst du den Einzelfall beurteilen können? Das steht dir überhaupt nicht zu. Zumal im von dir zitierten Artikel sogar drinsteht, dass während einer bestimmten Medikation nicht geimpft werden soll. Hast du ja sehr genau gelesen.
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Ja, aber etliche Immunsuppressiva (wie sie bei vielen der o.g. Krankheiten zum Einsatz kommen) verhindern die Ausbildung eines (ausreichenden) Immunschutzes.
Das läuft dann aufs gleiche raus: Trotz Impfung ist die Person nicht geschützt und erheblich gefährdet (da ja die Grunderkrankung bereits einen erheblichen Risikofaktor für einen schweren Verlauf darstellt).
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Oft sagt auch ein Arzt so, der andere so...
Ich habe eine Freundin mit schwerer Vorerkrankung, die von zwei Ärzten genau gegenteilige Meinungen zur Impfung bekommen hat.
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Oft sagt auch ein Arzt so, der andere so...
Ich habe eine Freundin mit schwerer Vorerkrankung, die von zwei Ärzten genau gegenteilige Meinungen zur Impfung bekommen hat.
Das erinnert mich an die Ehefrau eines Kollegen, die als Stillende im Frühjahr Probleme hatte, die Impfung zu erhalten. Ihre Frauenärztin wollte sie nicht impfen und im hiesigen Impfzentrum wurde sie auch abgewiesen. Ihr Hausarzt hat sie dann aber ohne zu zögern geimpft.
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Du bist echt ein Schlaumeier. Hast du Medizin studiert? Oder wie genau willst du den Einzelfall beurteilen können? Das steht dir überhaupt nicht zu. Zumal im von dir zitierten Artikel sogar drinsteht, dass während einer bestimmten Medikation nicht geimpft werden soll. Hast du ja sehr genau gelesen.
Habe ich dir was getan? Was soll denn dein aggressiver Schreibstil?
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Die Fälle, die ich genannt habe, haben nichts mit "der eine so, der andere anders" zu tun. Es ist auch für einen Laien nachvollziehbar dass man mit der Impfung wartet, bis eine immunsupprimierende Behandlung zu Ende ist. Es gibt auch Leute, die dauerhaft immunsupprimiert sind, die impft man dann halt, besser wird's ja nicht. Mein Kollege z. B. setzt das Cortison aber irgendwann wieder ab und mit einem gewissen zeitlichen Abstand kann er sich wirksam impfen lassen. Jetzt würde die Impfung wahrscheinlich nicht wirken und im schlimmsten Fall noch die akute Neurodermitis verstärken. Das gleiche gilt je nach Einzelfall wahrscheinlich auch für eine Chemo. Bei meiner Kollegin mit dem Lungenkrebs ist klar, dass die ohnehin nicht mehr gesund wird, da fehlt mehr als die Hälfte der Lunge. Die haben sie Anfang 2021 gleich geimpft. Bei einem anderen Fall schaut man vielleicht erst, wie die Chemo vertragen wird. Und es ist kein Hirngespinst, dass die Impfung bei einzelnen Personen mit bestimmten Grunderkrankungen akute Schübe ausgelöst hat und die zweite Impfung nicht mehr gemacht werden konnte. Das ist ja dokumentiert und diese Leute sind jetzt eben nicht geimpft.
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Rheumatoide Arthritis wird ebenfalls empfohlen. Es gilt das, was ich bereits oben gesagt habe, es gibt aktuell keine Vorerkrankung die eine Impfung verhindert
Tja, nur leider wirkt die Impfung nicht immer, wenn man immunsupprimiert ist. Meine Mutter z.B. hat keinerlei Impfschutz trotz doppelter Impfung.
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Und es ist kein Hirngespinst, dass die Impfung bei einzelnen Personen mit bestimmten Grunderkrankungen akute Schübe ausgelöst hat und die zweite Impfung nicht mehr gemacht werden konnte. Das ist ja dokumentiert und diese Leute sind jetzt eben nicht geimpft.
Bei welcher Krankheit ist das denn z.B. konkret dokumentiert?
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Tja, nur leider wirkt die Impfung nicht immer, wenn man immunsupprimiert ist. Meine Mutter z.B. hat keinerlei Impfschutz trotz doppelter Impfung.
Ein leider persönliches und aktuelles Beispiel: mein doppelt geimpfter Teenie nimmt Immunsuppressiva wegen einer Autoimmunerkrankung.
Wir haben heute das positive PCR-Ergrbnis erhalten, Infektion in der Schule. Kind hat erhöhte Temperatur, heftige Halsschmerzen, Husten. Trotz Impfung.
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Wir haben heute das positive PCR-Ergrbnis erhalten, Infektion in der Schule. Kind hat erhöhte Temperatur, heftige Halsschmerzen, Husten. Trotz Impfung
Ich will wahrhaftig nicht das völlig verantwortungslose Handeln der meisten KMn schönreden, aber das sind die "leichten Symptome", die auch nach Impfung durchaus normal sind. Als schwer zählt im Prinzip nur alles ab Krankenhaus.
Auch darum IST es ja gerade völliger Wahnsinn, aktuell schon in Schulen sukzessive auf Maßnahmen zu verzichten.
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Ich will wahrhaftig nicht das völlig verantwortungslose Handeln der meisten KMn schönreden, aber das sind die "leichten Symptome", die auch nach Impfung durchaus normal sind. Als schwer zählt im Prinzip nur alles ab Krankenhaus.
Auch darum IST es ja gerade völliger Wahnsinn, aktuell schon in Schulen sukzessive auf Maßnahmen zu verzichten.
Ja, ich weiß. Solange es so bleibt, ist es ja ok. Da Kind aber wie gesagt Immunsuppressiva nimmt, besteht durchaus die Gefahr eines schwereren Verlaufes.
Was mich ärgert: wir haben jetzt wirklich 1,5 Jahre extrem aufgepasst, Kind trägt auch weiterhin Maske. Letzte Woche waren in der Klasse viele erkältet, trugen aber weder Maske (Maskenpflicht aufgehoben) noch haben sie sich getestet, da geimpft. Geimpfte müssen sich nicht testen, also tun sie es auch nicht. Und da hat’s dann halt einer eingeschleppt.
Gerade das finde ich extrem fahrlässig. Testen ist geringer Aufwand, trägt aber extrem zur Sicherheit aller bei.
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Auch darum IST es ja gerade völliger Wahnsinn, aktuell schon in Schulen sukzessive auf Maßnahmen zu verzichten.
Ist es das? Besser wird's offenbar nicht, selbst mit der Impfung. Ich halte es für keine Option, eine MaskenPFLICHT dauerhaft aufrecht zu erhalten. Wer sich damit zusätzlich zur Impfung weiterhin schützen MÖCHTE, darf das doch tun. Meiner Meinung nach braucht es kein Obligatorium mehr ab Sek I, ab 12 Jahren kann sich jeder impfen lassen.
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Ich will wahrhaftig nicht das völlig verantwortungslose Handeln der meisten KMn schönreden, aber das sind die "leichten Symptome", die auch nach Impfung durchaus normal sind. Als schwer zählt im Prinzip nur alles ab Krankenhaus.
Auch darum IST es ja gerade völliger Wahnsinn, aktuell schon in Schulen sukzessive auf Maßnahmen zu verzichten.
Ja, v.a. da sich gerade in der Grundschule und in der SI (in den unteren Jahrgängen) die SuS noch nicht impfen lassen können und auch in der SI die Zahl der bereits geimpften SuS noch nicht so hoch ist (obwohl immer mehr SuS sich impfen lassen).
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Ist es das? Besser wird's offenbar nicht, selbst mit der Impfung. Ich halte es für keine Option, eine MaskenPFLICHT dauerhaft aufrecht zu erhalten. Wer sich damit zusätzlich zur Impfung weiterhin schützen MÖCHTE, darf das doch tun. Meiner Meinung nach braucht es kein Obligatorium mehr ab Sek I, ab 12 Jahren kann sich jeder impfen lassen.
Wir hatten vor Wegfall der maskenpflicht zumindest keine Klassen mit vier bis acht positiven Fällen, und auch nie mehr als zwei Klassen gleichzeitig, die wegen mehrerer Fälle nicht im Haus waren.
Ich weiß, anekdotitsche Evidenz. Für mich aber inzwischen zuverlässiger als die Zahlen vom Land, die auf Tests basieren, bei denen bei jedem 4. die Flüssigkeit fehlt.
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Hmm, das ist natürlich blöd. Aber Du unterrichtest doch Erwachsene, nicht? Das liegt doch in deren eigener Verantwortung sich impfen zu lassen. Ich finde nicht, dass man erwachsenen Menschen bis ultimo Vorschriften bezüglich ihrer Gesundheit machen kann.
Wir haben bei uns im Schulhaus definitiv keine solchen Häufungen von Infektionen. Auch ohne Masken sind es immer nur einzelne Jugendliche, die positiv getestet werden. Lediglich einmal gab es bisher eine Infektion im Klassenverband, da wurde dann auch die ganze Klasse für 1 Woche in den Fernunterricht gesetzt. Wir werden sehen, wie es jetzt nach den Herbstferien weitergeht. Auch unter meinen Erstklässlern (10. Schuljahr) sind unterdessen die meisten geimpft, deshalb bin ich optimistisch, dass wir nicht mehr allzu viel gestört werden durch Quarantäne & Co.
Ich habe Verständnis dafür, wenn Lehrpersonen sich um die jüngeren SuS sorgen, die sich noch gar nicht impfen lassen können. Ich finde es auch nicht gut, dass man das bei uns jetzt einfach laufen lässt und sich faktisch alle Kinder infizieren. Immerhin wird noch getestet, aber für die älteren Primarschüler*innen hätte man auch noch ein Maskenobligatorium im Schulhaus verhängen können. Die Primar geht ja bei uns bis einschliesslich 6. Klasse. Nur ist es so, dass dagegen Eltern geklagt haben und Recht bekommen haben. Damit muss man wohl akzeptieren, dass eine Mehrheit damit einverstanden ist, wie es jetzt läuft.
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Wir hatten dieses Schuljahr tatsächlich noch gar keinen Fall. Was ich gut finde, dass bei uns alle getestet werden auch geimpfte, sowohl SuS als auch Lehrkräfte.
Mit Symptomen auch als geimpfte Personen ohne zumindest Schnelltest in die Schule zu gehen finde ich dann schon verantwortungslos. Zumal die Selbsttests jetzt auch nicht mehr wirklich teuer sind.
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Wir sind mittlerweile bei mindestens 1 Fall pro klasse seit Schuljahrsbeginn. In der Oberstufe hatten wir bisher 7 positive.
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Hmm, das ist natürlich blöd. Aber Du unterrichtest doch Erwachsene, nicht? Das liegt doch in deren eigener Verantwortung sich impfen zu lassen. Ich finde nicht, dass man erwachsenen Menschen bis ultimo Vorschriften bezüglich ihrer Gesundheit machen kann.
Die Frage ist doch, was bis ultimo bedeutet. Es gibt viele Verbote und Gebote um die Gesundheit zu schützen. Für dich ist die Maskenpflicht anscheinend ein großer Eingriff. Für mich ist sie zu mindestens für ältere Schüler nur ein kleiner Eingriff für einen sicheren Arbeitsplatz.
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